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Himmel und Hölle

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12.09.2009
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Himmel und Hölle

Himmel und Hölle

Kühles halbdunkel im lehmgebauten Schulraum. Durch die unbeglasten Fensterlöcher tönt ab und zu ein Motorenbrummen der nahen Straße. Sonst Stille. Der Klassensprecher stolziert barfüssig auf den schmalen Schulbänken durch die Reihen. Kein Flüstern, kein Kichern, wenn man nicht seine Rute auf dem eigenen Schädel spüren möchte.

An der Tafel liest Jamila zum x-ten Mal dass die Schweiz ein Binnenland ist, mit vielen Bergen und einem großen Fluss der Rhein heisst. Jamila ist gelangweilt, sie wartet darauf, von ihrer Lehrerin eine neue Aufgabe zu bekommen. Aber diese sitzt lieber draussen unter dem Mangobaum und plaudert mit den Kolleginnen, läßt sich von zwei Mädchen die Haare flechten oder korrigiert zügig Schülerarbeiten. Die Zeit vergeht so langsam, man könnte dem Gras beim wachsen zusehen. Man könnte sogar fast die Ameisen hören, die an den Gräsern hochkrabbeln. So still ist es im Raum. Jamilas Augen wandern durchs Schulzimmer. ‚Die Schweiz ist ein Binnenland‘ „Wenn ich in der Schweiz wäre,“ träumt sie „dann würde ich in einem großen, schneeweißen Haus wohnen. Das Haus hätte drei Badezimmer mit diesen Toiletten bei denen automatisch Wasser kommt, wenn man auf einen Knopf drückt. Und eine grosse Küche mit vier elektrischen Kochstellen, wo man sich nicht immer die Hände an den heissen Kohlen verbrennt. Aber wahrscheinlich würde ich ja gar nicht selber kochen. Dafür gibt es schliesslich Hausmädchen, für die ganze Hausarbeit. In der Schweiz würde ich die schönsten Kleider haben und ich würde einen weißen Mann heiraten. Unsere Kinder würden mindestens fünf Paar Schuhe besitzen und alle hätte einen schönen Schulsack und ihre Schuluniform würde jeden Morgen vom Hausmädchen frisch gebügelt werden. Das wäre ein Leben!“

„Öffnet euer Heft. Diktat:...“ Die Madam ist zurück. Schnell öffnet Jamila ihr dünnes Schreibheft und spitzt ihre Ohren. Es ist gar nicht so einfach alles klar zu hören, im Zimmer drängen sich 147 Kinder. Die Besten dürfen an einem der Schulbänke sitzen, die andern sitzen vorne am Boden. Die Meisten Kinder lauschen aufmerksam. Sie wollen in den Tests gut abschneiden, um vielleicht auf eine bessere Schule gehen zu können und vielleicht sogar einen richtigen Beruf zu erlernen. Bauern gibt es in Uganda schliesslich schon genug.
Der Klassensprecher sammelt die Hefte ein für die Madam. Mittagspause.

Einige Kinder haben ein Stück Zuckerrohr dabei um ihren Durst zu stillen. Andere machen sich in der Mittagshitze auf den Weg nach Hause zum Mittagessen. Jamila bleibt meistens hier mit ihrer besten Freundin. Wie viele Schüler finden sie es besser einen leeren Magen zu haben, als den ganzen weiten Weg nach Hause zu eilen, auf der erst halb warmen Kohle einen wäßrigen Posho, Maisbrei zuzubereiten, die Kleinen zu füttern, die Plastikteller zu waschen und dann, wenn sie zu spät zur Schule zurückkommen noch Prügel für die Verspätung ertragen zu müssen.
Aber heute ist Jamilas Freundin nicht zur Schule gekommen. Wahrscheinlich muss sie ihrer Mutter auf dem Feld helfen. Der Mais ist reif.

Jamila schaut sich zögernd nach einem schattigen Platz um. Zu welchem Grüppchen soll sie sich dazusetzen? Auf die grosse Klappe von Bosco und seinen Freunden hat sie jedenfalls keine Lust. Hee, wer ist denn das? Den Jungen der da alleine noch unter der Tür steht, den hat Jamila noch nie gesehen. „Bist du neu bei uns in der Klasse?“ fragt sie ihn. „Wie heisst du, woher kommst du? Ich habe dich noch nie hier in der Gegend gesehen.“ Der Junge schaute sie einen Moment an, sagte aber nichts. „Hallo, bist du stumm oder was? – Hast du was zum Essen dabei? Komm wir setzen uns da drüben hin“. Jamila setzt sich in Bewegung, und der stumme Junge folgt ihr tatsächlich zum Platz.

Er reibt sich den Bauch, dann stützt er den Kopf in die Hände und starrt ins Gras. „Hast du Hunger? Ist doch normal… halte durch, in ein paar Stunden spürst du es nicht mehr.“ Der Junge starrt weiter vor sich hin. Jamilas Gedanken rasen. Wer ist dieser Junge? Verblüfft fragt sie: „Bist du etwa der Rückkehrer?!“ Und zweifelnd: „Warum hast du denn nichts zum Essen dabei?“.- „Kannst du wohl aufhören von Essen zu labern!“ fährt er sie an. Und dann ruhiger: „Entschuldige, du kannst es ja nicht wissen. Niemand hier hat überhaupt eine Ahnung von irgendwas.“ „Keine Ahnung von was?“ fragt Jamila. „Von drüben.“ antwortet der Junge. „Ihr glaubt, jeder der von drüben kommt, wäre unermesslich reich.“ – „Du warst also wirklich dort? Du warst in Europa? IN EUROPA! Erzähl mir davon, wie sah dein Haus aus, deine Schule, die Stadt, wieviele Fernseher hast du geha“ – „Sei doch still mit dem Blödsinn! Ok, ich erzähl dir jetzt mal was, aber egal, du wirst mir ja sowieso nicht glauben.“ Jamila schaut den Jungen fragend an.

„Also, hör gut zu,“ sagte er, „Europa ist nicht so wie ihr denkt. Also schon, aber ganz anders. Alle die tollen Sachen, die sind so teuer, dass Mama die nie nie kaufen konnte. Ausser manchmal hatten wir Glück und fanden im Second-Hand Laden richtig gute Sachen. Einmal hatten wir dort ein Radio gekauft. Ein echtes Radio von Sony, mit dem man auch Kassetten und sogar CD’s abspielen kann. In unserem Zimmer haben wir die Musik aufgedreht, Freunde eingeladen, alle zusammen einfach nur gefeiert und endlich wieder einmal Musik von Zuhause gehört. Aber dann sind auf einmal Polizisten gekommen und wollten die Quittung sehen. Mama müsse beweisen dass sie das Radio nicht geklaut habe. Sie konnte die Quittung nicht so schnell finden, aber sie sagte den Männern, dass sie das Radio im Second-Hand gekauft hat. Die Polizisten haben das Radio einfach vom Tisch weggenommen und auf allen Seiten aufgemacht. Sie sagten sie wollen kontrollieren dass keine Drogen darin versteckt sind. Sie konnten nichts finden. Unser schönes Radio war kaputt….“

Jamila schaut auf den Boden. Die Arme um die angezogenen Knie verschränkt, zeichnet sie mit den Zehen im Sand kleine Kreise. Der Junge bleibt still. Regt sich nicht, sein Blick geht starr ins Leere. Eine Fliege krabbelt auf seiner Backe. Niemand verscheucht sie. Der Schatten der Bäume in der Nähe wandert allmählich weiter. Erst als Jamila vom warmen Sonnenlicht geblendet wird, springt sie auf. Mit einem kleinen Stecken zeichnet sie in der staubigen Erde ein Spiel. Der Junge beobachtet sie aus den Augenwinkeln.

Jamila ruft: „Komm, spiel mit mir Himmel und Hölle!“

 

Salve Siiba Bulunji,

herzlich willkommen auf KG.de.

An Deinem Text gefällt mir, dass ich ganz unaufdringlich am afrikanischen Schulalltag teilhaben darf - ohne belehrenden, moralischen, pseudomitleidigen oder sonstigen Zeigefinger.

Was mir weniger gefällt, ist, dass ich vergeblich die Geschichte in der Geschichte suche. Es ist ein Bericht, der genauso in einer Autobiografie oder einem Reisebericht stehen könnte (dann vielleicht nicht in der ersten Person). Es fehlt der rote Faden, das Fiktionale, die abgeschlossene Handlung, die wahrnehmbare Erzählintention.

Auch ist mir schleierhaft, weshalb Du Dich für Gesellschaft als Rubrik entschieden hast, denn Du schilderst den ganz normalen Alltag eines anderen Landes, ein spezifisches gesellschaftliches Problem kann ich zumindest nicht entdecken.

Auf eine richtige Geschichte von Dir bin ich nichtsdestotrotz gespannt.

LG, Pardus

 

Hallo Pardus,

Erstmal Danke für deinen Kommentar!!

Ich war mir nicht sicher die Erzählung in der Rubrik Alltag zu schreiben, weil ich dort bei einem ersten durchgehen kaum was von andern Kulturen sehen konnte. Ich hab mich dann gefragt, ob es denn für ein Deutsches Publikum auch Alltag ist oder nicht? Ich hatte mich für Nein entschieden. Mein Punkt bei der Geschichte ist auch durchaus eine gesellschaftliche Diskussion. Gebe zu dass das in der Geschichte noch nicht so rauskommt, ist aber auch sauschwer, ohne eine eigene Meinung zu nennen.
Es geht darum, dass Wissen und Vorstellungen über Reichtum nicht mit der Realität übereinstimmen, dass sie auch gar nicht unbedingt glücklicher machen würden, dann auch lokale gesellschaftliche Probleme wie ein verschwundener Vater und leere Versprechungen. Und ganz wichtig was dir auch gefallen hat *freu* alles ohne den Zeigefinger!!! Das ist das Leben und es ist auch gut!!! Es ist anders, aber es ist so. Klar habe ich zu gewissen Dingen meine Meinung, aber die muss ich nicht der Öffentlichkeit zeigen. Ich möchte ganz neutral zeigen was in Europa die Wenigsten kennen. Was hier "Slum" genannt wird, wird in Uganda liebevoll "das Dörfchen" genannt, und fast jeder hat in seiner Familiengeschichte dort mal gelebt. Es ist einfach eine Station im Leben und nicht zwingend eine Schlechte.

Der fehlende Rote Faden: Jaaaa der fehlt in Afrika eben ganz oft, salopp gesagt. Die Geschichte ist daher bewusst nüchtern gehalten, mir kommen Situationen in Uganda oft vor wie ein lebendiges Stillleben. Ich nehme es aber gerne auf, dass der Leser, oder zumindest du gerne etwas mehr Handlung haben würde. Verstehe ich das so richtig?

 

Hallo Siiba Bulunji,


Ich hätte gerne eine Anmerkung zur Bedeutung der Wörter Muzungu, Posho Taata, gelesen.

Was ich auch stört, dass offenbar neben der Muttersprache Englisch in der Schule gesprochen wird und die Ich Erzählung in Deutsch geschrieben ist. Die Ich- Erzählerin wirkt für mich nicht authentisch.

Irgendwie habe ich beim ersten Absatz gedacht, schau, die wollen lernen und musste dabei an unsere Kids denken, die angeblich "schulmüde und lernfaul" sind.

LG
GD

 

Danke für deine Antwort Goldene Dame.

Wegen der Sprachen:
Würdest du den Text komplett in Deutsch lieber lesen?
Ich finde dass genau die einheimischen Wörter die Authentizität unterstützen.
Die Wörter zu erklären hatte ich mir überlegt dann aber aus dem Kopf geschlagen. Ich dachte die Bedeutung von Muzungu sei genügend eingeleitet worden in dem es plötzlich den "weissen Mann" ersetzt. Kommt das im Text noch nicht klar genug rüber? Taata erklärt sich durch die Nähe zu Papa wohl automatisch.
Sollte ich deiner Meinung nach Posho durch "Maisbrei" ersetzen?
In der Schule findet der Unterricht mehrheitlich in Englisch statt. Die Kinder unterhalten sich natürlich in ihrer Muttersprache, abgesehen von diversen Spielen, Liedern etc die sie in Englisch kennen.

Und ja, die Kinder wollen tatsächlich lernen. Leider bringt ihnen eine solche Schule nicht gerade viel.

An alle:
Ich bin froh um weitere Kritik an meinem Schreibstil!!

Danke und Liebe Grüsse,
Siiba Bulunji

 

Liebe Maria und Goldene Dame, Lieber Pardus

Danke für die Rückmeldungen. Ich glaube das reicht jetzt doch erstmals für den Moment. Mehr kann ich nicht auf einmal verbessern, da ist ja schon einige Arbeit zusammengekommen.
Ihr dürft euch aber definitiv auf eine überarbeitete Version freuen :-)
Leider werde ich frühestens am Wochenende dazukommen.

Liebe Grüsse,
Siiba Bulunji

 

Ich konnte auf diesem Computer keine Doppel-S schreiben..., werde das sobald wie möglich auf meinem Laptop nachholen.

Ich hoffe die Geschichte hat sich auch vom Stil her nun ein bisschen verbessert, nicht nur die Story...

also ihr hungrigen Löwen, legt los, ich gebe euch meine verbesserte Geschichte hiermit zum Frass frei ;-)

 

hm, ich finde der Stil ist doch sehr vereinfachend und kindlich, passt also mM n besser in eine andere Rubrik.
Zum Inhalt kann ich nicht so viel sagen....ich finde die Geschichte nicht so sehr spannend, aber das ist eben meine Meinung. eben eher eine KinderKG

 

Hallo Nikita

Ja das mit dem kindlichen ist mir schon auch aufgefallen... passierte wohl wegen der Dialoge die von Kindern geführt werden.

Aufzeigen möchte ich ja aber den Konflikt von unrealen Träumen die auf eine Wirklichkeit treffen und die Frage wo es denn am Ende besser zu Leben ist für den Einzelnen. Das kann ja nicht allgemein beantwortet werden, ist aber eine grosse Frage. Und von daher finde ich die Rubrik Gesellschaft schon passend.

Ja auf alle Fälle ist die Geschichte nach wie vor weit entfernt von einem Meisterwerk. Ich denke ich werds bald mal Ruhen lassen, und mich auf etwas Neues konzentrieren. Ich hatte mich bei dieser Geschichte in der Herangehensweise ziemlich vertan und bin seither irgendwie in meinen eigenen Vorgaben so gefangen, dass ich nicht mehr wirklich weiterkomme...

Aber daraus lernt man ja :-) Hab gerade was angefangen das mir dank anderer Herangehensweise bedeutend leichter fällt. Und ich werde mir bestimmt auch mehr Zeit nehmen es Forum-Bereit wachsen zu lassen.

Liebe Grüsse,
Siiba Bulunji

 

Hallo Siiba,

ich hatte diese Geschichte kurz nach dem Einstellen schon mal angefangen und bin leider unterbrochen worden. Jetzt habe ich sie nochmal und diesmal zu Ende gelesen.
Mir hat sie sehr gut gefallen. Mir gefällt die Atmosphäre, die Du zeichnest. Ich kann mir das Klassenzimmer vorstellen und die kleine Jamila. Auch die knurrenden Mägen, das rief meine Muttergefühle auf den Plan.
Aber 147 Kinder in einem Raum? Bist Du sicher, dass es so viele waren?

Mir kommt es so vor, als sei die Geschichte autobiographisch, auch weil Jamila von der Schweiz träumt und Du in der Schweiz wohnst. Aber vielleicht irre ich mich auch.

Ja, das kenne ich von meinem Urlaub in Kenia. Wir wurden von vielen Einheimischen angesprochen, wie es denn in Deutschland ist und waren erstaunt, was die Kenianer zum Teil für falsche Vorstellungen von europäischen Ländern haben, als würde Milch und Honig fließen. Wir wurden immer wieder gefragt, ob wir nicht ein Visum und eine Arbeitsgenehmigung "besorgen" könnten.

Mir hat Dein Ausflug in die ugandische Schule gut gefallen und weil ich Afrika-Fan bin, werde ich Deine anderen Geschichten bald auch noch lesen.

Liebe Grüße
Giraffe :)

Nachtrag: Du hast Deine Geschichte unten "Himmel und Hölle" genannt. Wenn Du den Titel ganz ändern lassen willst, kannst Du Dich an einen Moderator wenden. Mir persönlich würde "Himmel und Hölle" auch besser gefallen.

 

Salü Giraffe :-)

Freut mich, dass du die Athmosphäre fühlen konntest!!!

Ja, es sind 147 in einem Raum. Können auch mehr sein. Aber auch ein bisschen weniger. Je älter sie werden, und je später im Jahr, desto weniger... Werden eben als Arbeitskräfte gebraucht, vor allem die Mädchen.
Diese Aussage gilt für staatliche Schulen in Uganda. An Privatschulen sind es natürlich schon weniger. Aber dazu kenne ich keine Zahlen. An dieser Staatsschule jedoch habe ich selber drei Monate lang unterrichtet. Mein Lohn 2-3 Bananen pro Tag :-)

Die Schule ist autobiographisch, Jamila auch, die Begegnung mit dem Heimkehrkind aber ist frei erfunden. Ich habe auch nur erwachsene Einzelpersonen als Heimkehrer (für immer oder für Ferien) erlebt, keine Kinder. Die Schweiz steht tatsächlich auf dem Ugandischen Lehrplan, weil der dem Britischen Lehrplan sehr angelehnt ist. Die Kinder dürfen also einiges über Europäische Geografie und Geschichte büffeln... Was zu deren wahrheitsgetreuer Wahrnehmung von Europa nicht sehr viel beiträgt.
Die echten Heimkehrer, besonders die Ferienleute unterstützen das falsche Bild auch sehr, und wollen gar keine Ugander mehr sein, sondern sind dann eben etwas besseres, geben vor ihre Muttersprache verlernt zu haben etc... da gibt es ganz doofe Leute drunter...

Anfragen habe ich persönlich wenige gehabt, aber ich weiss, dass einige mehr meinen Mann erreicht haben... Und so falsch sind die Vorstellungen ja dann doch nicht, in der Hinsicht von Geld meine ich... Ich meine sie haben recht, wir sind verdammt reich, nur die Umgebung und der Umgang mit Geld ist bei uns eben so anders, dass wir "reich" sein müssen, sonst könnte man hier ja gar nicht leben. Und deswegen können wir von diesem "Reichtum" auch nicht einfach so viel abgeben. Erklär das mal einem Ugander... extrem schwierig... wir haben jeweils die Zimmermieten verglichen, dann ist den meisten schnell aufgegangen, dass es doch nicht nur Honigschlecken ist.

Und zum Schluss, Danke für den Tipp wegen dem Titel, habe nämlich schon vergeblich versucht das selber zu ändern. Ich werde einen Mod ansprechen.

Liebe Grüsse,
Siiba

 

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