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Idole Der heutigen Jugend

mat

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01.04.2005
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Idole Der heutigen Jugend

Erwin Trotzer war Lastwagenfahrer. Er liebte seinen Job, jedoch hatte er einen Gen-Defekt, welcher ihn bei seiner Arbeit oft behinderte. Dieser Defekt äusserte sich in Form von anschwellenden Händen. Sie wurden dann jeweils so gross wie Fussbälle und hatten auch dieselbe Form. Eines Tages fuhr Erwin wie so oft mit dem LKW über die Autobahn. Er musste Fussbälle für ein Warenhaus transportieren.

Ausgerechnet zwei Kilometer vor dem Lieferziel brach sein Gen-Defekt erneut aus. Während der Transformation seiner Hände zu Fussbällen musste er jeweils laut jaulen vor Schmerzen. Man muss sich die Verwandlung etwa so vorstellen:
Als erstes ein riesen Gekreische. Erwin erleidet in diesem Moment starke Schmerzen an den Zehen. Erst dann beginnen die Hände anzuschwellen. Ein Nebeneffekt der Verwandlung ist ab und zu eine starke Behaarung von Erwins Gesicht. Dabei spriessen innerhalb von wenigen Sekunden lange dunkle Haare aus seinen Poren, ähnlich einem Werwolf.

Leider gab es bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Heilungsmöglichkeiten. Doch Erwin trotze ab und zu der Verwandlung und konnte sie teilweise etwas verzögern oder gar verhindern. Dummerweise waren dann seine Schmerzen auch grösser.

Nun gut, die Mutation der Hände war erfolgt. Erwin war nun nicht mehr geplagt von Schmerzen. Dafür war das Lenken des Lasters umso schwieriger. Doch er hatte so eine Technik erfunden: Dafür hatte er sein Lenkrad etwas umgekrempelt. Er hatte eine Art Einbuchtung in der Mitte des Lenkers installiert. In diese Rundung steckte er dann jeweils seine „Fussbälle“ und befestigte diese darin. Dadurch konnte er die Fahrfähigkeit sicherstellen.

Nach dieser Veränderung wegen seiner Erbsubstanz parkierte er seinen Truck auf dem dafür vorgesehenen Parkfeld des FC Bayern München, denn dahin musste er die Bälle liefern. Gerade als er seinen Laster stoppte musste er laut Hatschi machen und sogleich schleimte seine rotzige Nase. "Shit, immer diese verdammte Nieserei, nach der Verwandlung!", schimpfte Herr Trotz trotzig. Trotzdem konnte er sich den Schleim nicht wegputzen, da seine "Fussbälle" dafür viel zu wenig handlich waren.

Erwin war nun etwas nervös, da er ein grosser Fan des FC Bayern war. Er zog seine „Hände“ aus der Buchtung des Lenkrades und schnaufte einmal tief ein; zur Entspannung und gleichzeitig wollte er so den Nasenschleim wieder hochziehen. Der Arme Kerl konnte sich die Nase ja noch immer nicht putzen.

Plötzlich öffnete sich eine Container-Tür auf dem Gelände und jemand rief: „He du! Bringst du die Bälle“ – „Ja genau...schauf...ich bring die Bälle.“ Der Typ vom Container rief zurück: „Hä? Hey bringst du die neuen Bälle?“ – „Ja, ja ich!“ Erwin war richtig aufgebracht. Die Person lief jetzt in Richtung Erwins Laster. Erwin stand einfach mit offenem Mund da, während ihm der Nasenschleim von der Nasenhöhle in die Mundhöhle floss, danach schluckte er; ein kleiner Kreislauf, der sich wiederholte. Seine “Hände“ versteckt er hinter dem Rücken.

„Olli? Du bists?“, frage Erwin, als die Person in Sichtweite war. „Ja klar, wat denkst denn du?“ Der Erwin war nun total aus dem Häuschen, denn Olli Kahn war sein Lieblingstorwart. „Ich bringe Dir die Bälle“, sagte Erwin etwas schüchtern und berührt zugleich. „Warten sie mal schnell“, unterbrach in Olli, während er in seiner Hosentasche krammte, „Soll ich ihnen helfen?“ Erwin nickte, doch er schämte sich und blickte dabei auf den Boden.

Der bärenstarke Olli nahm sogleich sein Taschentuch zur Hand und wischte Erwin den Nasenschleim zärtlich weg. „Danke du bist süss“, bedankte sich Herr Trotz. „Schon gut jetzt!“. Herr Kahn konnte Erwins „Fussbälle“ noch nicht sehen. Die Beiden liefen ans Ende des Lasters. Erwin wollte gerade die Rampe runterfahren, dabei machte er eine „Handbewegung“ nach oben. Die Reaktion von Olli schaltete reflexartig ein und er hechte auf Erwins „Fussball“ in der Luft. Dummerweise knallte er bei seinem Hechtsprung in eine Betonwand, welche sich dem neben dem Parkfeld befand. Deutschlands bester Torwart der Gegenwart starb wegen einem Hechtsprunk in ne Betonwand. Wenigsten wurde durch den Tod Erwin geheilt. Seltsam aber wahr.

ENDE

 

Schach mat!

Er liebte seinen Job, jedoch hatte er einen Gen-Defekt, welcher in bei seiner Arbeit oft hinderte.
"...welcher ihn bei seiner Arbeit oft behinderte." oder "...welcher ihn an der Ausübung seiner Arbeit hinderte."

Erwin erleidet in diesem Moment starke Schmerzen an den Zehen.
Ich denke den Händen?

Die Person lief jetzt in Richtung Erwin’s Laster.
Erwins

Seine ““Hände““ versteckt er hinter dem Rücken.
Jeweils ein " vor und hinter dem Wort reicht.

„Ich bringe Ihnen die Bälle.“, sagte Erwin
Der . hinter Bälle kann weg.

Erwin nickte, doch er schämte sich und dabei blickte auf den Boden.
und blickte dabei

Oli’s Reaktion
Olis (aber wenn du den echten Kahn meinst, dann Olli)

Deutschland bester Torwart der Gegenwart starb wegen einem Hechtsprunk in ne Betonwand.
Deutschlands; wegen eines Hechtsprungs Außerdem wiederholst du dich.

Wenigsten wurde durch den Tod Erwin geheilt, irgendwie hat ihn der Aufprall mit seinem Idol geheilt.
Der Satz ist verabscheuungswürdig schlecht in Rechtschreibung, Grammatik und Stil.

Das ist definitiv die letzte KG, die ich mir von dir zu Gemüte geführt habe. Ganz unabhängig vom Inhalt (das ist einfach nicht mein Geschmack), ist es erstaunlich, dass du so viele Fehler in einen so kurzen Text packst. Der Stil ist mit dem eines Grundschülers zu vergleichen. Obwohl ich da schon besseres gelesen habe.


Gruß

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Flashbak

Danke für die Korrekturen. Kritik bin ich mich ja gewohnt, doch diese ist einfach übertrieben. Was solls, werd trotzdem weiterschreiben...

mat

 

Moin mat,

Ja, ich weiß... innovativer Humor und so. Für mich ist das hier allerdings wohl nochmal die schwächste Geschichte, die du hier bisher abgeliefert hast. Was die Fehler und den Stil angeht, das hat flashbak zwar hart aber meiner Meinung nach nicht untreffend formuliert.

Sie wurde dann jeweils so gross wie Fussbälle
wurden
Hast du den Text eigentlich mal Korrektur gelesen?
Ausgerechnet zwei Kilometer vor dem Lieferziel, brach sein Gen-Defekt erneut aus
Komma weg
Dafür war das lenken des Lasters umso schwieriger.
Lenken groß
Er installierte eine Art Einbuchtung in der Mitte des Lenkers.
hatte installiert
Gerade als er seinen Laster stoppte musste er laut Hatschi machen
Ist dieser Ausflug in den Kindergarten dieser sagenumwobene neue Humor?
"Olli? Du bist’s?" "Ich bringe Ihnen die Bälle"
Fällt dir was auf?
Oli’s Reaktion schaltete sofort ein
Olli konsequent mit Doppel-L und die Reaktion schaltete sich ein.

 

Hi mat!

Also wenn das innovativer Humor sein soll, dann wirst du wohl ein verkanntes Genie bleiben.
An welcher Stelle sollte ich deiner Meinung nach lachen oder lächeln? An der Stelle, wo Erwin die Fußbälle wachsen? Wo er sie in die Steuervertiefungen im Lenkrad steckt? Vielleicht bei "Deutschlands bester Torwart der Gegenwart starb wegen einem Hechtsprunk in ne Betonwand. Wenigsten wurde durch den Tod Erwin geheilt. Seltsam aber wahr"? Über die Rechtschreibfehler, die immer noch drin sind?

Ähnliche Slapstik kommt in Kindersendungen oder Komödien aus den fünfziger und sechziger Jahren vor, aber selbst visualisiert würde sie heute keinen erwachsenen Menschen zum Lachen bringen. Wie soll es dann in Textform funktionieren?

Ciao, Megabjörnie

 

Hallo Megabjörnie

Von innovativ war bei mir nie die Rede, das war der gnoebel...An welcher Stelle du lachen solltest? Beispielsweise hier:

Nun gut, die Mutation der Hände war erfolgt.
Und jetzt lach gefälligst

Ja meine Form des Humors grenzt an Kindersendungen, aber halt so überspitzt, dass es wieder lustig ist. Vielleicht Lachen wenigstens ein paar liebe Kinder über meine Geschichten... nein Scherz bei Seite. Ich find sie echt nicht schlecht, obwohl ich selbstkritisch bin.

Ja mit den Schreibfehlern muss ich dir recht gegeben, war gerade in schlechter Verfassung. Ach ja, visuell bringt es erst recht zum lachen.

Gruss
mat

 

ist doch gut jeworden? Weiss gar ncht wass alle haben. Ist doch ne supertolle Geschichte.

 

Hi Norther

Vielen Dank. Leider gefällts sonst nicht so. Doch wenigstens gefällst dir. Wie fandest du denn Schluss?

Gruss
mat

 

Naja den Schluss weiss nicht.. Ich finds eh nicht so witzig wenn Promis in Geschichten vorkommen. So wie eben dieser Olli Kahn. ich kenn den zwar nicht aber so wie ich die Kritiken verstanden hbae muss das irgendein berühmter Sportler sein.

Aber ich fand das mit den Fussbällen etc. wirklich lustig.

 

Hallo Norther

Ich weiss, der Schluss war zu hastig und ungeplant. Damit bin ich selber nicht zufrieden. Ja das mit den Fussbällen...hihi...hast du ja Anstoss gegeben dazu. ich denke aber, in Zukunft muss ich meine Geschichten noch etwas reifen lassen, verstehst du? Wie ne Weintraube, die später zu einem köstlichen Wein verarbeitet wird.

Gruss
mat

 

Finde ich sehr gut, dass du das mit einem Wein vergleichst. Eine gute Geschichte ist nämlich wirklich wie ein guter Wein: Man muss seine Ideen und Einfälle pflücken, wie die Weintrauben beim Wein. Danach wird das Ganze verarbeitet und ausgereift. Und am Schluss wird beides in Flaschen gefüllt und verkauft. Man trinkt es dann aus einem Weinglas, und wenn man zuviel davon hat, wird man trunken.

 

Hallo Northi

Ja, ganz recht. Ich sehe es genau so.
Jedoch das Abfüllen bereitet mir noch etwas Probleme. Wie machst du das jeweils mit dem Abfüllen, benützt du den Nürnberger Trichter dazu? huch...bin schon ganz trunken.

G
mat

 

Anmerkung: Der nächste Kommentar, der sich nicht mit dieser Geschichte befaßt, wird gelöscht. Ganz einfach.

 

Nochmals zu der Geschichte:Sie würde das Prädikat "Ausgezeichnet" verdienen, wenn sie ein klein wenig länger wäre und die Rechtschreibung stellenweise abgebaut werden könnte. So wie sie jetzt da steht verdient sie aber nur das Prädikat "Fast ausgezeichnet". Wie wärs, mat, wenn du die Geschichte mal über Nacht unter dein Kopfkissen verstaust und dann also wörtlich "darüber schläfst", dann hast du vielleicht am nächsten Morgen einen Einfall wie du sie verbessern könntest. Na, wär das was?

 

hallo Golio

Cool, freut mich (uns), dass dir die Geschichte gefallen hat. Ja sogar am Besten.

Kann alles von deinen Feedback nachvollziehen, nur wie meinst du dat mit dem Kopf und Herzen verstehen?

Gruss
mat

 

Hallo Mat!
Eine Menge Peinlichkeiten, aber auch ein paar Stellen, auf die ich abgefahren bin, beispielsweise "Der bärenstarke Olli nahm sogleich sein Taschentuch zur Hand und wischte Erwin den Nasenschleim zärtlich weg."
Semantisch und syntaktisch (ich fühle mich besser bei solchen Worten) einfach hingewischt. Früher gebs dafür den Trash, und in Momenten wie diesem trauere ich der Rubrik beinahe mehr nach als den Würmern.
...para

 

Hallo Paranova

Danek für dein Feedback. Was gedenkst du mit ein Menge Peinlichkeiten anzusprechen? Die Schreibfehler?

Nichts desto trotz freut es mich, dass dir ein paar Stellen gefallen haben...WelchenWürmer denn?

Gruss
mat

 

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