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Im Auto

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02.04.2006
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Im Auto

Frierend sitze ich in meinem Wagen und warte auf dich.
Die Scheiben sind längst beschlagen, ich habe gar keine Lust mehr, denke daran einfach weg zu fahren.
Aber da sehe ich ein Auto, es fährt auf den einsamen Parkplatz, kommt zielstrebig in die hinterste Ecke, wo ich im Dunkeln zitternd warte.
Ich lasse dir ein wenig Zeit, sehe wie du dich nach hinten setzt.
Erst dann steige ich aus und setze mich neben dich.
Wir reden nicht, es gibt nichts zu sagen, alles ist geklärt, wir wissen was wir wollen, aneinander haben, einander geben.
Natürlich liebe ich dich nicht, ich bin einfach scharf auf dich und schäme mich nicht, dem nach zu geben.
Warum auch, ich bin frei, du auch, warum sollten wir nicht?
Du ziehst meinen Kopf zu dir, fast grob und wir küssen uns, oder du mich, wer weiß das schon?
Sofort ist mir gar nicht mehr kalt, obwohl ich nicht viel an habe.
Deine Hand findet den Weg unter meinen Pullover. Darunter bin ich nackt, wie du es mir geschrieben hast, ich tue immer was du verlangst. Schon die Vorbereitung auf unsere heimlichen Treffen machen mich an.
Du liebst es nackt, glatt und ich gebe dir was du willst, denn deine Geilheit ist meine Belohnung.
Wenn du unter meinen heissen Lippen stöhnst und bebst, bin ich ganz Frau .
Noch nie habe ich durch dich einen Höhepunkt erreicht, unsere Treffen sind zu kurz, ich will es auch nicht anders.
Während wir uns stöhnend küssen öffnest du deine Hose, auch du trägst keine Unterwäsche.
Deine Hand liegt in meinem Nacken und dein Griff wird fester.
Fordernd drückst du meinen Kopf runter zu deinem Schoß und wieder fasziniert von deiner enormen Größe und Härte verschlinge ich ihn sofort.
Ich lutsche und sauge, sehe dich dabei an, sehe das ich es gut mache, freue mich darüber.
Ich tue alles, was du so gern hast, mache es ja nicht zum ersten Mal.
Du stöhnst, kehlig, männlich, immer lauter, noch lauter, bis ich mit einem lauten Aufschrei von dir endlich meine Belohnung bekomme.
Genießerisch schlucke ich jeden Tropfen, den du mir gibst, hole mir jeden, den du noch geben kannst.
Während du dich noch erholst, richte ich meine Sachen und verschwinde ganz schnell, kein Grund noch zu bleiben.
Ein Kuss mit spitzen Lippen von dir, welch ein Unterschied zu eben, und ich schlüpfe aus deinem Auto.
Verträumt lächelnd fahre ich nach Hause und genieße den Geschmack in meinem Mund und freue mich darauf endlich alleine im Bett zu liegen um..............

 

Hej Mousssi,

willkommen auf kg.de! :anstoss:

Deine Geschichte hinterlässt mich ... nun ja, unbefriedigt. Eine Frau trifft sich mit ihrem Geliebten auf einem Parkplatz und bläst ihm einen. Beide tragen keine Unterwäsche, weil sie es geil finden, und irgendwo klingt so ganz latent seine Dominanz mit an.
Am Ende fährt sie nach Hause, um sich selbst zu befriedigen.

Tja, daraus könnte etwas werden, aber leider bringt Deine Geschichte keine Atmosphäre rüber. Auf mich wirkt es wie die verschämte Nacherzählung eines Pornos, aber nicht wie eine in sich runde Geschichte, die dem Leser etwas zu erzählen hat oder wenigstens seine Phantasie beflügelt.

Dazu kommt, dass der Text formal wie mit der heißen Nadel gestrickt wirkt. Hier und da ein Satzzeichen zu wenig, da ein Leerzeichen zu viel, und die Verwirrung der reformierten neuen Rechtschreibung macht sich in Deinem Text auch breit. ;)

Ich empfehle eine dringende Überarbeitung zum einen rein kosmetischer Natur, zum anderen aber auch dahingehend, dass Du Dir überlegst, was Du dem Leser vermitteln willst und dann daran arbeitest, dies auch einem Menschen nahezubringen, der nichts von Dir weiß.

Und sei so lieb und lass den Text nicht mit ewig vielen Punkten enden, sondern maximal mit dreien (und diese dann durch ein Leerzeichen vom letzten Wort getrennt). :shy:

Liebe Grüße
chaosqueen

 

Diese Geschichte ist nichts als eine Männerphantasie, Mousssi, ich hoffe nicht, du hast damit jemandem nur einen Gefallen machen wollen. :D

Die Geschichte ist nicht nur im vertraulichen Du-Ton erzählt, auch die Protagonistin tut alles, was der offensichtlich unbekannte Mann von ihr verlangt, weil das angeblich gleichzeitig auch ihre Belohnung ist. Die perfekte Frau also, besser kann’s gar nicht gehen. Vor allem, weil sie außer seinen Samen schlucken nichts von ihm will. Ich sage nur: Wer’s glaubt wird selig.

Im Sonstigen schließe ich mir dem Urteil von Chaosqueen an – es gibt noch viel zu tun.

Dion

 

Na ja, die Geschichte ist weder realistisch, noch witzig, noch traurig. Natürlich gibt es Frauen, die sich gerne Männern unterwerfen, aber deine Geschichte zeigt nicht, was die Frau dazu veranlasst. Ich kann ihre Handlungen und Gefühle nicht nachvollziehen. Wie wäre es, wenn du etwas Hintergrund in die Geschichte einbaust? Dann wäre sie gleich viel besser. Gruss merettschen

 

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