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Im Sommer

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06.02.2002
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Im Sommer

Was für ein schöner Sommer es gewesen wäre. Doch noch im August steckte man uns in Uniformen, brachte uns bei, zu schießen und fuhr uns hinaus in die Hügel. Den ersten Tag verbrachten wir damit, Gräben auszuheben und unsere Nervosität zu überspielen, und am Vormittag des zweiten Tages gab es plötzlich viel Bewegung am Waldrand vor uns, Gestalten huschten von Baum zu Baum, auf die Entfernung klein wie Puppen, und als sie die freie Fläche zwischen uns überwinden wollten, waren überall Schüsse, es knallte bei uns, blitzte zwischen den Pinien hervor, deren Duft über allem lag, und auch ich nahm mein Gewehr, visierte über Kimme und Korn, wie sie es mir beigebracht hatten, und hielt viel zu weit vor, dachte aber nicht daran, es zu ändern.
Immer mehr Gestalten blieben vor uns liegen, aber sie gaben nicht auf. Neben mir, hinter mir, überall hörte ich die Schreie der Verwundeten, und kleine Dreckfontänen, wie winzige Wasserspiele, tanzten um mich herum, bis ich einfach den Kopf einzog und in den Schutz des Grabens abtauchte. Dort blieb ich, bis mein Zugführer kam, ein Karrenfahrer, dessen Frau ihn betrog, das wusste jeder, und schrie und mir ins Gesicht schlug, ich stand wieder auf und schoss, nasse Augen, die Sonne, die Sonne, und diesmal zielte ich genau und traf auf zweihundert Meter. Sie fielen wie Gliederpuppen, schrieen Verwünschungen, die sich brachen im Geknalle, und links und rechts von mir sackten sie zusammen, aus den Augenwinkeln sah ich Augusto sterben, Augusto, den Mann meiner Cousine, eine Kugel durchschlug seinen Helm, warf seinen Kopf zurück wie ein Faustschlag und ließ ihn einfach liegen, ich rüttelte und schrie, aber er bemerkte mich nicht mehr. Da nahm ich seine Munition, zielte, schoss, repetierte, zielte, schoss, repetierte, und es wäre wohl ewig so gegangen, doch irgendwann trafen die máquinas ein, ließen die Erde zwischen den Pinien tanzen und vertrieben die Faschisten.
Ich schoss immer noch, als mein Zugführer kam, er war früher camionero gewesen, ja, jeder im Ort wusste das mit seiner Frau, sie trank und war nicht wählerisch, er schrie mich an und schlug mir das Gewehr aus den Händen, und wir sammelten uns, wir, die übrig geblieben waren, und er teilte meinen Freund Gonzales und mich ein, herauszufinden, ob sich die Faschisten wirklich zurückgezogen hätten.
Ich hätte kotzen können, so schlecht war mir, als ich den Graben verließ, alles an mir war nass, schließlich war Sommer, und an all den grünen Puppen, die überall herumlagen, vorbei überquerten wir die Wiese und schließlich, im Wald, wurde mir besser im Schatten der Pinien. Einige Puppen schrieen, jammerten und flehten, Gonzales winkte zu unseren Stellungen, und ein paar Minuten nachdem wir den Wald verlassen hatten hörten wir vereinzelt Gewehrschüsse hinter uns.
Wir arbeiteten uns vorsichtig voran, passierten ein Weizenfeld, an dem die Ernte verdarb und fanden schließlich an ein nahes Holzhäuschen gelehnt einen verwundeten Legionär.
Er war unbewaffnet; als wir uns ihm näherten, versuchte er zu lächeln. Sein Oberschenkel blutete stark; er presste sein Uniformhemd darauf, aber es war bereits völlig durchnässt.
„Wen haben wir denn da?“, sagte Gonzales laut, als wir auf ein paar Schritte herangekommen waren. „Fernando Rodrigues, wie zur Hölle kommst du zu den Legionären?“
„Sie sind nicht mehr so wählerisch, Gonzales“, antwortete der Verwundete, und Schweiß tropfte ihm vom Gesicht.
„Du hast es noch weit geschafft, mit der Verletzung. Möchtest du einen Schluck Wasser?“
Gonzales schulterte den Karabiner und reichte ihm seine Feldflasche.
Ich stand daneben, sah zu, wie er lange, tiefe Schlücke nahm, in meinen Ohren hallten Schüsse nach und alles war zu weit entfernt, als dass ich gefragt hätte, woher die beiden sich kannten.
„Danke“, sagte der Verwundete und gab Gonzales die Flasche zurück, der sie sorgsam verstaute und daraufhin seinen Revolver zog.
„Was soll das, Gonzales?“ Seine Stimme zitterte.
„Du glaubst doch nicht, dass wir dich bis zu unseren Stellungen zurückschleppen, oder?“, lächelte Gonzales und spannte die Waffe.
Fernandos Augen weiteten sich, stachen weiß aus dem Schatten des Häuschens hervor. Er starrte mich an, doch ich schwieg, dann sah er Gonzales ins Gesicht, rückte sich gerade hin, schien einen Augenblick zu überlegen und sagte dann erstaunlich gelassen:
„Es ist eine gottlose Sache, einen verwundeten Gefangenen zu erschießen.“
„Es ist eine gottlose Sache, Faschist zu sein“, antwortete Gonzales ebenso ruhig und schoss ihm in zweimal ins Gesicht. Einen Moment lang blieb er dort sitzen, Fernando mit dem roten Kopf, dann sackte er langsam zur Seite. Wir ließen ihn dort, im Sommer, liegen, und sprachen den Rückweg nur einmal, als ich fragte, woher sie sich gekannt hätten.
„Waren Messdiener“, antwortete er, und ich schwieg, schwieg und dachte nach über meinen Freund Gonzales.

 

Hallo Paranova!

Schon wieder ich.
Auch die Geschichte hat mir gefallen, was vor allem an deinem Stil liegt. Der Plot an sich ist ja eher dürftig, viel mehr eine Idee, denn eine wirkliche Geschichte, trotzdem hat sie Fleisch, trotzdem hat sie eine Wirkung.
Du beschreibst mit wenigen Worten sehr viel.
Das Ende ist dann schockierend banal.

Gelungen.

Den Titel finde ich allerdings schrecklich.

In diesem Sinne
c

 

Hi Para,

"kann einem so eine Geschichte gefallen?", dachte ich mir, als ich überlegte, was ich als Einleitungssatz schreibe.
Mir gefielen jedenfalls die Details sehr gut: Die Gedanken an die privaten Verhältnisse, in denen Verschiedene verwoben sind; das Wassergeben (Henkerstrunk) vor dem Tod, die moralischen Vor- bzw. Einstellungen, die dazu führen, zu töten...
Kein einfacher Text, aber sicher realitätsnah.
Ich finde, eine gelungene KG :).

Lieber Gruß
ber

 

Hallo chazar!
Also, wenn ich ehrlich bin, hab ich die Geschichte gestern noch fünfmal gelesen... fand zwar jedesmal ne Kleinigkeit zu korrigieren, aber mit dem Stil bin ich doch ziemlich zufrieden. Hm ja, der Titel... Alternativen waren "Es ist gottlos, Faschist zu sein", aber oh je, und "Mein Freund Gonzales", aber das hat mich auch nicht überzeugt...

Hallo bernadette,
schön, dass sie dir gefallen hat.

Servus Lucas,
jupp!

vielen Dank fürs Lesen,
...para

 

Hi!

Interessante Geschichte; nur: Kommunisten glauben nicht an Gott ;), um mal an unsere Diskussion vom Donnerstag anzuschließen.

 

Hehe,
guten Morgen! Nun, er muss ja nicht unbedingt Kommunist sein, war ja auch kaum ein Südstaatler Sklavenhalter... und überhaupt, wie wir am Donnerstag gelernt haben bis du als Deutscher sowieso üüüberhaupt gar nicht in der Lage, irgendwas zu sagen.
Bis denne!
...para

 

Hi Paranova,

ich finde den Titel gut, denn er kommt so schön unschuldig daher, wie eventuell die Soldaten ihren bitteren Dienst erledigten.
Auch die Geschichte mochte ich, denn sie wirft Fragen auf. Sie ist aus der Perspektive derer, die letzlich die spanischen Bürgerkrieg verloren haben. Und doch fragt man sich, ob es in Ordnung ist, einen verletzten, unbewaffneten Faschisten zu töten. Ob man das als gottlos bezeichnet, mag dahingestellt bleiben. Die Protagonisten haben das nun einmal getan. Und in einem recht katholisch geprägten Land wie Spanien kann ich mir gut vorstellen, dass entsprechende Floskeln auch bei den Kommunisten noch gebraucht wurden.

Im Stil hat deine Geschichte etwas von deutscher Nachkriegsaufarbeitungsliteratur. Das magst du jetzt als Negativum empfinden, ich meine es aber als Lob. In dieser zeit sind sehr beeindruckende Kurzgeschichten entstanden.

Lieben Gruß, sim

 

Hallo Paranova,

ich finde, sim hat recht. Wenn man es härter ausdrücken wollte, würde man sagen: Das sind die Themen der 50er-Jahre.

Spannung kam bei mir erst ab der Mitte auf, als ich mich gefragt hab: Wird er seinen Bekannten umbringen oder nicht? Diese Frage hab ich mir wohl schon öfter bei anderen Geschichten oder Filmen gestellt. Frag mich nicht bei welchen, aber ich hab das Gefühl, dass ich die Situation kenne.

Ein paar Details wären noch ganz gut, Beobachtungen - vielleicht zu der Wunde von Fernando Rodriguez? Farbe oder Geruch vielleicht?

Grüße,
Stefan

 

Hi Paranova,

diese Geschichte hat mich sehr an Hemingway erinnert. Mit mehr Beschreibungen wäre sie noch besser: Wie sieht das aus, wenn einer einem zweimal ins Gesicht schießt? Von den Gründen, warum jemand so etwas tut mal ganz abgesehen.

eine kleine Unart:

„Du glaubst doch nicht, dass wir dich bis zu unseren Stellungen zurückschleppen, oder?“, lächelte Gonzales

In solchen Fällen ist "sagte" hundertmal besser, finde ich ;)

lg Fritz

 

Krass, 5 Kritiken in ner Dreiviertelstunde, und das ohne obsönen Titel! :D

Zu deiner Antwort, sim, bleibt mir ja im Grunde nichts zu sagen, also lass ich sie so stehen und freu mich drüber.

Anders schon die verrückte Janey, einen Fleißpunkt für dich! :)
- Für den Satzfluß finde ich einfach das "beibringen" schöner, die Wiederholung empfinde ich als nicht so drastisch, liegt ja schon was zwischen. "Lernen", nein, das hat was von Schule, igitt. ;)
- ja, das "vorbei" hab ich erst nachträglich geändert... hm. Ich habs noch ein paarmal laut gelesen. Ist im Grunde auch so ne Satzmelodie-Geschichte. Das "vorbei" ist ziemlich schwer, deshalb möchte ich den Fluß erst nach dem "herumliegen" unterbrechen. Wahrscheinlich Geschmackssache. Aber du hast eindeutig Recht, einen Wald überquert man nicht, so ein Mist.
- Nochmal das selbe in Grün, Geschmackssache und offensichtlicher Fehler ;)
- Bloß kein "und"! Hab schon etliche rausgestrichen. Aber ein Semikolon wär ne Maßnahme.
- "Schlucke"? Duden her... tatsächlich! Steht aber auch "selten: Schlücke", und da mir das besser gefällt, bleibts. Schlucke, tss, so hieß doch der Semmelrogge in BangBoomBang.
- "auf dem Rückweg", abgemacht.

Ich finde den Text super.
Klasse! Wie gesagt, ich hab ihn mir auch noch ein paarmal durchgelesen, obwohl ich eigentlich nicht eitel bin (hoffentlich!). ;)
[...]Und vielleicht war das im spanischen Bürgerkrieg auch nicht unbedingt ein Widerspruch.
Neee, glaub auch nicht. Wie Sim sagte, Spanien ist Erzkatholisch, und auch wenn die Bürgerkriegsparteien ideologisch gesehen möglicherweise "gottlos" waren, so muss das nicht die Überzeugungen der Beteiligten widerspiegeln.
hemingway-verschnitt, hm?...
Zuerst hab ich mich geärgert, schließlich ist nicht jede Story über den Spanischen Bürgerkrieg gleich Hemmingway, und der Stil ist (hoffentlich!) anders, in "For Whom the Bells Tolls" benutzt er z.B. zumeist sehr kurze Sätze. Was ich von ihm habe, ist die Bezeichnung "máquinas" für Maschinengewehr (eigentlich: "ametralladora"). Und auch bei ihm werden Gefangene erschossen und es riecht nach Pinien, ich gebs zu.
ich finde, sim hat recht. Wenn man es härter ausdrücken wollte, würde man sagen: Das sind die Themen der 50er-Jahre.
Hast Recht. Nach der letzten Story war meine Kreativität in Sachen Plots erschöpft.
Ein paar Details wären noch ganz gut, Beobachtungen - vielleicht zu der Wunde von Fernando Rodriguez? Farbe oder Geruch vielleicht?
Hm... auf die Wunde presst er ja sein Uniformhemd, außerdem bin ich nicht Relysium ;) Farbe und Geruch, tja. Im Grunde sind doch die Umgebung altbacken: Feld, Wald, Haus, Sommer. Deshalb fand ich, dass es sich erübrigt...
Wie sieht das aus, wenn einer einem zweimal ins Gesicht schießt?
Ne, bitte nicht. Ich hab auch drüber nachgedacht, finde aber, das muss nicht sein, "roter Kopf" reicht da völlig. Ist halt Geschmackssache.
In solchen Fällen ist "sagte" hundertmal besser, finde ich
Vielleicht, aber ich hab doch schon dreimal "sagen" drin, und ich find inflationäres "sagen" (wie z.B. bei A. Walser) einfach grauenvoll.

Vielen Dank für eure Anmerkungen und fürs Lesen!
...para

 

Hey para,

die Geschichte hat mir ziemlich gut gefallen (wenn ich auch, aus persönlichen Gründen, von Nachkriegsliteratur ziemlich weit entfernt bin). Hier hast du konsequente Perspektive, du wertest wenig und erzählst einfach nur, aber es kommt mir so vor, als sei es der Protagonist, der erzählt, und nicht der Autor. Und ab jetzt wird bei jedem meiner Verrisse etwas wie"wir beide wissen ja, dass du es besser kannst" drunterstehen ;)

Doch noch im August steckte man uns in Uniformen, brachte uns bei, zu schießen und fuhr uns hinaus in die Hügel.
warum nicht "steckte man uns in Uniformen, gab uns Gewehre und fuhr..."? Finde ich kürzer und prägnanter, und der Einstieg ist stark. Spannung hab ich nicht vermisst in der Geschichte, gefunden zwar auch nicht, aber wirklich gesucht hab ich nicht.

Noch etwas, was vielleicht an mir liegen mag: Ich habe zuerst nicht begriffen, dass der Verwundete, den die beiden finden, ein Feind ist. Liegt vielleicht an meinem Lesetempo, oder daran, dass ich heute Nacht viel zu wenig geschlafen habe (und gestern und vorgestern und vorvorgestern und sowieso), aber ich dachte zuerst, sie haben einen angeschossenen Verbündeten gefunden. Nicht besonders lange, aber vielleicht schreibst du ja noch den einen oder anderen Satz dazu?

gruß
vita
:bounce:

 
Zuletzt bearbeitet:

wenn ich auch, aus persönlichen Gründen, von Nachkriegsliteratur ziemlich weit entfernt bin
:susp: Jetzt lasst doch mal die *** Nachkriegsliteratur beiseite!
aber es kommt mir so vor, als sei es der Protagonist, der erzählt, und nicht der Autor.
Und? :confused:
Und ab jetzt wird bei jedem meiner Verrisse etwas wie"wir beide wissen ja, dass du es besser kannst" drunterstehen
Aber bitte in einem mächtig vorwurfsvollen Ton. ;)
warum nicht "steckte man uns in Uniformen, gab uns Gewehre und fuhr..."?
Ist doch gehüpft wie gesprungen, oder? Und sie geben ihnen ja nicht nur die Flinten, sondern weisen sie auch ein, sonst wärs doch sinnlos (mal abgesehen, dass das Motiv nochmal kommt - was aber nicht sooo wichtig ist)
Nicht besonders lange, aber vielleicht schreibst du ja noch den einen oder anderen Satz dazu?
Nö, sagst ja selber dass es sich klärt :p
Vielen Dank und geh mal früher ins Bett!
...para

 

Crazy Janey schrieb:
Mich hat Im Sommer viel mehr an Böll erinnert. Wanderer kommst du nach Spa... oder ähnliche. An solche Begebenheiten, die die tiefe innere Zerrissenheit des Protagonisten spiegeln - wer ist Feind, wer ist Freund?
Genau deswegen habe ich das Stichwort von der Nachkriegsliteratur benutzt. Und wie gesagt, ich meinte es ausgesprochen positiv.

 

Hallo Paranova,

deine Geschichte kommt mit einem einfachen Titel und einfachen Worten aus. Vielleicht ist es gerade das, was sie so beeindruckend macht. Wie die anderen schon sagten, liegt die Spannung ja darin, ob er seinen Freund erschießt oder nicht. Leider hab ich schon vermutet, dass der Krieg die Freundschaft hinwegfegt.
Wie auch andere hatte ich den Eindruck es wäre dein Prot., der die Geschichte geschrieben/ erzählt hat. Das hast du klasse hinbekommen. Ein klein wenig zu locker, war die Geschichte vielleicht. Du hättest ein paar Gefühlsregungen mehr in deinen Text packen können. So hatte ich immer den Eindruck, der Prot. würde den Krieg manchmal selbst nicht ganz ernst nehmen. Vielleicht ist aber auch das seine Art, die Geschehnisse zu verarbeiten?
Mein großes Lob für deine Geschichte!

LG
Bella

 

groper: na, dann lies mal ernests kurzgeschichten oder *in einem anderen land* oder *wem die stunde schlägt*: da gibts dergleichen lakonien über den bürgerkrieg haufenweise...

Nun gut, das stimmt.

Bella: Ein klein wenig zu locker, war die Geschichte vielleicht. Du hättest ein paar Gefühlsregungen mehr in deinen Text packen können. So hatte ich immer den Eindruck, der Prot. würde den Krieg manchmal selbst nicht ganz ernst nehmen. Vielleicht ist aber auch das seine Art, die Geschehnisse zu verarbeiten?

Hallo Bella, vielen Dank für deine Antwort.
Absicht war es, den Protagonisten so darzustellen, als sei er etwas entrückt; unter einer Art Schock. Deshalb sollte er z.B. Ausflucht nehmen in das Zivilleben seines Zugführers, die Feinde nur als „Puppen“ ansehen, zuerst keinen Anteil am Gespräch zwischen Gonzales und Fernando nehmen. Hoffe, das ist einigermaßen deutlich geworden oder zumindest plausibel. Anscheindend ja schon, wie der letzte zitierte Satz vermuten lässt.
Viele Grüße,
...para


PS:
Vielen Dank für die Empfehlung, Sim, hab ich ganz übersehen, freue mich deshalb aber nicht minder!

 

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