Was ist neu

Im Wald des Grauens

Mitglied
Beitritt
03.01.2005
Beiträge
5

Im Wald des Grauens

Es war Mitternacht als das Knacken des Unterholzes die Bewohner des Waldes aufweckte. Jemand stapfte mit schnellen Schritten hindurch. Es klang so als würde er vor irgendetwas davon laufen. Der Mann sah voller Angst über die Schulter um nach seinem Verfolger ausschauh zu halten. Doch alls was er sah waren ein paar Bäume in Nebel gehüllt und sonst war dort nichts. Dort wo eben noch sein Verfolger war sah er nichts als Dunkelheit. Der Mann blieb stehen und hörte in die Dunkelheit hinein. Nichts. Man hörte absolut nichts außer ab und zu einem davon flatterndem Vogel. Der Mann atmete erleichtert auf und drehte sich um. Plötzlich gab es hinter ihm ein lautes Knacken und zwei spitze Finger einer großen Klaue versenkten sich in seinem Rücken. Voller Schmerz schrie der Mann auf. Das Wesen hinter ihm zog seine Finger wieder aus dem Rücken des Mannes. Sofort begann Blut aus der Wunde zu sprudeln. Der Mann schnellte herum und sah dem Wesen direkt in die Augen. Es war ungefähr so groß wie der Mann und war ziemlich haarig. Es stand etwas gebückt vor ihm. Der Mann dachte sein Ende wäre gekommen als das Wesen fauchend mit einer Pranke ausholte, doch plötzlich hörte er ein flüstern das anscheinend hinter dem Wesen herkam:"Duck dich". Das Wesen hielt verwundert inne, und der Mann, obwohl er unter Schock stand, duckte sich sofort automatisch und hielt die Arme über dem Kopf verschränkt. Kurz darauf folgten zwei Schüße die durch den ganzen Wald zu hallen schienen. Der Mann spürte auf einmal das seine Arme nass waren. Langsam richtete er sich auf. Er sah das Wesen an. Es hatte ein Loch im Kopf aus dem ein Schwall einer gelb-bräunlichen Flüssigkeit lief. Außerdem hatte es ein Loch in der Brust aus dem diese Flüssigkeit heraus spritzte. Das Wesen blinzelte noch einmal und dann sagte es in sich zusammen. Hinter dem Wesen stand jemand. Der Fremde hatte einen langen schwarzen Mantelan und trug einen Hut. Er hatte in seinen beiden Händen jeweils eine Schrotflinte. "Wer bist du?", fragte der Mann den in schwarz gekleideten Fremden. "Nenn mich Jan. Doch jetzt sollten wir gehen, reden können wir später", und mit diesen Worten schoss er dem am Boden liegendem Wesen noch zweimal in den Kopf und wandte sich zum gehen.

 

Hey NFS Racer J.Big!

Deine Geschichte hat mir ehrlich gesagt nicht wirklich gefallen. Meiner Meinung nach beschreibst du viel zu wenig. Du hättest wenigstens das Monster etwas mehr beschreiben können, denn deine kurze Beschreibung läßt mich einfach nur an ein Yeti denken und das sorgt nicht gerade für ein Gänsehautfeeling.

Deine Rechtschreibung läßt ebenfalls zu wünschen übrig, denn du vergißt oft Kommata oder läßt einfach einen Buchstaben aus. Diese Sachen stören den Lesefluss einfach sehr und lassen den Eindruck zurück, dass du die Geschichte hastig in wenigen Minuten geschreiben hast.

Außerdem würde ich gern wissen, wie man mit 2 Schrotflinten gleichzeitig schießen kann?! Ich bin zwar kein Waffenexperte, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand 2 Schrotflinten gleichzeitig bedient (unter Berücksüchtigung des Gewichtes) und auch mit beiden Schüssen einen Volltreffer landet. Das klang für mich einfach zu unrealistisch.

 

Erinnert mich an einen extrem schlechten B-Movie... sorry aber ich mochtes es gar nicht... deine Sprache ist nicht flüssig genug... und da ich in beinahe jedem Satz etwas gefunden habe das mich zumindest etwas störte mag ich nicht jeden Satz auseinanderklamüsern sondern geb das hier mal als Statement ab...

LG

Juvi

 

Die Geschichte hat schon ein gutes Gerüst aber du müsstest sie wirklich ein bisschen mehr ausbauen. Wie schon gesagt wurde, musst du mehr beschreiben, denn deine Personen und auch das Monster sagen nicht wirklich viel aus. Wer ist der Mann, der angegriffen wurde? Was ist das für ein Monster? Wer ist der Mann, der sich Jan nennt? Da müsstest du wirklich nochmal schauen, dass du eventuell noch was dazu schreibst. Außerdem musst du dir nochmal den Titel der Geschichte anschauen. Denn es macht nicht den Eindruck, dass der Wald das Grauen verbreitet, sondern das Monster. Aber wie gesagt, wenn du es nochmal überarbeitest, kann es wirklich eine gute Geschichte werden.

Lg
Curly

 

Hi J. Big,

schließe mich curlys Meinung an.

Liest sich so, als würdest du danach anfangen, eine Geschichte darüber zu schreiben.

Lass dich nicht entmutigen, pack es noch mal an ;)

Gruß, coleratio

 

Danke für die Tipps. Ich werde die Geschichte noch mal überarbeiten und auch noch etwas weiterschreiben.

 

Hallo NFS Racer J.Big!

Ich muss mich meinen Vorrednern anschließend. Dein Text liest sich sehr holprig und übertrieben. Auf Details werde ich an dieser Stelle allerdings nicht eingehen, da es sich bei deinem Posting um keine abgeschlossene Kurzgeschichte, sondern vielmehr um einen Auszug aus einer Geschichte handelt, was laut den Regeln nicht erlaubt ist.
Sofern du den Text nicht vollständig hier hereinsetzt, muss ich ihn leider löschen.

Grüße

Cerberus

 

Der Titel war sehr gut, genau von der Art, wie ich es mag. Ich liebe bzw. fürchte Wälder. Genial.

Umso entäuschender aber war dann die "Geschichte". Ich hab auf meiner Festplatte eine Ideensammlung liegen, dort schreib ich immer, wenn mir was einfällt, schnell ein paar Zeilen nieder. Dein Beitrag könnte direkt aus dieser Ideensammlung stammen. Keine Geschichte, ein Ansatz einer Idee.

MFG
max

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom