Was ist neu

Küchenschaben

Mitglied
Beitritt
12.04.2006
Beiträge
55
Zuletzt bearbeitet:

Küchenschaben

Es gibt drei Arten von Küchen: Saubere, etwas dreckigere und lässige. Die lässigen Küchen sind diejenigen, deren Besitzer einen ausgeprägten Appetit mit sich bringen, der mit einer Trägheit einhergeht, die ein Aufräumen nach dem Essen, sowie ein Säubern der Töpfe und Pfannen unmöglich macht.

In lässigen Küchen quillt der Mülleimer wie eine eiternde Wunde, klebt der Boden, stinkt der Kühlschrank. Von der Anrichte tropft Orangensaft, Hackfleisch-Zwiebel-Schokoladenmus plätschert gegen Brotkrumenatolle, die Salatblätter hinter dem Kühlschrank welken bekömmlich, hinter jeder Ecke warten Cornflakes im Speckmantel, locken Becher ohne Pudding, lockt Pudding ohne Becher, und Kartoffelschalen, Pilzhüte, Eiweißklumpen verheißen das Paradies.

In lässigen Küchen kämpft sich ein Sonnenstrahl durch honigfarbene Vorhänge und wirft Sprenkel auf den Fußboden, zwischen denen sich etwas bewegt: Eine Kakerlake beim Frühsport folgt einer Erdbeermarmeladenspur und stolpert über eine Wurstpelle.

»He, Dude.«
»Was’n?«
»Ich hab da was, Dude.«
»Was’n?«
»Ich hab da 'ne Wurstpelle.«
»Lass ma' sehn.«
»Da is 'ne Wurstpelle.«
»Ich seh', dass da ´ne Wurstpelle is, Easy.«
»Ich bin da g'rad voll über 'ne Wurstpelle gestolpert.«
»Easy, ich seh', dass da 'ne Wurstpelle is ...«

Lässige Küche, lässiger Tag. Die beiden Kakerlaken rollen die Wurstpelle in den Schatten unter dem Tisch, dorthin, wo der Boden ein interessantes Muster angenommen hat und einen statistisch signifikanten Beweis für die These liefert, dass Toastbrot immer, aber auch wirklich immer auf die falsche Seite fällt.

»He, Dude.«
»Was'n?«
»Ich glaub', das is' die beste Wurstpelle von der ganzen, weiten Küche.«
»Easy, das is' die einzige Wurstpelle von der ganzen, weiten Küche, Easy.«
»Ja, aber ich mein, wenn es noch mehr Wurstpelle geben täte, ich mein' ne Wurstpelle und dann noch 'ne Wurstpelle, Dude, dann wär das die beste.«

Aber nicht nur die Wurstpelle steht den Kakerlaken zur Verfügung: Der Obstkorb hat einen Apfel verloren und der Apfel seine Frische; gekochte Spagetti pappen wie runische Schriftzeichen an der Spüle; der Kaffeesatz in der eingetrockneten Filtertüte weist eine Zukunft, in der selbst Schimmel schimmelt und Rote-Beete-Saft bildet hübsch anzusehende Wolken-Muster auf der Fettspritzergrundierung einer Raufasertapete. Über dem Herd geben Kacheln ein Suchspiel: Wer die in ihre Oberfläche eingebrannten Ornamente findet, darf den Belag behalten. So sieht sie aus, die wunderbare Kakerlaken-Welt.

Und abends, wenn der Kühlschrank-Kompressor mit einem Rumms anspringt und versucht, den Verwesungsgeruch von Pizzapampenstückchen und Fleischresten zu vertreiben, abends, wenn das Gammeln der Staudensellerie und der Gemüsepaprika seinen Höhepunkt bereits erreicht hat, abends, wenn der Farbton der Sonne ins rötliche wechselt und die Küche in ein tiefes Dämmerlicht taucht, dann sitzen unsere beiden Helden vor dem Fenster, betrachten jene seltsame Welt, die so viele tolle Lebensmittel hervorbringt, und denken an Nachwuchs und Nachspeise.

»Du, Dude?« sagt der eine Held.
»Ja, Easy?«, antwortet der zweite.
»Das war 'ne tolle Wurstpelle, nich' wahr, Dude?«
»Ja, Easy, das war sie.«

Doch der Rest des Gesprächs geht in einem Rascheln unter: Dutzende nachtaktive Tiere verlassen ihre Verstecke und in den süßlichen Geruch schwindender Nahrung mischt sich noch ein weiterer, ein sanfterer Hauch - kaum wahrnehmbar ist er, der Pheromonkult der Schaben.

 

Hallo Ramujan,

Dein Setting erinnert mich an alte Freak Brothers-Comics, schon Gilbert Shelton hat den Unterhaltungswert von Schaben erkannt. Und natürlich an meine eigenen Küchen vor langer Zeit, damals, als wir noch Fotos von besonders verschimmelten Töpfen wie Briefmarken getauscht haben...

Die Geschichte ist fluffig, leicht, mit einer erkennbaren Sprachverliebtheit, die mir manchmal zu sehr Blüten treibt, weil sie den sonst sehr ruhigen Sprachstil konterkarriert. Wenn Du von einem Rorschachmuster sprichst, so passt das Bild nur etwa, da Rorschach bekanntermaßen seine Bilder durch Falten um eine Mittelachse gespiegelt hat, das ist bei Tapeten an Wänden eher schwerlich möglich, auch schimmelnder Schimmel ist als Bild künstlerischer Freiheit entnommen ohne Bestand haben zu können. Und was sind Pizzapampenstückchen ?

Doch die Gedanken an Nachwuchs und Nachspeise finde ich, nun ja, nicht eben köstlich, mehr gelungen :)
Und Küchenschaben sind nachtaktiv und lichtscheu, Frühsport ist also nur selten ihres.

Grüße,
Cockroach Seltsem

 

Halle Seltsem,

hier das Rezept für Pizzapampenstückchen:

  • Pizza wie gewohnt zubereiten.
  • Pürieren.
  • Mundgerecht portionieren.

Und Schimmel wächst doch so ziemlich auf alles. Es muss doch auch Schimmel geben, der andere Schimmelkulturen befällt. Kann man da nichts erfinden? :D

Notiz an mich: Mit Metaphern nicht übertreiben. Ich werd mir überlegen, wo ich die Geschichte sinnvoll von zu aufdringlichen Bildern "reinigen" kann.

Lieben Dank fürs Lesen und Kommentieren,
Ramujan

PS: Ach ja, "fluffig" ist mal ein cooles Attribut. ;)

 

hier das Rezept für Pizzapampenstückchen:

* Pizza wie gewohnt zubereiten.
* Pürieren.


Pürieren ? Pizza ? Ich hab sechs Jahre Altenpflege hinter mir, doch pürierte Pizza ist mir - auch in Gedanken - nicht untergekommen.
Darum, Hand auf's Herz: künstlerische Freiheit, oder *brr* echte Erfahrung ?

Schlimmer Gedanke jedenfalls, wenn man keine Schabe ist und noch auf den Zweiten kaut.

Immer wieder gerne,
C. Seltsem

 

Darum, Hand auf's Herz: künstlerische Freiheit, oder *brr* echte Erfahrung ?
Nee, um ehrlich zu sein, das hab ich mir gerade ausgedacht, um das Wort zu rechtfertigen. Wär aber eine Idee für's nächste Saufspiel. :)

Vorgestellt hab ich mir beim Schreiben ein paar zermatschte, zur Hälfte aufgegessene Pizzastücke mit völlig durchweichtem Bodem, die langsam durch den Kühlschrankrost pappen. Auch nicht appetitlicher.

 

Was macht ihr in meiner Küche?
Husch! Raus!

Witzige Geschichte. :)
Mich hat nur gestört, dass Dude und Easy sich dauernd mit Namen ansprechen.

 

Da Schimmelpilze ebenso ein Myzel bilden wie die 'großen' Pilze, ist es auch denkbar, dass Schimmel von Schimmel befallen wird. Ist aber eher unwahrscheinlich, da parasitäre Schimmelpilze ja was futtern wollen und da ist bei anderen Schimmelpilzen nicht viel zu holen.
Ansonsten nette, kurzweilige Geschichte. Und ich weiss jetzt endlich,warum ich in meiner Küche nur bei vollem Sonnenschein die Wände abernte. Ich mag das nicht, wenn die ganze Belegschaft zusieht und über die Zerstörung ihres Lebensraums meckert.
Und das war jetzt endlich wieder Beitrag 600.

LG

Jo

 

:)

Euch auch ein Dankeschön nach Hause, für's Lesen, für's Kommentieren und für die Schimmelpilz-Info natürlich auch.

 

Hallo Ramujan,

auf welche Schreibideen die Leute so kommen …
Eine ungewöhnliche Idee, das Easy-Going in der lässigen Küche kommt gut rüber, auch deine Beschreibungen passen (inhaltlich passiert nicht viel, da muss man dem Leser wenigstens stilistisch etwas bieten).

Schimmel auf Schimmel - weiß ich nicht, doch bei so vielen Arten …
Schimmel bekämpft u. U. Bakterien und wächst parasitär auf Pilzen (Pizza Funghi, prego …).


„duftet der Kühlschrank“

- grässlich duftet (oder ‚duftet’).

L G,

tschüß Woltochinon

 

Hallo Woltochinon,

die Geschichte ist eine von einer ganzen Reihe von Insektengeschichten, die ich mal geschrieben habe; dabei muss man sich überlegen, was für einen Charakterzug oder welche Eigenschaft man einem Insekt zuordnet: die felißige Biene (natürlich), der sportliche Floh, die dicke Hummel, der eitle Schmetterling, der charismatische Religionsstifer Wasserläufer (eben weil er auf Wasser laufen kann), usw. ... Ich hatte also schon eine übergeordnete Schreibidee. War ganz witzig.

Das mit dem Schimmel hab ich mal drin gelassen, schon allein aus sentimentalen Gründen. "Duftet" hab ich durch "Stinken" ersetzt, das Wort ist ohnehin stärker. Die Rorschach-Muster mussten ebenfalls weichen.

Danke fürs Lesen und Kommentieren!

Gruss, Ramujan

 

Hallo Ramujan,

ich fand deine Geschichte sehr unterhaltsam.
Sie erinnerte mich an ein Ereignis aus der frühen Jugend. Wir sollten während des Studiums im Fach Mikrobiologie einen Aspergillus niger -was für ein klangvoller Name!!-(Schwarzschimmel) auf einer Petrischale zum Wachsen bringen. Um diesen Pilz zu finden, sind wir mit unseren Tupfern in öffentliche Toiletten gezogen und machten Abstriche.
Eigentlich hätte ich doch nur eine Küche aufsuchen müssen......

Sehr gerne gelesen!
Ciao,
Jurewa

 

Hey Jurewa,

Eigentlich hätte ich doch nur eine Küche aufsuchen müssen......

:lol: ja, so kann's gehen. Man muss halt wissen, wo man suchen muss.

Freut mich, dass es dir gefallen hat.

Vielen Dank für deine Worte,
Ramujan

 

Hallo Ramujan,

Dude... Woher kenn ich den...? Ach ja, The Big Dingensbumens, bloß in der Küche, nicht an der Bar mit dem weisen Cowboy :)
Fand die Geschichte ebenfalls amüsant. Ein paar Sachen sind mir noch aufgefallen:

  • "Lässige Küchen" klingt komisch. Das liegt daran, dass Objekte nicht "lässig" sein können (nur Subjekte können).
  • Die Dialogzeilen enden mit dem falschen Zeichen; müsste "«" sein

Gruß,
HienTau

 

Hallo HienTau,

und sorry für die späte Rückmeldung.

Der Dude ist eine kleine Hommage an Big Lebowski, stimmt schon. Und mit den lässigen Küchen hast du natürlich auch Recht: Eigentlich war meine Intention, dass von den an und für sich doch eher charakterlosen, aber nichtsdestotrotz "lässig" attributierten Küchen auf die "lässigen" Besitzer dieser Küchen geschlossen wird. "Die Küchen, deren Besitzer lässig sind, ..." klingt ja nämlich nicht so dolle. Mal schauen ... Vielleicht den ganzen Anfang löschen?

Den, äh, peinlichen "«"-Dreher hab ich inzwischen beseitigt. :)

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Ramujan,

Den Abschnitt gleich zu löschen fänd' ich eher nicht so gut, es ist ja nur das eine Wort. Ich hab mal mein Synonymwörterbuch zu "verwahrlost" befragt. Vielleicht inspiriert dich das zu einem passenden Ersatz:
vernachlässigt, verfallen, heruntergekommen, verwildert, vergammelt, verkommen

Ich glaub aber nicht, dass es viele irritiert, wenn du es so lässt, wie es jetzt ist. :)

Gruß und viel Sommer,
HienTau

 

Nbend Ramujan,

vor allem deine beschreibungen, der faulenden lebensmittel in ihrer vielfalt finde ich gelungen. an schimmelndem schimmel würde ich mich garnicht aufhalten, war für mich eher eine gelungene formulierung dafür, wie dreckig es in dieser küche wirklich ist, ob es diesen schimmel wirklich gibt ...

ein edler blauschimmelkäse wie bavaria blue, der den zum verzehr geeigneten blauschimmel vorweist, kann durchaus von nicht zum verzehrg eeigneten schimmelarten befallen werden, soviel vom koch.

jetzt vom leser: hat mir gefallen, witzig!

beste Grüße
le Bolderson

 

Hi HienTau,

Ich hab mal mein Synonymwörterbuch zu "verwahrlost" befragt.
"Verwahrlost" gefällt mir recht gut. Lässig ist vielleicht wirklich zu sehr um die Ecke gedacht; schließlich ist der Besitzer ja tatsächlich verwahrlost (so würden wir Menschen ihn nennen) - und auch nur aus Schabensicht lässig. Hier ist dann natürlich die kleine Referenz zu Big Lebowski hin. Bleibt der Dude. :)

Hi Krilliam,

ein edler blauschimmelkäse wie bavaria blue, der den zum verzehr geeigneten blauschimmel vorweist, kann durchaus von nicht zum verzehrg eeigneten schimmelarten befallen werden, soviel vom koch.
Hehe, das Schimmelproblem. Ich muss das wohl irgendwann mal unbedingt im Experiment ausprobieren. *handschuhe überstreif*

Danke euch Zwei für's Lesen und Kommentieren.

 

Hallo, Ramujan

Ich schreib selber gern Insektengeschichten.
Daher hat mich der Titel gleich angesprochen.
Die Geschichte gefällt mir auch, doch ich finde, dass deine Schaben es vermeiden sollten, sich die ganze Zeit mit Dude und Easy anzureden, das nimmt ein wenig die Atmosphäre für mich, und klingt albern, flach, wie immer man es nennen will.
Dieser Anfang gefällt mir nicht

Aber nicht nur die Wurstpelle steht den Kakerlaken zur Verfügung:
das ist stilistisch unschön in meinen Augen.
Das, was folgt, ist wieder gut.
Vielleicht lässt du den Satz ganz weg, das liest sich dann für mich persönlich schon viel besser.
Aber Geschmackssache.
locken Becher ohne Pudding, lockt Pudding ohne Becher
Den Teil finde ich äußerst komisch.
der Kaffeesatz in der eingetrockneten Filtertüte weist eine Zukunft, in der selbst Schimmel schimmelt
Ebenso den Schimmel, den musst du lassen.
wenn das Gammeln der Staudensellerie und der Gemüsepaprika
Sind das hier die richtigen Mehrzahlformen?
Ich bin mir nicht sicher.
»Easy, ich seh' das da 'ne Wurstpelle is ...«
das müsste heissen "ich seh', dass da..."
Ja, aber ich mein, wenn es noch mehr Wurstpelle gäben täte
Das finde ich wieder urkomisch, wenn ich mir vorstelle, dass das eine Küchenschabe spricht-Augenwink auf gäben täte. Doch muss das nicht "geben täte" lauten?
Vielleicht könntest du meinen Vermutungen ja auf den Grund gehen.
Dankeschön.

Auf Wiedersehen!

 

Moin Ramujan,

Lass dir nix erzählen: Klar können Küchen lässig sein - ebenso wie Schimmel schimmelt. Beides sind einfach geile Formulierungen und rechtfertigen ich damit selbst. "Verwahrlost" hingegen ist fad.

Deine Geschichte hat mir verdammt gut gefallen. Leiser Tonfall, tolle Formulierungen, lässige Dialoge. Alles stimmig, alles gut.
Ach so: Ab nach Humor damit, würd ich sagen.

»Ich glaub', das is' die beste Wurstpelle von der ganzen, weiten Küche, Dude.«
»Easy, das is' die einzige Wurstpelle von der ganzen, weiten Küche, Easy.«
»Ja, aber ich mein, wenn es noch mehr Wurstpelle gäben täte, ich mein' ne Wurstpelle und dann noch 'ne Wurstpelle, Dude, dann wär das die beste.«
hihi
Doch der Rest des Gesprächs geht in einem Rascheln unter: Dutzende nachtaktive Tiere verlassen ihre Verstecke und in den süßlichen Geruch schwindender Nahrung mischt sich noch ein weiterer, ein sanfterer Hauch - kaum wahrnehmbar ist er, der Pheromonkult der Schaben.
Den Teil würd ich weglassen (oder vor den letzten Dialog packen). Der Dialog am Schluss ist toll und gibt dem Text eine wunderbar melancholische Komponente, mit der ich ihn beenden würde.

 

Ich hoffe, es nimmt mir niemand übel, wenn ich den Thread noch mal hochpusche, andererseits möchte ich schon noch auf die beiden Kommentare eingehen. Ich hab das in den letzten Wochen völlig verdrängt, zuviel Uni-Kram, der sich in den Weg geschoben hat, sorry ...

Hallo Zangan,

Die Geschichte gefällt mir auch, doch ich finde, dass deine Schaben es vermeiden sollten, sich die ganze Zeit mit Dude und Easy anzureden, das nimmt ein wenig die Atmosphäre für mich, und klingt albern, flach, wie immer man es nennen will.
Ich hab's als Stilmittel gedacht. Du bist aber nicht der erste, der den Punkt angesprochen hat, darum hab ich den Dialog hier etwas gestrafft (wenn auch nicht viel, ich kann die Kakerlaken quasi hören, wie sie so reden, langsam, etwas einfältig, wiederholend, darum kann ich mich nicht von allen Dudes trennen :) ).

Die Grammatikpatzer habe ich verbessert.
Lieben Dank für's Lesen und findige Kommentieren!

Hi Gnoebel,

freut mich, dass dir der Text gefallen hat. Ich mach mir noch mal Gedanken wegen des Endes, jetzt gerade will ich es noch nicht ändern. Von mir aus kann de Text nach Humor verschoben werde, ich war mir beim Posten nicht ganz sicher, in welche der zahlreichen Rubriken er sich am besten macht. Also von mir aus: Rüberschaufeln.

Auch dir ein großes Dankeschön fürs Lesen und Kommentieren!

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom