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Kleine Helferlein

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19.04.2008
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Kleine Helferlein

Sie fühlte sich wohl, grub ihre Glieder regelrecht in den noch warmen Sand, spürte jedes einzelne Körnchen kurz anhaften und gleich darauf, vor sich hin krümelnd wieder abwärts gleiten …herrlich.
Wenn der Trubel und die Tageshitze vorbei waren, wurde es doch erst so richtig angenehm.
Alle saßen jetzt in den kleinen, am ganzen Strand verteilten Restaurants, goutierten dort den frischen, direkt aus dem Meer auf einem der Grills gelandeten Fisch.
Aber das war ihr egal.
Egal, wie es Schwertfisch, Hummer, Hai und Co. hier erging.
Sie wartete.
Den weiß getünchten Bungalow im Hintergrund und die ständig wiederkehrenden, den Strand küssenden Wellen vor sich wissend, wartete sie.
Und erinnerte sich an seine kurzen, abschätzenden, zuerst wie zufällig wirkenden Blicke, an die Art, wie er sie regelrecht umkreist, von allen Seiten gemustert hatte.
Wie sie eingegangen war auf dieses Spiel: Mustern, Herantasten, sich von der Schokoladenseite präsentieren.
Ohne sehr groß zu sein, war er auf eine seltsam erregende Weise dunkel, geheimnisvoll, drahtig und sehr sexy. Sicher eine kleine Sünde wert …
Die Kreise, die er um sie gezogen hatte, waren immer enger geworden und seine Blicke fordernder. Wie in einem sinnlichen Tanz war sie mit lasziven, einladenden Bewegungen einer langsamen, lautlosen Melodie gefolgt, geschmeichelt und erregt von seinem so offensichtlichen Interesse, fasziniert von der Anziehung, die sie auf ihn auszuüben schien.
Näher, immer näher war er gekommen, bis seine kurze Berührung sie schlagartig aufgeschreckt, elektrisiert hatte, zur Besinnung kommen ließ.
Die Strandpromenade war, wie immer in diesen warmen Abendstunden noch sehr belebt gewesen. Das war kein Ort für ein besseres Kennenlernen, oder gar für das ihr vorschwebende ungestörte Stelldichein.
Zuviel Gewimmel, laute Stimmen, neugierige Augen und Ohren …
Sie musste sich lösen, freimachen vom bittersüßen Nebel der Begehrlichkeiten, die, zu schnell erfüllt, ihren Hunger nicht stillen würden.
Langsam, ihm alles versprechende Blicke zuwerfend und sich immer wieder umschauend, hatte sie sich in Richtung Strand bewegt.

Hier war der Sand von vereinzelten Horsten des Strandhafers durchbrochen.
Sicht- und windgeschützt hinter einer kleinen bewachsenen Düne lag ihr Lieblingsplatz in der Dämmerung.
Sie wartete, lauschte, war sich seiner aber sehr sicher, jedenfalls für heute Abend.
Fein rieselnde Sandkörnchen übertrugen die herannahende Bewegung in ihre Richtung und sie spürte ihn, noch bevor er bei ihr war.
Seine Silhouette wirkte mit dem im Hintergrund schwindenden Licht rabenschwarz, fast bedrohlich.
Aber sie war nicht ängstlich, kannte schließlich dieses alte und doch immer neue Spiel, und sie spielte es auf eigenem Terrain.
Das würde jetzt kein Geplänkel mehr sein, sie wusste es.
Ob er in seiner, bloß auf das Eine gerichteten Gier auch nur ahnte, worauf er sich einließ?
Gleich würde sie ihn umgarnt, in ihrem Bann haben, ihn benutzen …

Wohlig müde, restlos zufrieden und satt nahm sie ihren Weg hinauf zum Bungalow. Die Verandatür stand da schon seit Tagen einen Spalt weit offen und sie nutzte diesen Unterschlupf gerne.
An ihn, den Dunklen, Drahtigen, verschwendete sie keinen Gedanken mehr. Niemand würde ihn vermissen …
Sich durch die angelehnte Tür schiebend sah sie, nun schon im seidigen Mondlicht, die weißen kühlen Bettlaken einladend schimmern.
Ganz unerwartet öffnete sich die Zimmertür, gleißendes Licht überschüttete den Raum, schmerzhaft schon in seiner plötzlichen Intensität. Der Boden vibrierte unter schweren Schritten. Sie würde ihren Schlafplatz heute nicht allein haben, nahm blitzschnell Zuflucht hinter langen Vorhängen.

„Was ist denn los, Hans?“ Verständnislos registrierte Irene, wie er hektisch in Richtung Verandatür marschierte und sich dort an der, die ganze Wandbreite einnehmenden Gardine zu schaffen machte. Irgendetwas schien Hans zu suchen. Aber wie gewöhnlich dachte er wohl nicht mal im Traum daran, seiner Frau irgendeine Erklärung für diese plötzliche Betriebsamkeit zu geben.
Angestrengt schnaufend hob er Stück für Stück die Übergardine an und spähte den freigelegten Hintergrund sorgfältig aus.
„Hans, denk an dein Herz, reg dich nicht auf und sag lieber mal, was das werden soll!“
„Mein Herz, mein Herz!“ schimpfte Hans vor sich hin. „Wenn du dir Sorgen um mein Herz machen tätest, wären wir jetzt im Biergarten und nicht in diesem verkackten Backofen, wo das Ungeziefer nur darauf lauert, über einen herzufallen. Komm gefälligst her und such mit! Da ist so ein Viech unter der Gardine verschwunden, ich hab´s weghuschen sehen! …Kann doch nur hier irgendwo sein …“
Da war er wieder, dieser Kommandoton! Was meinte Hans wohl, wer sie war?
Sein Hund vielleicht? Stöckchen bringen, Männchen machen … das hätte er wohl gerne!
Irene schüttelte unwillig den Kopf. Das hatte sie sich nicht träumen lassen: Nichts, aber auch überhaupt nichts erinnerte mehr an den zuvorkommenden und großzügigen tollen Hecht, den sie sich aus dem spärlich besetzten Teich wohlhabender Heiratskandidaten gefischt hatte.
Und jetzt hatte sie den Salat, nein, nicht mal den, sondern einfach nur diesen alten und zu allem Überfluss knauserigen dicken Karpfen an der Backe.
„Ich hab da was gesehen, los komm her, mach schon!“ Und des lieben Friedens willen bewegte Irene sich schließlich doch zu ihrem Mann.
„Da ist nichts, Hans.“, versuchte sie ihn zu beruhigen. Das würde heute zum Tagesausklang noch fehlen: nächtliche Jagd auf imaginäre Krabbeltiere …
„ Die Terrassentür ist offen und was du da auch immer gesehen hast, ist lange schon wieder draußen.“
„Na, meinetwegen.“ Hans akzeptierte, weil er die Suche sicher als Anstrengung empfand und trollte sich ins Bad.
Der sternenklare Himmel, sanftes Meeresrauschen und eine samtweiche Brise, die vom Strand heraufwehte, lockten Irene auf die Veranda, entschädigten sie ein wenig für diesen ersten Tag auf Korfu, der so komplett neben ihren Vorstellungen und Wünschen verlaufen war.
Hans hatte ihr den ganzen Urlaub schon vor der Abreise gründlich verdorben:

„Griechenland? Du tickst manchmal echt nicht sauber! Ich bin krank, Bluthochdruck, Herzrhythmus….falls du das mal wieder einfach so vergessen hast!“
Weiß ich doch, weiß ich…. Dann bleib doch ganz einfach zu Hause…
Stilles warten auf die Fortsetzung seiner Tirade.
Sag es, los sag´s schon!
„Da fahr´ ich nicht mit, nicht nach Griechenland!“
Wunderbar! Schwimmen, lesen, wandern. Ruhe haben. Kein hol Dies, mach das … Keine Krankengeschichten, keine ellenlangen Selbstbespiegelungen. Keine Herabsetzungen …
„Bayrischer Wald, von mir aus auch Tschechien, da gibt es auch gutes Bier. Du stornierst einfach!“
„Last Minute, Hans. Wenn keiner fährt, ist das Geld trotzdem weg.“ Dieses Mal kein Nachgeben.
Lass mir doch die zwei Wochen Ruhe …bitte …
Irene hatte gehofft, dass der Hypochonder in Hans stark genug sein würde. Gewonnen hatte dann leider der Geizkragen.
Hans war mit Duldermiene und unter ständigem Meckern mit ihr zusammen ins Flugzeug gestiegen: „ Du bringst mich mit deiner Unvernunft noch vorzeitig unter die Erde!“
Wenn das schon reichen würde …

Endlich allein. Wenigstens ein paar Minuten. Träumen im Konzert der Grillen, im sanften Sterneblinkern … Der Gecko an der weißen Hauswand saß ganz still, schien sie zu beobachten.
Nur ein wenig Ruhe, Zeit zum Durchschnaufen … War das zuviel verlangt?
Ohne räumlichen Abstand würde sie die Situation bald nicht mehr im Griff haben …
Und der Ehevertrag, der ihr in ihrer Selbstüberschätzung zunächst nur ein Lächeln wert gewesen war …, der wurde jetzt zum Dreh- und Angelpunkt.
Mit nichts würde sie sich nicht abspeisen lassen!
Der Gecko saß, wo er saß und die Grillen musizierten um die Wette.

„Komm ins Bett!“ Ein Ruf von drinnen zerstörte die nächtliche Idylle.
Im Bad ließ Irene sich Zeit . Manches erledigte sich oft von selbst, wenn nur genug Zeit war.
Hans schnarchte schon. Na bitte.
Unruhig wälzte er sich im Schein der Nachttischlampe hin und her. Irene sah die dicke Spinne, wie sie unter seinem Handgelenk hervor kroch und flüchtete.
Eine Schwarze Witwe - orangefarbige Zeichnung auf dem kugeligen Hinterleib. Genauso, wie auf den Bildern, denen Irene bei ihrer Recherche über das Urlaubsziel begegnet war.
Eklig.
Ganz unvorstellbar, jetzt zwischen den Laken und Kissen nach weiteren Übernachtungsgästen zu fahnden.
Irenes Bett blieb unberührt. Und ihre Müdigkeit hielt sich nach dem Anblick der dicken Spinne auch schwer in Grenzen.
Doch noch mal zum Strand? Warum eigentlich nicht?

Sie fühlte sich wohl, grub ihre Glieder regelrecht in den noch warmen Sand. Spürte jedes einzelne Körnchen kurz anhaften und gleich darauf, vor sich hin krümelnd wieder abwärts gleiten …herrlich.
Sie träumte.
Gelöst und frei der Melodie des Meeres lauschend träumte sie.
Von dem Leben, das sie haben könnte … Nein, würde!
Kalt war es und schon hell, als sie erwachte.
„Eingeschlafen … So was aber auch!“ Wenn Hans schon auf war, würde er das heute den ganzen Tag wiederkäuen. Da konnte sie sich schon mal drauf freuen.

Hans schlief noch.
Nein! Er lag da, ganz seltsam verkrümmt, mit schmerzverzerrtem Gesicht, kalter Schweiß glänzte auf seiner Stirn.
Und er schnarchte nicht!
Hatte die Witwe etwa doch zugebissen?
„ Hallo, Irene Doberman is speaking, house twelve, yes. We need a doctor. Buck up! My husband, he`s ill. It seems, very ill!”
So, den Arzt hatte sie schonmal angefordert.
Von den am Wegrand emsig gesammelten Rizinussamen behielt sie nur vier zurück, den Rest fraß die Toilette.
Schließlich brauchte Irene sich keine Gedanken mehr darüber machen, wie sie ihm die kleinen giftigen Dingerchen unterjubeln sollte.
Und vier Wunderbäumchen im Vorgarten, nächsten Sommer …
Schön würde das aussehen, Irene wusste das jetzt schon.

 

Herzlich willkommen bei kg.de!

Deine Geschichte ist sehr nett.

Hat mir gut gefallen.

Gute Schreibe, schöne Atmosphäre. Thema gut durchgehalten.

Ein paar kleine Fehler.

Weiter so!

Wann kommt die nächste?

LG
W. Urach

 

Hi, Urach,
herzlichen Dank für Deinen Willkommensgruß!
Es freut mich, dass Du die Geschichte nett findest. Mit der hab ich nämlich so meine Probleme. Von der Idee selber bin ich nach wie vor überzeugt, hab aber mit "Hier-und dort-mal anstricken" noch kein so recht stimmiges Ergebnis erreichen können. Abgesehen von den Fehlern (Jaa das Schreiben und das Lesen ist nie mein Fall gehewesen..;:) (Da muss ich ohne Frage auch noch mal Hand anlegen.), hock ich davor und ich weiß, dass was fehlt. Oder zuviel ist. Oder nicht hinein gehört. Aber ich bin betriebsblind sozusagen.;)
Da ich bei Euch neu bin, lese ich mich erst mal gründlich ein. Wenn ich weiß, wo es hier langgeht, da bin ich ziemlich sicher, werde ich dann auch zu der einen oder anderen Geschichte meinen Senf dazugeben.
Bis dahin erst mal herzlichen Dank und Grüzzerlis

das Blümerle

 

Hallo Butterblume! Mir hat die Geschichte ebenfalls insgesamt gefallen, doch an einigen Stellen hast du durch die Umgangssprache und auch durch humorige Beschreibungen meiner Meinung nach den Spannungsbogen un terbrochen.("verkackter Backofen", "jetzt hatte sie den Salat"). Den ersten Teil finde ich insgesamt auch stärker, ein echtes Aha-Erlebnis. Im Titel ist die doppelte Verkleinerung unnötig.
LG,
Jutta

 

Hallo butterblume!

Willkommen auf kg.de.

Ich fange oben an: Die ersten beiden Sätze solltest du ersatzlos streichen. Das, was da steht, erklärt sich ja in den folgenden Sätzen, und bei Kurzgeschichten ist es immer gut, unmittelbar in das Geschehen einzusteigen.

Dann, die nächsten drei Abschnitte schreibst du, wie jemand am Strand liegend wartet. Und dann, in Abschnitt vier, geht die Wartende einfach weg. Das kann ich nicht nachvollziehen. Worauf soll sie denn gewartet haben, wenn es dann doch so egal ist, dass sie weggeht, ohne dass irgendwer gekommen ist, oder das irgendetwas passiert ist?

Zeichensetzung:
"Lieblingsplatz in der Dämmerung…" => Vor den drei Auslassungspünktchen gehört immer ein Leerzeichen, wenn das Wort davor vollständig ist.
"Hund vielleicht??!", "Griechenland?!" "Griechenland!!" "Alles nur geträumt?!!" => Man macht immer nur ein Satzzeichen zur Zeit. (Oder kannst du mir erklären, wie ich zwei Fragezeichen und ein Ausrufezeichen lesen soll? Oder, im Gegensatz dazu, ein Fragezeichen und zwei Ausrufezeichen? Oder was der Unterschied zwischen einem, zwei, drei oder zehn Ausrufezeichen sein soll?)
"Komm ins Bett!" ein Ruf von drinnen" => Nach der wörtlichen Rede groß weiter, wenn ein neuer Satz beginnt.

In Abschnitt sechs kann der Leser plötzlich die Gedanken einer Protagonistin lesen. Warum? Und warum nicht auch im Rest des Textes?

"Buck up!" => Was soll das heißen? Ich kenne das im Sinne von: Kopf hoch, aber das würde ja nicht die Frau sagen, die gerade einen Arzt für ihren Mann bestellt.

"Dank der Spinne brauchte sich Irene keine Gedanken mehr darüber machen, wie sie ihm die kleinen giftigen Dingerchen unterjubeln sollte." => Was hat die Spinne mit Rizinus zu tun?

Ich musste erst eine Nacht darüber schlafen, um mir klarzuwerden, wie ich den Text einschätzen soll. Dass die ersten vier Abschnitte wohl aus der Sicht einer Spinne geschrieben wurden, wurde mir erst nach einigem Nachdenken klar. Texte aus der Sicht von Tieren zu schreiben, ist nicht ratsam, denn es ist sehr, sehr schwierig, das ganze plausibel zu machen. Ich kaufe deiner Spinne nicht ab, dass sie eine Spinne ist (also so denkt und handelt, wie eine - wenn auch intelligente - Spinne). Da passt einfach einiges nicht. Meiner Meinung nach solltest du das ersatzlos aus dem Text streichen.

Das Traumende ist auch nicht gerade mein Fall, aber annehmbar, da es in diesem Fall wenigstens eine Konsequenz hervorruft (der Mordplan in der Realität - obwohl mir nicht klar ist, wie sie ihn mit den Rizinussamen umbringen will. Klar, die Dinger sind giftig, aber es sind schon Leute nicht! gestorben, denen man mehrfach Knollenblätterpilze serviert hatte.)
Soviel von mir.

Grüße
Chris

 

Hi, Jutta, Hi Chris,
vielen Dank, dass Ihr Euch mit meiner Geschichte beschäftigt habt!
Jetzt hab ich noch mal überarbeitet, den Hauptkritikpunkt (Chris) hab ich aber behalten.
@Jutta:
Schön, ich freu mich, wenn es Dir im Großen und Ganzen gefallen hat.
Zu Deinen Einwürfen: Der Titel ist für mich kein Dogma. Ursprünglich dachte ich an Tools, also die "Kleinen Helferlein" , die als Werkzeuge in verschiedenen Anwendungen einfach schon mal da sind und einem das Leben, wenigstens am PC schon sehr erleichtern können. ;) "Strandläufer" als Kopf vom Ganzen probier ich gerade mal. Würde Dir das besser gefallen?
Die Sprache ist gewollt verändert, weil Akteure und Handlungsebenen nach meinem Empfinden irgendwie abgegrenzt werden müssen.
Vielen Dank Dir für Deine Rückmeldung!

@Chris:
Danke fürs Willkommen. Nach Deinen Anmerkungen hab ich erst mal oben und unten Text rasiert. Der untere Teil war sowieso "angestrickt" und ich wollte das einfach mal probieren. :Pfeif:
Ja, und die Wartende geht nicht einfach so weg. Sie ist "restlos zufrieden und satt";). Jedenfalls hatte sie Alles in Allem, was sie wollte.
Zeichensetzung. Danke! Hoffe, dass ich alle meine Lieblingsdoppelfragezeichen und die restlichen Konsorten erwischt habe.
"Buck up" - jawohl, "Kopf hoch", aber auch: "Mach schnell", kommt wie überall auf den Zusammenhang an.:)
Die gute Spinne will ich behalten. Der Biss ist mitnichten zwangsläufig tödlich, wie auch die Rizinussamen überhaupt keine Garantie zur Erlangung des gewünschten Ergbnisses geben können.
Aber Nichts muss und Alles kann. ;) Todesfälle immer möglich.
Vielleicht war es ja doch nur ein Infarkt.

Danke für die Rückmeldung

LG butterblume

 

Hi Butterblume,
schöner Stil. Gut geschrieben. Hier und da hätte ich gerne etwas mehr über die Protagonisten erfahren. Ansonsten gibt es hier nichts zu meckern. Starker Einstand. Bin mal gespannt, was du hier noch so reinstellst

Lieben Gruß...
morti

 

Hi, morti,
ganz herzlichen Dank!
Ja, die Charaktere sind sicher noch etwas plakativ. Ich meine, dass ich da vielleicht noch nachhelfen werde. Jetzt lass ich die Geschichte aber erst ein wenig ablagern. Nach zwei, drei Wochen habe ich dann erfahrungsgemäß noch mal eine ganz andere Sicht auf mein Geschreibsel. Bin selber gespannt, was nach Abstand draus wird.
Danke und

LG Ingrid

 

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