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Lars Der Schlächter

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13.06.2002
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Lars Der Schlächter

Grün. Das war in etwa alles, was sie sahen. Nachdem ihr Pilot mit dem Raumschiff eine leichte Bruchlandung hingelegt hatte, bildeten sie rasch ein Außenteam, um mal zu sehen, wo sie hier schon wieder gelandet waren. Und so machten sich Ross, Jockel und Fred auf, den Planeten zu erkunden. Und der war hauptsächlich grün.
Und das lag daran, daß er ziemlich stark mit Bäumen und Wiesen und Sträuchern und einem Busch bewachsen war. Durch dieses Gestrüpp bahnten sie sich ihren Weg, vorbei an Bäumen, Wiesen, Sträuchern und einem Busch. Und wie es diese herrlich ereignislosen Wanderungen durch das dichte Gestrüpp nun einmal an sich haben, wurde auch diese irgendwann langweilig und sie beschlossen, umzukehren. Genau an diesem Punkt begann die Sache, langsam interessant zu werden.

„Also, wir sind vorhin schon mal an diesem Baum vorbeigekommen.“
„Woher willst du das denn wieder wissen?“
„Ich habe mir die Maserung der Rinde gemerkt.“
„Diese Bäume sehen doch alle gleich aus.“
„Bis auf die Maserung. Die hat fraktale Unterschiede.“ beharrte Fred.
„Frakwas?“ fragte Ross.
„Fraktale. Das sind diese hübschen bunten Bilder, auf denen man rein gar nichts erkennen kann und die dann am Ende eine Schildkröte oder so sein sollen und wenn man sich ihnen nähert, sind sie im Kleinen, wie im Großen.“ versuchte Jockel, zu erklären.
„Frakwas?“ fragte Ross.
„Das gehört zur Mathematik. Und es bedeutet, das selbst das größte Chaos aus sich wiederholenden Strukturen besteht, die im Großen, wie im Kleinen sind. Nehmen wir diesen Baum hier. Sieh dir die Rinde an und merke dir das Muster. Und jetzt gehe näher ran.“ versuchte es nun Fred mit einer Erklärung.
„Autsch!“
„Ich sagte, geh näher ran, nicht renn dagegen. Und jetzt sieh dir das Muster an. Es ist das gleiche, wie eben.“
„Ja natürlich ist es das, ich bin ja nur näher rangegangen.“
„Siehst du, und das ist der Witz dabei. Und jetzt stell dir vor, daß sich sämtliche Strukturen dieses Baumes, seine Blattaderung, die Wurzeln, die Rinde, mit diesem Muster beschreiben lassen.“
„Daran möchte ich lieber gar nicht erst denken.“
„Dann eben nicht. Ich dachte, es interessiert dich.“
„Warum sollte es das?“
„Du hast mich gefragt.“
„Ach ja richtig. Entschuldige bitte... es interessiert mich nicht.“ meinte Ross und nahm dann den Faden wieder auf. „Also Fred, du meinst, wir sind im Kreis gelaufen, oder?“
„Woher soll ich das wissen. Ich sagte nur, daß wir an diesem Baum hier schon einmal vorbeigelaufen sind. Das ist alles. Ich habe keine Ahnung, in welchem Muster wir uns bewegt haben, es kann ein Kreis, ein Quadrat oder ein mehrstufiges Polygon gewesen sein...“
„Du meinst ein Fraktal?“ unterbrach Ross.
„Nein, ich meine ein Polygon...“ antwortete Fred und fügte zur Sicherheit hinzu „Das sind Dreiecke.“
Ross legte die Stirn nachdenklich in Falten, was ihm ein nicht gerade seriöses, aber zumindest recht lustiges Aussehen verlieh und ihn so ein wenig sympathisch machte. Dann gab er es auf, er hatte sich hoffnungslos in der Mathematik verlaufen und wollte nur noch nach Hause. Und so standen sie an dem Baum, unschlüssig, was sie tun sollten. Fred war der Meinung, sie hätten sich verlaufen, Jockel beharrte auf der Theorie, daß ihr Raumschiff gleich da vorne, hinter dem Felsen da stehen müsse (womit er seltsamerweise vollkommen recht hatte) und Ross hatte seine eigene Theorie, die eigentlich rein gar nichts besagte, auf die er aber dennoch recht stolz war. Irgendwann ging die Sonne unter. Sie tat dies nicht mit der ihr auf der Erde gegebenen Langsamkeit, sondern ging von einem Moment auf den anderen unter, als hätte jemand den Lichtschalter ausgemacht.
Und wie der Wald so im Dunkeln dalag, war er plötzlich gar nicht mehr so lustig und grün, sondern eher schrecklich und dunkel, um nicht zu sagen schwarz. Und dieses schwarz war so dunkel und unheimlich, wie es nur schwarz sein kann.
„Na, was sagen dir deine Fraktale jetzt, Herr Mathematiker?“ Ross genoß diesen kleinen Triumph, es war ja auch sein erster seit langem.
„Halt den Rand, ich... was ist das?“ antwortete Fred. Er hatte ein Geräusch gehört.

„Ruhig Firoflax! So, wen haben wir denn da?“ sagte eine fremde Stimme.
„Was will er?“
„Wer ist das überhaupt?“
„Und was ist ein Firoflax?“
Ross, Jockel und Fred sahen sich urplötzlich einer Gestalt gegenüber, die auf einem Pferd durch das Gebüsch geprescht war.
„Ich glaube, Firoflax ist sein Pferd.“ sagte Fred.
„Was dünkt euch, in meinem Walde Sperenzchen zu treiben?“ sagte der Reiter.
„Warum redet der so komisch?“
„Naja, immerhin redet der auch mit seinem Pferd...“
„Mich deucht, ihr kennet mich nicht. Ich benenne mich selbst als Lars Der Schlächter.“
„Sagte er Schlachter?“ fragte Jockel.
„Nein, ich glaube, er sagte Schlächter.“
„Ach so... was ist ein Schlächter?“
„So wie ein Metzger, nur illegal.“ erklärte Fred.

Der seltsame Fremde, der sich selber Lars Der Schlächter nennt, ließ sein Pferd einen Kreis um die drei laufen, die sich immer näher aneinander drängten. Der Reiter trug eine Ritterrüstung aus glänzendem Metall mit passendem Helm, dessen Visier hinuntergeklappt war. In der einen Hand trug er ein Schwert und in der anderen einen Schild, der seinen Kopf ein wenig überragte. Nicht sehr, nur ein wenig. Der Schild war zwar nur aus Holz, schien aber einen direkten Meteoriteneinschlag aufhalten zu können, so stabil wirkte er. Das darauf abgebildete Wappen zeigte eine Art gelber Ratte, die auf grünem Grund mit einem lilanen Geier um ein Stück Butterbrot zu kämpfen schien.
Das Pferd Firoflax hingegen war ein weißer Schimmel in der Blüte seiner Jahre, obwohl die Blüte langsam aber sicher ihre Blätter verlor. Nichtsdestotrotz versuchte es, seine Würde zu behalten, als es langsam den Kreis um die drei Männer beschrieb und dabei unter der Last seines Reiters und dessen Rüstung und Waffen verlegen ächzte. Es hinkte mit dem linken hinteren Lauf ein wenig nach, wohl die Folge einer Kriegsverletzung. Neben dem Ritter trug das Arme Pferd noch eine Reiterdecke mit dem edlen und mindestens ebenso buntem Familienwappen des Schlächters und die obligatorische Lanze, die jedoch am vorderen Ende, angerostet war, so daß Personen, die sich am falschen Ende befanden, mehr Angst vor Tetanus als vor dem Stich haben mußten.
Ganz im Gegensatz zu dem Schwert, das Lars Der Schlächter angriffslustig hin und her schwang, als wolle er ihnen auf diese Art sagen „sehet her, dieses Schwert isset nicht rostig“
„So, ihr wollet also den überaus ruhmreichen Lars Den Schlächter, dessen Ruf sich in unzähligen Schlachten zu seiner heutigen Größe erhoben habet, zu einem Kampfe auf Leben und Tode herausfordern?“ sagte er stattdessen.
„Was hat er gesagt?“ fragte Ross.
„Du sollst gegen ihn kämpfen.“ Freds Antwort diente weniger der Wahrheitsfindung als mehr dem eigennützigen Selbstschutz.
„Wer, ich?“
„Wenn ihr nichts dagegen habet, baldigst zu sterben.“ intonierte Lars Der Schlächter.
„Was sagte er?“
„Ja, kein Zweifel. Du sollst gegen ihn kämpfen.“

Lars Der Schlächter stieg von Firoflax ab, was dieser mit einem dankbaren Seufzen quittierte, und zog seinen Handschuh aus, mit dem er Ross eine Ohrfeige gab. „Ich fordere Euch zu einem Duelle heraus.“
„Autsch! Scheiße, tat das weh! Das... habe ich jetzt verstanden, aber wieso uns. Fred, du hast doch gesagt, nur ich..."
„Er meinte sicher das königliche Euch.“ sagte Fred, während er aus den Augenwinkeln nach einem geeigneten Versteck Ausschau hielt.
„Noch nie hat mich jemand für königlich gehalten.“ Bei diesem Gedanken machte sich ein Lächeln auf Ross Gesicht bemerkbar, allerdings nur solange, bis er sich an seine schmerzende Wange erinnerte. Und dann erinnerte er sich an die Bedeutung des Wortes Duell und an all seine blutigen Folgen.
„Seid ihr bereit?“
„Ja, nu warte mal. Das ist unfair, du hast... nein ihr habigt eine Waffe und so und ich... wir habigen nur einen Stein.“ Sagte Ross, den Tonfall seines Gegenübers erstaunlich gut imitierend, während er hinter sich griff und dort tatsächlich einen Stein fand, den er fest mit den Fingern umklammerte.
„Da habet Ihr Recht, junger Edelmann, aber Ich binne ja auch der Herausforderer.“
„Das kommet noch erschwerend dazu. Was ist denn, wenn ich sterbe, oder verletzt werde?“
„Ich glaube, das ist der Sinn eines Duells.“ antwortete Jockel, der sich mit Fred ein paar Meter zurückgezogen hatte und nun auf allen Vieren hinter dem Pferd kniete, wobei er hoffte, nicht gesehen zu werden.
„Halt doch die Klappe! Du hast gut reden. Schließlich wollte er ja auch nicht gegen dich, sondern gegen mich kämpfen!“
„Nun denn, lasset uns beginnen zu schwingen die Schwerter.“ Intonierte Lars.
„Also, ich meine, auf diesen Punkt bereits zu sprechen gekommen zu sein“ begann Ross, bevor er über diesen Satz noch einmal genauer nachdachte, dann aber dennoch fortfuhr „Also, du weißt schon, du hast das Schwert und ich... naja, eben diesen Stein.“
„Schluß mit dem weibischen Geschwätz! Lasset Eisen sprechen!“
„Wie oft soll ich dir denn noch sagen...“ begann Ross. Dann mußte er einem zwar nicht sehr gezielten Schwerthieb ausweichen, der aufgrund des Schwertes aber dennoch gefährlich wirkte. Lars hob das Schwert an, schien einen Augenblick selber Überrascht von dessen Gewicht und wankte haltsuchend einen kleinen Schritt zurück. Dann hob er es über den Kopf und stand eine Weile bewegungslos da. Ross wußte, daß dies seine Chance war, aber er hatte nicht die geringste Ahnung, was er jetzt machen sollte.
Lars fand endlich die Kraft, die er so verzweifelt gesucht hatte und senkte das Schwert. Die Zeit schien stillzustehen, Ross hörte seinen eigenen Herzschlag. Vögel hätten, wenn welche dagewesen wären, mitten in der Luft zu flattern aufgehört und wären auf den Boden gefallen. Aber zum Glück waren ja keine da. Stattdessen kam die Zeit zurück und die Vögel, wenn denn welche dagewesen wären, hätten sehen können, wie das Schwert auf einen Stein prallte. Dieser Stein wurde von Ross in der Hand gehalten, die er schützend über seinen Kopf hielt. Das seltsame daran war jetzt weniger die Reaktionsschnelle des Mannes, sondern mehr die Tatsache, was das Schwert tat. Oder besser, was es eben nicht tat.

Es drang nicht wie Butter durch den Stein, schnitt Ross nicht sämtliche Finger ab, teilte nicht erst seinen Kopf und dann seinen Körper in zwei Hälften und versank dann nicht blutüberströmt aufgrund der vorherigen Handlungen im Waldboden und ließ das Blut auch nicht auf diesen tropfen. Stattdessen prallte es auf den Stein und ging durch wie Butter. Also nicht durch den Stein, sondern es selber zerbarst in eine Menge Splitter, die unendlich langsam, so schien es, auf den Boden rieselten.

„Was war das denn für eine ärmliche Vorstellung?“ platzte es aus Jockel heraus.
Anstelle einer Antwort sackte Lars auf die Knie, wobei seine Rüstung schepperte, wie ein Bratpfannenset, daß man im Teleshop besser nicht kaufen sollte. Er hielt die Hände vors Gesicht, merkte, daß das so nicht funktionieren kann, klappte das Visier hoch, hielt die Hände erneut vor das Gesicht, verletzte sich, zog die Handschuhe aus und ließ es auf einen dritten, diesmal erfolgreichen Versuch ankommen, sich eine Träne aus dem Auge zu wischen.
„Verdammt! Jetzt wißt ihr es!“ schluchzte der einst so stolze Ritter, der nun einem Häufchen Elend glich. „Ich bin kein tapferer Ritter. Ich bin nur ein kleiner Schauspieler, den es in diesen Wald verschlagen hat...“
Nach einiger Zeit fand Lars die Kraft, den anderen seine Geschichte zu erzählen. Firoflax, sein treues Pferd, verbrachte die Zeit damit, lustlos im Waldboden nach einem Regenwurm zu suchen, mit dem er über das Leben philosophieren konnte.
Lars erzählte ihnen, wie er vor langer Zeit als Schauspieler in einer Intergalaktischen Theatergruppe gearbeitet hatte. Die zog damals von Stern zu Stern und brachte Stücke wie „Hamlet, der Prinz von Alpha Zentauri“, „Romeo und Jupiter“ und natürlich „Rambo III“. Lars spielte meistens die Rollen von Palastwachen, Dienern oder Rittern, also den Leuten, die immer am meisten auf die Hucke bekamen, wenn ein strahlender Held seine angebetete Prinzessin aus den Händen des Bösen befreien will. Irgendwann reichte es Lars und er türmte. Er nahm sein Ritterkostüm und ging. In einem kleinen Raumbahnhof traf er auf Firoflax und fortan reisten sie gemeinsam durch die Galaxis, bis sie eines Tages hier in diesem Wald landeten, dessen Herrscher ihnen den Job anbot, ungebetene Gäste zu vertreiben.
„Naja, und seitdem bin ich hier und spiele den furchteinflößenden Ritter.“ schloß der Schauspieler.
„Ja, aber warum hast du mich angegriffen, wenn dein Schwert nur eine Attrappe war?“
„Ich hatte gehofft, du würdest vor lauter Angst einen Herzinfarkt bekommen, oder so...“
„Ja, mal was anderes. Wir haben uns nämlich verlaufen mußt du wissen. Kannst du uns nicht sagen, wo wir unser Raumschiff finden können?“
„Ich bin mir nicht sicher, ob das euer Raumschiff war, aber ich bin da vorhin beinahe über eins gestolpert. War ziemlich verdreckt und wirkte nicht sonderlich flugtüchtig. Außerdem hat da einer ziemlich mies geparkt.“
„Das klingt ganz nach unserem Schiff! Wo war das?“

Lars Der Ehemalige Schlächter zeigte der Crew die Richtung an und die machte sich auf den Weg. Und tatsächlich handelte es sich bei dem von Lars beschriebenen Schiff um das ihrige. Es gab ein großes Hallo und eine Menge Alkohol, mit dem die Ankömmlinge begrüßt wurden. Man hatte sie nämlich schon für tot befunden und wollte eigentlich ohne sie starten, gleich nach dem Abendbrot.
Und so trat die Crew die Heimreise an, auf der sich rein gar nichts bemerkenswertes ereignete, bis auf diese wenig ruhmreiche Sache mit dem Anhalter, der solche Sachen allerdings schon gewohnt war.

[ 21.07.2002, 11:12: Beitrag editiert von: gnoebel ]

 

Hi zurück!

Vielen Dank für Deine positive Kritik. Daß die Gechichte bis jetzt untergegangen ist, finde ich auch schade, aber was solls...
Die beiden Fehler werden sofort korrigiert (die Sache mit dem daß/das werde ich wohl nie kapieren)

In diesem Sinne... GNOEBEL

 

Hallo!

jo, die Story gefällt mir ... mit einer Ausnahme:

„Nein, ich meine ein Polygon...“ antwortete Fred und fügte zur Sicherheit hinzu „Das sind Dreiecke.“
Polygon = (beliebiges) Vieleck
Trigon = Dreieck (daher auch Trigonometrie)

so long
SaltyCat

 

Öhm, wenn ich mich nicht sehr irre, dann kannst du aber aus Dreiecken alle möglichen anderen figuren 'bauen'.

 

N'Abend Allerseits

Erstmal vielen Dank für die Resonanz.

Zu der Sache mit den Dreiecken kann ich nur sagen, daß ihr natürlich recht habt. Polygone als Dreiecke zu bezeichnen, ist natürlich nicht hundertprozentig korrekt. :rolleyes:
Allerdings handelt es sich um die kurze Erklärung von Fred, der offensichtlich ein wenig genervt von Ross' ewiger Fragerei ist. Und da hat er versucht, ihn mit einer möglichst einfachen Erklärung ruhig zu stellen, die nicht absolut korrekt, aber zumindest auch nicht absolut falsch und zudem leichter verdaulich ist.

p.s. der Düngefehler ist draußen, danke Morphin :)

In diesem Sinne... GNOEBEL

 

Hallo erstmal!

Witzige Geschichte, hat mir echt gut gefallen. Ist meiner Meinung nach eine der besten, die ich bisher gelesen habe!
Zur Erklärung: ich lese alle Geschichten grade von Anfang an durch.
Ich hoffe, von dir noch mehr zu lesen!

VLG Danny

 

@danny
Du liest doch nicht wirklich alle Geschichten! :eek: also ich meine alle!!!! also die und die und den ganzen anderen Rest, und was es hier noch so gibt :eek2: Hier stehen über 15.000 Beiträge drin, glaub ich!!!!!!!!!

@gnoebel
Na gott sei dank sind die Zeiten(aus der die Geschichte stammt) vorbei, was? Der Text ist stellenweise noch ganz schön unsauber und ein paar Witze vergeigt :D

 

Moin danny und Hagen,

Ist meiner Meinung nach eine der besten, die ich bisher gelesen habe!
Danke, aber wenn du tatsächlich von ganz hinten bis nach vorn weiterliest, wirst du noch ne Menge Geschichten finde, die weitaus besser sind, als meine. Und auch jede Menge Zeugs von mir. Jede Menge...
Der Text ist stellenweise noch ganz schön unsauber und ein paar Witze vergeigt
pöh... Sack ;)
(nein, hast Recht. Die ist alt und daher nicht so gut, wie sie wohl hätte werden können)

 

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