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Mein 15. Geburtstag

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07.01.2002
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Mein 15. Geburtstag

Diese Jahr bekam Celine ein ganz besonderes und auch merkwürdiges Geschenk zu ihrem 15. Geburtstag. Das alles ist gerade mal letzte Woche passiert. Es war alles ganz normal bis sie ihr wunderbares Geschenk erhielt. Ihr 15. Geburtstag verlief wie jeder andere davor, jedoch hat sie dieses mal von einer Person, die sie selbst nicht kennt, ein Geschenk bekommen was sich später als das beste Geschenk rausstellt dass sie in ihrem Leben bekommen hätte können. Auf jeden Fall bis zu ihrem 15. Geburtstag, vielleicht auch 16. und 17. auch. Sie wachte wie jeden Morgen auf, ging runter und machte mir ihrer Mutter Frühstück. Dann frühstückten alle zusammen und danach hat sie erstmal ihre Geschenke erhalten. Nach den Geschenken wird dann erst Kuchen gegessen und Tee getrunken. Als dann jemand ganz unerwartet an der Tür klingelt. "Es ist bestimmt ein Freund von dir, der es kaum erwarten kann die zu gratulieren.", sagte die Mutter zu Celine. "Ha, ha, ha.", und Celine stand auf und ging zu Tür. Sie machte sie auf. Doch es war niemand da. Sie guckte noch mal ganz genau nach links und nach recht, doch sie konnte niemanden sehen. Dann ganz plötzlich fühlte sie sich ganz anders, so als würde sie der Wind zum schweben bringen. Sie guckte nach unten und fand ein nicht zu kleines aber auch ein nicht zu großes in Geschenkpapier verpacktes Päkchen. "Wer ist das, mein Schatz?", fragt Celines Mutter nach. "Keiner, es waren bestimmt nur kleine Kinder, die es lustig finden bei anderen zu klingeln und abzuhauen.", schrie sie ganz laut zu ihrer Mutter. Dann lief sie ganz schnell auf ihr Zimmer und versteckte das Päkchen unter ihrem Bett. Dann ging sie wieder runter zu ihren Eltern. Als sie dann mit dem Kuchen fertig waren, lief Celine wieder auf ihr Zimmer um herauszufinden, von wem es kommt und was das Päkchen überhaupt ist. Sie setzte sich auf ihr Bett und holte es heraus. Sie guckte es sich erstmal genau an. Es fühlte sich wie ein Buch an. Ohne lange zu zögern machte sie es auf. Tatsächlich, es war ein Buch. Das Buch hieß Sofies Welt. Sie kannte das Buch nicht und es sah nicht gerade spannend aus, aber da sie es auf so seltsame Weise erhielt, fand sie es doch irgendwie interessant. Sie fing direkt an zu lesen. Die erste paar Seiten fand sie nicht gerade so toll, aber als sie dann in einer Zeile las: "Wer bist du?", flogen plötzlich tausende von Fragen durch ihren Kopf. Ihr war klar, dass sie Celine war, aber wer war das überhaupt? Und warum ist sie sie? Warum ist sie nicht jemand anderes? Die Fragen fanden kein Ende und sie fand erst auch keine Antworten auf die Fragen. Das Buch konnte ihr auch nicht sagen wer sie ist und warum sie sie ist. Und mit den vielen Fragen im Kopf lass sie das Buch weiter. Ohne vorher auf diese Fragen eine Antwort zu kriegen, wurden im Buch immer mehr neue Fragen gestellt. "Woher kommt die Welt?". "Gibt es ein Leben nach dem Tod?". Celine begriff dass es sich hier um Philosophie handelte. Das Buch brach sie dazu, sich diese Fragen zu stellen. Desto weiter sie las, desto mehr wurde ihr klar auch wenn sie noch keine Antwort auf diese Fragen fand. Und irgendwann mal hatte sie ein einmaliges Gefühl beim lesen empfunden. Sie fühlte sich wieder so schwebend als sie das Buch fand, doch dieses mal, war noch was ganz anderes da. Es fühlte sich wie Leere an, doch irgendwie auch wie ein Mittelpunkt. Sie sah sich zu diesem Zeitpunkt als der Mittelpunkt des Universums. Dadurch dass sie sich immer mehr von diesen Fragen stellte, wurde ihr immer klarer wer sie in wirklichkeit ist und warum das alles so ist, auch wenn sie auf die meisten Fragen auch keine Antwort wusste. Für sie war das ganz was neues. Vorher war für sie alles ganz normal, so wie es immer war. Aber seit dem sie anfing das Buch zu lesen, kam ihr alles gar nicht mehr so normal vor. Sie machte sich über alles Gedanken. Früher war ihr Kopf mit ganz anderen Sachen gefüllt. Jetzt hat sie eigentlich nur Fragen in ihrem Kopf, jedoch keine Antworten auf diese Fragen. Sie versucht nicht unbedingt Antworten auf diese Fragen zu finden, sondern eher sich die Fragen zu stellen und mit seiner eigenen Vernunft darüber nach zu denken und vielleicht doch dann eine Antwort finden. Nach zwei Wochen hatte sie das ganze Buch durch und sie wusste dass das das beste Geschenkt war, das sie bekommen hätte können. Sie war die Tür, die verschlossen war und einen in eine andere Vorstellung von dasein bringt, und das Buch der Schlüssel dafür, der die Tür öffnete. Von nun an war sie nicht wie alle anderen Menschen. Sie fühlte sich wie ein besonderes Wesen in diesem Universum. Sie weiß aber noch immer nicht von wem das Buch war und vielleicht wird es auch nie erfahren, aber was macht das schon, wenn man eh auf so viele Fragen keine Antwort finden kann?

 

Hi!
So deine Geschichte war sehr schön und wenn ich dir ein Tip geben darf.
Schreibe eine Geschichte mit Absätzen ja dann lässt es sich besser lesen.

 

Die Idee hinter der Story ist ganz in Ordnung (auch, wenn sie mich nicht unbedingt vom Hocker haut), aber man merkt, dass die Geschichte nicht wirklich überarbeitet wurde. Das fängt an bei den Rechtschreibfehlern, außerdem wechselst du ziemlich oft die Zeit.

Dieses Jahr bekam Celine ein ganz besonderes und auch merkwürdiges Geschenk zu ihrem 15. Geburtstag.
Das klingt, als ob deine Protagonistin alle Jahre wieder 15 wird. Dies ist jetzt nur einer von so einigen Ausdrucksfehlern.
Was den Inhalt angeht, könntest du den Wandel, den diese Celine durchmacht, vielleicht noch besser ausdrücken.
Und zu guter Letzt noch eine Bemängelung: Dass die Herrkunft des Buches so im Dunkeln bleibt, halte ich für etwas ungünstig. Celine könnte es doch einfach von ihren Eltern geschenkt bekommen, das wäre glaubwürdiger, als ein großer Unbekannter, der es einfach so vor die Haustür legt.

Anyway, immer weiterschreiben und dich nicht unterkriegen lassen, sagt das deprikind
:D

 

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