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Mein Lieblingssterbedatum
Mein Lieblingssterbedatum
Wie immer loggte ich mich bei SchülerVZ ein. Ich hatte eine neue Freundschaftsanfrage von „Hot, Hotter, Enrico“. Haha, sweetgirl (das war ich) und Hot, Hotter, Enrico, dachte ich. Ich klickte auf Bestätigen und sah mir Enricos Profil an. Es war recht kurz, aber lustig geschrieben. Sein Profilbild war total hot! Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen! Er war zufällig gerade on, also fingen wir an zu chatten. Ich verstand mich von anfang an total gut mit ihm. Wir erzählten uns viel. Er war solo, genau wie ich, 16, 1,80 m groß und recht schlank. Zur Info, ich bin 15, habe halblange blonde Harre, bin 1,76 groß und schlank. Nach einer geschlagenen Stunde tauschten wir unsere Nummern aus und fingen an zu telefonieren. Ich erzählte ihm, dass ich Volleyball spiele und auch noch in der Tanz-AG von meiner Schule bin. Außerdem ginge ich für mein Leben gern shoppen und würde es lieben zu telen. Von Enrico erfuhr ich, dass er es liebt Fußball zu spielen und eher schüchtern ist. Er war sooo süß! Wenn er lachte, musste ich immer mitlachen. Ich stellte mir dann vor, wie sich kleine Grübchen in seinem süßen Gesicht bilden.
Ab dem Tag telefonierten wir fast jeden Tag, erzählten uns voneinander oder lästerten über unsere Lehrer ab. Dabei stellten wir fest, dass wir sogar in der gleichen Stadt wohnten. Nämlich Berlin. Irgendwann schickten wir uns Fotos. Ich druckte seines sofort aus und trug es immer mit mir herum. Mein Wunsch nach einem Treffen wurde immer größer. Ich wollte ihn endlich in reality sehen! Als er mir dann erzählte, er wäre zu einer Party eingeladen und würde mich gerne mitnehmen, stimmte ich sofort zu. Nächsten Samstag, so um 8 würde er mich abholen, sagte er. Meinen Eltern erklärte ich, ich würde mit einer Freundin einen Karaoke-Abend machen und dann bei ihr übernachten. Enrico hatte mir nämlich angeboten bei ihm auf der Couch zu schlafen. Samstagnachmittag machte ich mich für die Party fertig. Ich zog mir mein neues Glitzer-Top und die HotPants von H&M an. Dazu gab es meine neuen Flipflops und dann natürlich noch Schmuck. Schnell 2x die Wimpern getuscht, ein bisschen Lidschatten, Lipgloss, fertig! Pünktlich um 8 holte Enrico mich auf seinem Roller ab. Wir fuhren zu der Party. Sie fand in einem alten Gebäude statt, das aber total cool fertig gemacht war. Gerade lief TikTok, wozu Enrico und ich natürlich voll abgerockt sind. Enrico holte uns einen Drink. Ich glaube es war irgendein Mix aus Cola und noch was. Auf jeden Fall habe ich mich danach richtig gut gefühlt. Wir sind wieder auf die Tanzfläche.
Nach gefühlten 100 Liedern kam endlich ein Kuschelsong. Spontan küsste mich Enrico. Ich war erst etwas überumpelt, erwiderte den Kuss dann aber. Ich habe mich gefühlt wie im siebten Himmel! Lass uns nach draußen gehen, flüsterte Enrico in mein Ohr. Also bahnten wir uns den Weg in die laue Sommernacht. Draußen lehnte ich mich gegen die Wand und wir küssten uns weiter. Plötzlich wurden seine Küsse immer heftiger und verlangender. Seine Hand bahnte sich einen Weg unter mein Top und löste meinen BH. Ich wollte mich wehren, doch dann packten mich 2 starke Hände und rissen mich zu Boden. 2 weitere Hände hielten meine Beine fest und Enrico drückte seine Hand auf meinen Mund. Ich wollte schreien! Er steckte mir ein Taschentuch in den Mund, sodass ich nicht schreiben konnte. Mit groben Griffen riss er mir mein Top vom Körper und zerriss meine HotPants. Außer ihm und den beiden Jungs hatte sich eine große Menge anderer Jungs um mich gesammelt und feuerten Enrico an. Ich versuchte mich zu wehren, war zu schwach. Ich war nur noch mit meiner Unterwäsche bekleidet. Enrico nahm sich eine Schere und schnitt langsam, ganz langsam, erst meinen BH und dann, mit 2 säuberlichen Schnitten, meine Unterhose kaputt. Mit einem höhnischen Lachen legte er sich auf meinen nackten Körper und entfernte mir das Taschentuch. Jetzt ruf ich um Hilfe, dachte ich. Doch schon spürte ich seinen Mund auf meinem. Dann stieß seine Zunge hart gegen meine Zähne. Ich öffnete die Zähne vor Schmerz, schon hatte ich seine Zunge im Mund. Ich wollte schreien! Er knetete meine Brüste. So feste, dass es schon wehtat. Ich spürte seinen steifen Pimmel auf meinem Körper. Dann drang er in mich ein. Ich wollte schreien! Er vergnügte sich, während die anderen Jungs ihn anfeuerten. Ich wollte sterben! Enrico nahm seinen Pimmel und seckte ihn in meinen Mund. Ich musste seine Samen schlucken! Ich schloss die Augen und hatte nur noch den Wunsch zu sterben. Ich würgte, als er mich zwang seine Samen zu schlucken. Angeekelt und verängstigt schloss ich die Augen und betete, dass er endlich von mir abließ, dass dies alles nicht wahr war. Gleich würde ich aufwachen und wieder in Enricos Armen liegen. Er würde mir liebevoll versichert, dass ich nur geträumt hätte. Aber es war kein Traum. Der Junge, den ich noch vor zwanzig Minuten leidenschaftlich geküsst hatte, trat jetzt spöttisch nach mir, als er endlich fertig war. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass die Tortour noch nicht zuende war. Einer der anderen widerlichen Typen stand inzwischen grinsend vor mir und öffnete die Jeans...
Na du? Das wird lustig!, freute er sich. Und der Horror begann wieder von vorne. Genau dieselbe Reihenfolge wie bei Enrico! Erst nur küssen, dann der Zungenkuss. Danach meine Brüste kneten, dann in mich eindringen, dann sein Pimmel in meinem Mund. Nach und nach vergnügen sich alle Umstehenden an mir.