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Thema des Monats Meine tote Freundin Katrin

Seniors
Beitritt
10.10.2006
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Meine tote Freundin Katrin

Letzten Freitag haben Katrin und ich uns von einem Komiker berieseln lassen. Er hat über seine Freundin gesprochen und deren Eigenarten. Wie gerne sie Handtaschen hätte, hat er erzählt, und dass sie nur mit einer Freundin zusammen aufs Klo ginge, nie alleine. Ich konnte nicht darüber lachen. Katrin auch nicht. Seit ihr der Unterkiefer vor einer Woche abgefallen ist, lacht sie so gut wie gar nicht mehr. Ich habe versucht, ihn wieder anzunähen, aber für saubere Stiche ist ihre Haut zu rissig.
Katrin ist nicht wie die Freundin von Mario Barth. Katrin ist einzigartig. Sie macht sich nichts aus Handtaschen, braucht niemals zu lange im Bad und macht auch beim Fernsehen keine Zicken. Sogar den Mittwoch hat sie aufgegeben, Grey’s Anatomy interessiert sie nicht mehr.
Sie gibt kein Geld für Schuhe aus und auch keins für Magazine. Sie blockiert das Auto nicht, wünscht sich keinen exotischen Vogel, telefoniert höchst selten mit Freundinnen und auch nicht mit ihrer Mutter.
Einmal hat sie einen Einbrecher abgeschreckt, so vermute ich. Denn als ich morgens aufstand, fand ich einen Sack vor unserem Bett, in dem der DVD-Player und einige Wertsachen lagen. Katrin erzählte ich nichts davon, sie muss nicht übermütig werden.
Ich belohnte sie dennoch. Früher ist sie immer gerne in den Park gegangen, um die Tauben zu füttern. Seit ihr der linke Fuß mitsamt Knöchel abgebrochen ist, geht das natürlich nicht mehr.
Also schob ich sie in den Park, bis zu ihrer Lieblingsbank, legte ihr ein paar Brotkrumen in die Hand, fasste ihr an den Ellenbogen und ließ sie werfen. Leider flog die Hand in hohem Bogen mit; die Tauben flatterten auseinander, als sie aufschlug. Ich klopfte Katrin auf den verbliebenen Oberschenkel – mit dem anderen ist vor zwei Wochen ein Hund entkommen -, stand auf, ging zu Katrins Hand und löste den Verlobungsring vom Finger. Er ging ganz leicht ab
Katrin hat so gut wie keine Ausgaben. Als sie erst kurz tot war und zu riechen begann, gab sie Unsummen für Parfüm aus. Das Duftwasser von Elizabeth Arden, das ihr früher so gut gefiel, wurde schnell zu teuer. Ich stieg auf ein No-Name-Produkt in der Fünfliter-Flasche um, doch auch das war zu schwach. Meine Augen tränten. Ich legte ihr einen WC-Stein in die Bauchhöhle und befestigte Duftbäumchen in ihren Ohrlöchern. Sie roch noch immer. Endlich erkannte ich, worin mein Denkfehler lag; und besorgte eine Geruchs neutralisierende Paste, die ich mir nun dreimal täglich auf die Oberlippe reibe. Der Verlust meines Geruchssinns ist ein geringer Preis für unsere Harmonie. Wir streiten niemals, es läuft besser als je zuvor. Wir wünschen uns sogar ein Kind. Jeden Sonntag schaue ich den Wochenboten nach Sterbeanzeigen durch. Einen Spaten habe ich auch schon gekauft. Katrin hat gelächelt. Damals hatte sie ihren Unterkiefer noch.
Von Walter ist gar keine Rede mehr, sie will nicht einmal sein Grab besuchen. Dabei liegt er malerisch in unserem Vorgarten. Treue ist Katrin mittlerweile so wichtig wie mir, im Sommer wollen wir den Bund fürs Leben schließen. Den Passus „Bis dass der Tod euch scheide“ werden wir auslassen.

 

Hallo Quinn,

also, ich finde deine Geschichte total klasse! Aber einige Fragen tun sich am Ende auf:

wie wollt ihr denn das Kind bekommen??? Ausgraben??

Wer ist Walter???

Und sie kann dir kein Jawort geben, sie redet ja nicht mehr...

Und die wichtigste Frage- ist das wirklich deine Vorstellung von der idealen Freundin? Oje....

 

Hey Quinn

Den Passus „Bis dass der Tod euch scheide“ werden wir auslassen.
Ich lach mich tot.

Ja, keine große Nummer, für einen Quickie gaaanz okay. Zwar nicht so chaos-tom-dünn, aber für mich doch nicht ausreichend, um jegliche Art von Grusel zu erzeugen. Diese "Es ist alles normal, was hier passiert"-und-deshalb-sind-die-Ereignisse-doppelt-so-schrecklich-Stimme, funzt bei mir nicht so. :) Dafür sehe ich in der Woche mindestens einen Film zuviel.
Aber sonst, ganz okay, aber das sagte ich bereits und bevor ich mich wiederhole ...

JoBlack

 

Ich stimme zu: Nicht der ganz große Wurf, aber gut.

Gruß Felix

 

Hallo Quinn!

Also, mir hat´s Spaß gemacht dem Monolog des Verrückten zu folgen. Gut und flüssig geschrieben. Habe das ganze mit einem Lächeln auf den Lippen verfolgt. Gruselig ist es halt nicht, eher abgedreht. Irgendwie könnte das der Prolog zu einer größeren Geschichte sein. Man könnte das zum Beispiel weiter ausführen wie das mit dem Walter war.

Eine Frage: Wenn die Dame schon so weit ist, dass sie ihre Körperteile verliert, gehe ich mal davon aus, dass Du abends bzw. nachts mit ihr im Park die Tauben fütterst, oder? Ich könnte mir nämlcih vorstellen, dass es ansonsten schon den ein oder anderen interessierten Blick von anderen Parkbesuchern geben könnte.

Noch ein bisschen Textkram:

und besorgte eine Geruchs neutralisierende Paste,

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber mein Gefühl sagt mir, dass es entweder "geruchsneutralisierende" oder "Geruch neutralisierende" heißen müsste.

„Bis dass der Tod euch scheide“ werden wir auslassen.

scheidet

Alles in allem war´s ne runde Sache.

Viele Grüße

Berzerk

 

Tut mir Leid, aber die Geschichte klingt für mich wie eine Wiederholung von: Meine Frau. Sehr gruselig fand ich sie auch nicht.

 

Hallo Quinn,

ich finde die Geschichte gelungen, unter der Voraussetzung, dass du eher was Amüsantes schreiben wolltest als Grusel zu erzeugen. Ich musste ein paar Mal grinsen.
Das einzige, was mir nicht gefällt, ist der Titel. Ich weiß nicht, woran das liegt, mein Bauch sagt mir einfach, dass der blöd klingt. Ohne das "tote" wäre es zwar nicht sonderlich originell, aber trotzdem besser.

Grüße von Perdita

 

Hallo Quinn,

das war ganz nach meinem Geschmack! Kein Horror, mehr schwarzer Humor, a la Shawn of the Dead ...
Ich habe mich praechtig amuesiert, untermischt mit leichtem Ekel und einer gewissen Faszination, wie sich jemand sowas ausdenken kann!

Viele Gruesse,
sammamish

Ja, der Titel ist gleichzeitig bloed, aber auch irgendwie ansprechend. Ich haette es sonst wohl nie angelesen. Er weist schon leicht auf das makabere, witzige Element der Geschichte hin.

 

Hey Quinn,

die Geschichte hat mich zum Schmunzeln gebracht. Den "Horror" spüre ich hier nciht, dafür ist das ganze zu flachs geschrieben. Aber unterhaltsam alle Male. Kann mir kaum vorstellen, dass du hier wirklich auf Ekel gehofft hast. Noch etwas überspitzter und das teil könnte auch in Humor stehen.
Netter Happen für zwischendurch. Ich denke, damit ist dein Ziel auch erreicht.

grüßlichst
weltenläufer

 

Hallo zusammen,
ziemlich gemischte Reaktionen, wie ich sehe. :)

Trauemerle: Ich bin doch nicht der Ich-Erzähler. Ich verstecke mich in der Decke und beobachte das alles, hab ich doch in meiner einzigen wirklich autobiographischen Geschichte mal alles erzählt.
Statt dem Ja-Wort wird er ihr wohl einfach an den Kopf fassen und ordentlich nicken. Walter - ja, wird vielleicht nicht ganz deutlicher. Ist mit der Grund für ihr vorzeitiges Ableben, das mit dem Kind hast du schon gut erkannt.
Freut mich, dass dir die Geschichte gefallen konnte

Frollein Black: Jaaaa, okay. Ich denke mit der Sicht kann ich gut leben, ist klar, wenn die Stimme nicht zieht, ist das eher was, was so an einem vorbeirauscht, ohne Spuren zu hinterlassen. "Grusel" - ey. Hat sich schon jemals irgendjemand bei irgendeiner Story von mir "gegruselt"? Ich versteh das nicht, also auch hier, die Texte allgemein. Ist da was zum Gruseln? Ekel ab und an, ja; wobei es da in Seltsam wesentlich ekligere Texte gibt, hier Kollege Daumenlutscher Möchtegern und der widerwärtige Text von Theryn. Aber ... "Grusel"? Horror-Motive, Spannung, Unterhaltung - okay, "Grusel" - ich weiß es nicht, ich glaub daran nicht.

Felix-Florian: Jau, damit kann ich gut leben. "Großer Wurf" - hm, nee. ;)

Berzerk: Danke auch dir für deine Kritik; runde Sache ist ja erstmal wichtig. Die Anmerkungen arbeite ich ein, danke auch dafür.

Diemond: "Meine Frau" hat mir so gar nix gesagt, hab dann nachgeschaut und gesehen, es ist eine 8Jahre alte Kurzgeschichte hier im Forum. Noch nie was davon gehört. Es ist tatsächlich die Variation einer anderen Kurzgeschichte, die aber nicht hier im Forum steht ... und sie basiert auch wirklich nur sehr weit gefasst darauf. Eine "Wiederholung" ist sie in jedem Fall nicht. ;) Ich glaub auch nicht, dass das ein literarischer Begriff ist. Schade, dass sie dir nicht gefallen hat.

Perdita: Jau, Grusel ... wie gesagt, wenn einer je was Gruseliges in einer meiner Geschichten entdeckt hat, das würd mich schon interessieren. ;)
Ehm, Meine tote Freundin Katrin als Titel ist die Referenz zu der anderen Geschichte, Mein toter Hund Bobby; die kursiert im Internet als Raubtext mehr oder weniger, sollte sich ergoogeln lassen.

Sammamish: freut mich sehr, dass es dir gefallen hat. Sollte halt eine makabre, kleine Geschichte für zwischendurch sein. Ein Quickie. ;)

weltenläufer: Jau, ich denke auch, das Ziel ist erreicht, bei den meisten. Können ja auch viele gar nix mit anfangen und wenn man - wie Jo - den Stil satt hatte, zieht es so gar nicht.

Danke euch allen fürs Lesen und die Kommentare und schön, wenn's dem ein oder anderen gefallen hat
Quinn

 

Hi Quinn,

(Was habt ihr immer alle mit meiner Lutsch-Geschichte? Also ich mag die, so. :D Und ich hab gerade mal nach Theryn geguckt, und das is doch wohl nich widerwärtig, also hömma ey.)
Abgesehen davon schlag ich mich aber auf deine Seite, seit wann kann man sich bei Horror-Geschichten wirklich fürchten? Das geht auch für mich nicht. Als ich meine ersten King-stories gelesen habe, da hatte ich wirklich Angst, aber da war ich auch erst zehn. Drei, vier Jahre später und man kann sich nicht mehr gruseln vor einem Buch. Es sei denn, in dem Buch sind auch Bilder ... Gute Horror-Texte sind entweder spannend und man mag die Hauptfigur, so dass die einem leid tut, wenn die draufgeht, oder sie sind makaber-witzig. Und das ist deine tote Freundin, finde ich.
Und kein Mensch (auch du nicht ;)) kann mir erzählen, dass das Ding hier auf Ekel oder Grusel aus war.
Ich mag nur den Titel nicht. Gut, du wirst ihn wohl nicht ändern wollen, wenn der eine Anspielung auf eine andere Geschichte ist. ABER, wenn im Titel nicht schon was mit "tot" wäre, dann wär der sechste Satz eine gelungene Überraschung, die du dem Leser aber so halt nicht gönnst.

 

Ich finde ja gerade gut an der Geschichte, dass Quinn nicht auf die Überraschung abziehlt, die auch keine für den Leser wäre. Es ist von Anfang an klar, dass Katrin tot ist.

Die Geschichte ist nett. Ja, ich gebe zu, ein wenig mehr hätte ich von dir erwartet, aber sichelrich auch keine enttäuschende Geschichte! Sie ist handwerklich gut geschrieben, hat aber nicht diesen wohlig schaurig-lusitgen Effekt wie Mein toter Hund Bobby, die ich zufälligerweise kenne.

Nur den Ausdruck "berieseln lassen" finde ich absolut alptraumhaft. ;)

Liebe Grüße
Tamira


Ach ja: Ich hab mich schon öfters bei Horrorromanen gefürchtet. Z. b. bei Peter Straubs Geisterstunde oder bei einigen Thrillern, die ich, zugegeben, hin und wieder lese.
Aber ich bin allgemein ein Mensch, der oft Angst bekommt. ;)

 

Hi Tamira,

Ich finde ja gerade gut an der Geschichte, dass Quinn nicht auf die Überraschung abziehlt, die auch keine für den Leser wäre. Es ist von Anfang an klar, dass Katrin tot ist.
Och komm schon, wenn man das nicht schon gleich im Titel wüsste, weiß man's in der vierten Zeile. Das ist noch nicht so spät, dass man sich als Leser verarscht vorkommt. Aber weil man schon im Text ist, könnte die Stelle als Gag gut funktionieren, denke ich. Also ich bilde mir ein, ich hätte gelacht, wenn da das mit dem abgefallenen Unterkiefer steht, wenn ich noch nicht erwarten konnte, dass Katrin tot ist. :D

Ich wollte Horrorromane übrigens nicht schlecht machen, aber es ist wirklich so, dass ich mich schon lange lange lange nicht mehr beim Lesen "Gruseln" kann. Ekeln ja, traurig werden weil ein Charakter ins Gras beißt, den man mochte.

Quinn, ich wiederhol mich, ich find's lustig und ich hatte auch keine Erwartungshaltung, die du enttäuscht hättest oder so. (Nur der Titel halt ... ;))

 
Zuletzt bearbeitet:

Formulieren wir es um. Statt: Es ist von Anfang an klar, dass Katrin tot ist. sage ich: Er will dem Leser von Anfang an nicht vorgaukeln, dass sie es nicht ist. Wie bereits gesagt, er könnte es ja auch gar nicht. (s. o.)
Von Verarschen war nicht die Rede. ;)

 

Hey Möchtegern,

(Was habt ihr immer alle mit meiner Lutsch-Geschichte? Also ich mag die, so. :D Und ich hab gerade mal nach Theryn geguckt, und das is doch wohl nich widerwärtig, also hömma ey.)
Das ist beides kranker Scheiß! Die Theryn-Geschichte hat mich damals mindestens 2 Jahre meines Lebens gekostet und bei deiner Lutschgeschichte bin ich nach 5 Zeilen mit Würgereflex ausgestiegen. Kollege Relysium hat hier noch irgendwo ein Teil namens Süße Fäulnis. Das ist auch kranker Scheiß.

Gute Horror-Texte sind entweder spannend und man mag die Hauptfigur, so dass die einem leid tut, wenn die draufgeht, oder sie sind makaber-witzig. Und das ist deine tote Freundin, finde ich.
Ja, so seh ich das auch ziemlich. Ich mag auch die Motive und das Mystische gern, den Eskapismus, wenn man so will; ist ja auch oft eine Symbolkraft, die hinter den einzelnen "Legenden" steht.

Freut mich, dass dich die Geschichte unterhalten konnte, danke dir für den Kommentar
Quinn

Hey tam,
jau "nett" ;) Bisschen mehr erwartet, hm. Mal gucken, ob da noch was geht. Ich schreib in letzter Zeit komische Geschichten. Keine Ahnung, woran das liegt. Hab mal die Tastatur ausgetauscht, vielleicht hilft's.

Danke dir für den Kommentar
Quinn

 

Hi Quinn!

Eine nette Geschichte, der die Puste schon ziemlich schnell ausgehen würde, hättest du sie nicht mit netten Ideen (Duftstein in der Bauchhöhle) gefüttert.

Ich hab sie gern gelesen, weil sie ja doch ein ganz klein wenig gegen den Strich gebürstet ist. Wie Tam schon richtig bemerkte, hätten sich nicht wenige Autoren darauf konzentriert, auf Teufel komm raus eine Pointe zu konstruieren. Hast du zwar - mit der Heirat und dem Spruch bin ich schon einverstanden - , aber es wird so sanft und folgerichtig daraufhingearbeitet, dass sie kaum auffällt.

Dass du keinen Grusel erzeugst, ist natürlich logisch, das ist bei der Kürze gar nicht möglich. Ekel vielleicht, aber Grusel ganz sicher nicht.


Also, mir hats gefallen, nicht überaus innovativ, aber nett und unterhaltend.


Schöne Grüße von diesseits!
(auch an die Freundin!)

 

Hey Hanniball,

jau, deiner Kritik kann ich nur zustimmen. Innovativ ist da echt nix, paar Ideen mit dem WC-Stein (das ist auch so mein Liebling) und gut ist.
Ich glaube, Texte und Ideen haben auch ein gewisses Potential. Und das ist bei dem Text schon realtiv niedrig angesetzt, bei Sportlern spricht man von "ceiling", also was maximal aus denen werden kann, vom Talent und der Physis her. Da wär die Geschichte wahrscheinlich irgendwo Kriesliga. Das muss man auch mal realistisch sehen. ;) Aber da hab ich den Anspruch, wenigstens das ordentlich zu machen.

Paar Leuten hat's ja gefallen, wenn ich auch die Kritik wirklich nachvollziehen kann, geht mir bei diesen Geschichten, wenn ich sie lese, ja auch oft so
Danke dir für die Rückmeldung
Quinn

 

Hallo Quinn
In diesem Fall wäre etwas mehr besser gewesen. Aber ich stimme den Anderen zu, für ne kurze Fahrt im Fahrstuhl genau das Richtige. Was mir leider aufgefallen ist, ist das ich eine ähnliche Geschichte schon Mal gehört habe. Dort geht es um einen Vater und seinen Sohn, die mit ihrer Toten Oma auf Fischfang gehen. Die ist von S.P. Somtow - Summertime und die geht wirklich unter dir Haut. Lies die Mal, ist eine Empfehlung. Sie steht auch in der Anthologie: Necrophobia (Festa Verlag)
Und an Möchtegern gewand: Wenn bei Dir eine gute Horrer-Geschichte nicht mehr unter die Haut geht, dann versuch es doch Mal mit einem genialen Hörbuch. Wenn dir die Stimme von Joachim Kerzel oder Lutz Riedel nicht unter die Haut geht, stimmt etwas mit deinem Empfinden nicht.;)

 
Zuletzt bearbeitet:

hrhrhr, so richtig schön ... ja ... weiß nicht ... richtig schön schön eben xD hat mir wirklich gefallen und hab ich gerne gelesen =) Zwar ist an der Geschichte nichts wirklich horrormäßiges, so mancher nekrophile würde das bestimmt tun, wenn er in der Lage wäre, aber sie ist doch bizzar und das gefällt mir. Einfach mal was anderes :D

 

Hey Mandrake,

jau, das Thema wurde bestimmt schon oft verwurstet. Die Kurzgeschichte, die du erwähnst sagt mir jetzt nix, "Mein toter Hund Bobby" wie gesagt.

Freut mich, dasss du die Geschichte in einem Fahrstuhl lesen würdest. ;)
Danke dir
Quinn

Hey Naiko,

freut mich sehr, dass es dr gut gefallen hat. Deshalb schreibt man ja. ;)

Auch dir Danke für die Kritik und liebe Grüße
Quinn

 

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