Was ist neu

Mona Lisa

Mitglied
Beitritt
25.06.2005
Beiträge
3

Mona Lisa

Mona Lisa


Die alte Uhr des Großvaters Karl schlug zehn Uhr. An jenem Freitag kam Neffe Dustin mit 2 seiner Freunden. Großvater Karl musste ihnen jeden Freitag eine neue Geschichte erzählen. Großvater Karl dachte nach, welche unheimliche Geschichte er heute den 3 jungen Jungs
erzählen würde. Und genau, als ihm einfiel was er erzählte, klingelte es an seiner Haustür. Großvater Karl war schon sehr alt und Dustin wusste, dass es etwas dauerte, bis Großvater Karl sich aus dem Sessel erhoben hatte und an der Tür angekommen war. So auch heute.
Er öffnete die Tür und seine 3 Jungs standen da. "Hallo Opa!", begrüßte Dustin ihn. "Hallo ihr 3 Sportskanonen. Kommt herein!". Die 3 marschierten ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. "Wollt ihr was trinken?", fragte er. Alle 3 antworteten mit Limonade. Die 3 Jungs warteten schon ein klein wenig ungeduldig auf Großvater Karl. Dann kam er in kleinen schritten mit 3 gläsern und einer Limonaden Flasche ins Wohnzimmer. Dustin war etwas hilfsbereit und nahm ihm die 3 Gläser und die Flasche ab und stellte sie auf den Tisch. "Danke!", sagte Karl. Er setzte sich vorsichtig in seinen großen Sessel. Er seufzte auf, lehnte seinen Stock gegen die Heizung. Er schaltete den Fernseher aus. "Dustin, wärst du so lieb und würdest das Licht ausmachen!". Dustin tat es und nun erstrahlten nur noch die Kerzen das Wohnzimmer. Eine unheimliche und düstere Atmosphäre entstand. Nun war die Ungeduld der 3 Jungs verschwunden und sie lauschten aufmerksam auf jedes weitere Wort, das nun aus Großvater Karl kam. "Okay, Jungs. Hört gut zu!". Die 3 Jungs waren nun aufmerksam. "Kennt ihr das berühmte Bild der Mona Lisa? Eine ältere Dame. Niemand weiß, ob sie je wirklich gelebt hat, aber es gibt ein sehr berühmtes Bild von ihr. Gemalt von Michelangelo. Ein großartiger Künstler. Kennt ihr das Bild?". Alle mussten kurz nachdenken
nickten mit dem Kopf. Großvater Karl jedoch war pesimistich, das sie es kannten. "Da seht ihr!", zeigte er auf sein großes Mona Lisa Bild, das im Wohnzimmer über dem Fernseher hing. "Das ist die Mona Lisa!", erklärte er. Nun schienen sie es verstanden zu haben. "Das müsst ihr nämlich wissen, für die Geschichte, die ich euch jetzt erzählen werde..."

Ein junger Mann, so 24 Jahre alt, war von Beruf Wächter in einem großartigen Museum von London. Dem Museum Of Old Art. Also, ein Museum von alte Kunst. Dort hing auch das berühmte "Mona Lisa" Bild, neben vielen, vielen anderen berühmten Bildern. Genau um 20 Uhr fing er seine Nachtschicht an. Da die Bilder Millionen wert waren, musste immer ein Wächter im Videoraum die Nacht über beobachten. Dieser 24-jährige Wächter war heute nicht gerade gut drauf, da seine Freundin mit ihm Schluss gemacht hatte. Er setzte sich in seinen Sicherheitsraum, stellte sein Essen und Trinken ab und bereitete alles vor was er für die Nacht brauchte. In dem Museum war noch nie etwas passiert. Doch in dieser ruhigen und stillen Nacht sollte mehr passieren.

Der junge Wächter las Zeitung, sah immer mal wieder in seine Bildschirme. Ein Bericht über einen Unfall schien ihn sehr zu interessieren. Als er gerade in Monitor 3 zufällig schaute, entdeckte er einen Schatten. Sein Herz rutschte in die Hose. Schweiß überkam seine Stirn.
Er rieb sich die Augen, setzte sich näher an den Bildschirm. Da war ein Schatten. Und es hatte die gestalt eines Menschen. Er sah immer genaurer hin. Ja, ohne Zweifel. Da lag ein Schatten auf dem Boden. Dann zuckte der Schatten weg. Der Wächter bekam ein Herzstolpern als sich der Schatten weg bewegt hatte. Ihm überkam die Angst. Was war das gerade gewesen? Hatte es jemand durch die Alarm Anlage geschafft? Der Wächter schaute angstvoll über seine Monitore durch das Museum. Sein Überwachungszimmer war durch eine Glaswand geschützt. Er sah sich um. Er hoffte nichts zu finden und er fand auch nichts. Er lehnte sich zurück und ließ, was er soeben beobachtet hatte, in seinen Gedanken noch einmal passieren. "Das kann nicht sein!", redete er sich ein. Doch er fand keine Antwort auf das passierte. Er nahm die Zeitung wieder an sich und versuchte es zu verdrängen.

Eine Stunde verging ohne das etwas auffälliges passiert war. Der Wächter hatte es jedoch immer noch mit der Angst zu tun. Er spürte wie jeder Muskel noch zuckte vor Angst. Die Zeitung neigte sich dem Ende. Er hatte sie komplett durchgelesen um alles zu verdrängen.
Er lehnte sich in seinem bequemen Stuhl zurück und schlürfte an seinem Kaffee, als er auf seinem Monitor sah, dass ein Bild auf dem Boden lag. Jetzt war er nicht mehr ängstlich, sondern verwirrt. Das Bild lag direkt auf dem Boden. Dies war aber noch nie passiert. Außerdem waren die Bilder gesichert und befestigt an den Wänden. Ihm kam das erneut gruselig vor. Er stand von seinem Stuhl auf, nahm die Schlüssel und wollte gehen, als er plötzlich bemerkte, dass seine Monitore eine nach dem anderen ausfielen. Das Bild verschwand und man konnte nur noch Störungen sehen. Der Wächter bekam es mit der Angst zu tun. Er ging aus seinem Zimmer heraus und schloss es zu. Er war ganz alleine auf sich allein gestellt, doch jetzt bekam er Mut. Er sprach mit sich selbst: "Es gibt keine unheimlichen Dinge!". Er lief ganz alleine durch das verlassene Museum. Das Bild war in Zimmer Nummer Zwölf umgefallen. Dort waren 3 Bilder von Michelangelo. Auch das der Mona Lisa. Er öffnete die Tür langsam und vorsichtig. Doch was er da sah, konnte er nicht glauben...

Das Bild der Mona Lisa schwebte im Raum. Er stand da. Er wusste nicht, was hier vor sich ging. Das Bild bewegte sich kein Zentimeter, es schwebte nur mitten im Raum. Jetzt bemerkte er erst, dass die berühmte Mona Lisa nicht mehr in ihrem Bild war. Nur den Hintergrund, eine italienische Gegend sah man auf dem Bild, aber keine Person darin. Sein Herz pochte, seine Muskel zogen sich so fest zusammen, dass es ihm schon wehtat. Dann flogen die Türen im Raum zu. Der Wächter bekam es mit der Angst zu tun. Ein Bild, auf dem die Mona Lisa fehlte, schwebte mitten im Raum. "Ihr wollt mich doch verarschen, oder?", schrie er in den Raum, da er das alles für einen scherz hielt. Er sah auf den Boden, auf dem sein Schatten vor ihm auf dem boden fiel. Doch ein anderer Schatten kam plötzlich über ihn. Er drehte sich um. Eine ältere Dame in einem langen Kleid und langen Haaren schwebte über ihm...

Der Wächter stand da. Vor ihm schwebte nun die Mona Lisa aus dem Bild und sie bewegte ihr Gesicht sogar und hinter ihm schwebte das Bild mit dem Rahmen ohne Mona Lisa drin. "Mona Lisa", schrie der Wächter. Seine Stimme war voll mit Angst. Mona Lisa lächelte ihn nur
an. Sie schwebte auf ihn zu. Sie war 2mal so groß wie ein normaler Mensch. Sie nahm den Wächter und schwebte nun vor dem Bild. "Was hast du vor?", fragte der Wächter. Er spürte, wie seine Stimme ihn verließ. "Alle Männer müssen büßen!", schrie Mona Lisa. Aus ihr
kamen ein Windsturm, ihre Haare flogen in alle Richtungen. Ihre Augen leuchteten rot und ihre Wut war anzusehen. Der Wächter erlitt Schmerzen. Ganz langsam schaffte Mona Lisa ihn in das Bild. Es war Magie. Der Wächter wehrte sich, doch gegen die magischen Kräfte
von Mona Lisa schaffte er es nicht gegen an. Sein Rücken war im Bild verschwunden. "Was soll das?", fragte er, doch Mona Lisa brachte alle Kräfte auf um ihn in das Bild zu sperren. Nun war die Hälfte seines Körpers bereits im Bild. "Ich werde dich ins Bild einschließen! Du
hast es nicht anders verdient!", schrie sie ihn an. Die Bilder in dem Raum flogen durch die Gegend. Ein tornado- ähnlicher Sturm erfüllte den Raum. Dreiviertel waren nun verschwunden. "Lebe wohl!", schrie sie und drückte den Wächter nun vollständig in das Bild. Sie sperrte ihn ins Bild ein. Der Sturm hatte aufgehört. Mona Lisas Bild schwebte mitten im Raum. Nun war auf dem Bild der Wächter in der Stellung der Mona Lisa, doch mit seinem Polizei Klamotten. Das Bild schwebte rüber zu seiner Stelle und befestigte sich wieder an ihrem alten Platz.

Am nächsten Tag war das Museum voll von Polizei und Inspektoren. Das Bild mit dem Wächter hing da und niemand hatte eine Antwort auf das Geschehen in der Nacht. Man sprach später davon, dass es die Mona Lisa wirklich gab, doch Michelangelo war angeblich mehr als nur ein Zeichner. Er hatte magische Kräfte gehabt und soll etwas mit Mona Lisa gehabt haben, sie wurde schwanger, doch Michelangelo kam damit nicht klar und hatte sie in ein Bild gesperrt mit seinen magischen Kräften. Seitdem gibt es die Legende, dass in dieser Nacht Mona Lisa Rache üben wollte und alle Männer hasste.

Die 3 Jungs saßen auf der Couch mit großen Augen und offenen Mündern. Diese Geschichte hatten sie wirklich mitgenommen. Es war unheimlich gewesen und sie hatten angst im dunkeln nach hause zu gehen. Großvater Karl sah das Bild der Mona Lisa an. "Ja, seitdem gab es keinen Vorfall mehr!". "Jungs, es wird zeit ins Bett zu gehen. Ihr solltet nach Hause gehen. Ich hoffe, ihr könnt noch schlafen. "Ja, das hoffe ich auch!", sagte Dustin und stand von der Couch auf, gefolgt von seinen zwei Freunden. Großvater Karl verabschiedete sich noch von seinen drei Jungs. Er bliess im Wohnzimmer die Kerzen aus und schaffte sich mithilfe seines Stockes die Treppen nach oben ins Schlafzimmer.


In der Nacht hatte ihn etwas geweckt. Ein Knall im Erdgeschoss. Nun bekam es Großvater Karl selbst mit der Angst zu tun. Langsam stieg er aus seinem bett aus, zog sich sein Bademantel drüber, nahm sein Stock und lief langsam aus dem Schlafzimmer heraus. Es war so dunkel, dass er sich entlang tasten musste. An dem Geländer an seiner Treppe lauschte er nach unten. Er hörte nichts. Er ging einige Treppenstufen nach unten, sah ins Wohnzimmer, denn von der Treppe aus konnte man dahin sehen. Er sah einen Schatten, der ihm bekannt vorkam. "Oh nein!", flüsterte er.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Onyxzone

Die alte Uhr des Großvaters Karl schlug zehn Uhr. An jenem Freitag kam Neffe Dustin mit 2 seiner Freunden. Großvater Karl musste ihnen jeden Freitag eine neue Geschichte erzählen. Großvater Karl dachte nach, welche unheimliche Geschichte er heute den 3 jungen Jungs
erzählen würde. Und genau, als ihm einfiel was er erzählte, klingelte es an seiner Haustür. Großvater Karl war schon sehr alt und Dustin wusste, dass es etwas dauerte, bis Großvater Karl sich aus dem Sessel erhoben hatte und an der Tür angekommen war. So auch heute.
Wollte zuerst die gesamte erste Textstelle zitieren, da mich da vor allem die dauernde Erwähnung des Namens "Großvater Karl" gestört hat. Es bringt auch den gesamten Lesefluß zum stocken, obwohl er vielleicht absichtlich die gesamte Zeit so erwähnt wird. Es hört in der weiterlaufenden Kurzgeschichte zwar nicht auf, hält sich aber im Gegensatz zum ersten Absatz in Grenzen. Würde dir aber empfehlen die gesamte Kurzgeschichte von der dauernden Erwähnung "Großvater Karl" zu befreien.

Großvater Karl dachte nach, welche unheimliche Geschichte er heute den 3 jungen Jungs erzählen würde.
Ich empfinde "junge Jungs" als unpassend, würde es bei "Jungs" belassen. Ausserdem müssen Zahlen ausgeschrieben werden, was in der gesamten Kurzgeschichte bei der Zahl 3 nicht gemacht wurde.

Nun war die Ungeduld der 3 Jungs verschwunden und sie lauschten aufmerksam auf jedes weitere Wort, das nun aus Großvater Karl kam.
Das zweite "nun" kann man ruhig weglassen.

Gemalt von Michelangelo.
Ich bin in Kunst nicht so gefestigt aber ich glaube es war von da Vinci.

Er setzte sich in seinen Sicherheitsraum, stellte sein Essen und Trinken ab und bereitete alles vor was er für die Nacht brauchte.
Es ist jetzt nur eine persönliche Meinung, aber "Essen und Trinken" klingt hier wie ein Fremdkörper. Würde mich auf einen Begriff beschränken oder einen Überbegriff wählen, so wie Proviant.

Als er gerade in Monitor 3 zufällig schaute, entdeckte er einen Schatten.
Als er zufällig in Monitor drei schaute, entdeckte er einen Schatten.
Als er gerade zufällig in Monitor drei schaute, entdeckte er einen Schatten

Und es hatte die gestalt eines Menschen.
Gestalt

Sein Herz rutschte in die Hose.
Sein Herz rutschte ihm in die Hose.

Der junge Wächter las Zeitung, sah immer mal wieder in seine Bildschirme. Ein Bericht über einen Unfall schien ihn sehr zu interessieren. Als er gerade in Monitor 3 zufällig schaute, entdeckte er einen Schatten. Sein Herz rutschte in die Hose. Schweiß überkam seine Stirn. Er rieb sich die Augen, setzte sich näher an den Bildschirm. Da war ein Schatten. Und es hatte die gestalt eines Menschen. Er sah immer genaurer hin. Ja, ohne Zweifel. Da lag ein Schatten auf dem Boden. Dann zuckte der Schatten weg. Der Wächter bekam ein Herzstolpern als sich der Schatten weg bewegt hatte. Ihm überkam die Angst.
Die Wortwiederholung von "Schatten" stört den Lesefluß, würde entweder überflüssige Sätze streichen oder versuchen durch das Zusammenziehen von einigen Sätzen diese Wortwiederholung zu vermeiden.

Dies war aber noch nie passiert.
Dies war noch nie passiert.

Er ging aus seinem Zimmer heraus und schloss es zu.
Ist nur meine persönliche Meinung aber anders klänge es besser. "Er ging aus seinem Zimmer heraus und verschloss die Tür"

Er war ganz alleine auf sich allein gestellt,
Dieser Satzteil klingt sehr eigenartig, würde ein "allein" streichen. "Er war ganz auf sich allein gestellt,"

Er war ganz alleine auf sich allein gestellt, doch jetzt bekam er Mut.
Wieso bekam er plötzlich Mut?

Dort waren 3 Bilder von Michelangelo.
Wieder der Fehler mit dem falschen Maler.

Dann flogen die Türen im Raum zu. Der Wächter bekam es mit der Angst zu tun. Ein Bild, auf dem die Mona Lisa fehlte, schwebte mitten im Raum. "Ihr wollt mich doch verarschen, oder?", schrie er in den Raum, da er das alles für einen scherz hielt.
Wieder Wortwiederholung, diesesmal hat es dir das Wort "Raum" angetan.

Er sah auf den Boden, auf dem sein Schatten vor ihm auf dem boden fiel.
Zum einem ein Rechtschreibfehler beim zweiten "Boden", zum anderen stört die Wortwiederholung von genau diesem Wort.
"Sein Schatten fiel auf den Boden, auf den er blickte."

Vor ihm schwebte nun die Mona Lisa aus dem Bild und sie bewegte ihr Gesicht sogar und hinter ihm schwebte das Bild mit dem Rahmen ohne Mona Lisa drin.
Zweimal "schwebte", zweimal "Bild" und zweimal "Mona Lisa". Es ist vielleicht etwas schwierig aber man könnte den Satz so umformen dass der Leser versteht was du sagen möchtest und gleichzeitig auch gut klingt. Da der Leser noch in Erinnerung hat dass das Bild schwebt bräuchtest du das nicht mehr zu erwähnen und ob sie ihr Gesicht bewegt oder nicht ist nebensächlich. Das hättest du auch in einem anderen Satz anmerken können.

Der Wächter stand da. Vor ihm schwebte nun die Mona Lisa aus dem Bild und sie bewegte ihr Gesicht sogar und hinter ihm schwebte das Bild mit dem Rahmen ohne Mona Lisa drin. "Mona Lisa", schrie der Wächter. Seine Stimme war voll mit Angst. Mona Lisa lächelte ihn nur
an. Sie schwebte auf ihn zu. Sie war 2mal so groß wie ein normaler Mensch. Sie nahm den Wächter und schwebte nun vor dem Bild. "Was hast du vor?", fragte der Wächter. Er spürte, wie seine Stimme ihn verließ. "Alle Männer müssen büßen!", schrie Mona Lisa. Aus ihr
kamen ein Windsturm, ihre Haare flogen in alle Richtungen. Ihre Augen leuchteten rot und ihre Wut war anzusehen. Der Wächter erlitt Schmerzen. Ganz langsam schaffte Mona Lisa ihn in das Bild. Es war Magie. Der Wächter wehrte sich, doch gegen die magischen Kräfte
von Mona Lisa schaffte er es nicht gegen an. Sein Rücken war im Bild verschwunden. "Was soll das?", fragte er, doch Mona Lisa brachte alle Kräfte auf um ihn in das Bild zu sperren. Nun war die Hälfte seines Körpers bereits im Bild. "Ich werde dich ins Bild einschließen! Du
hast es nicht anders verdient!", schrie sie ihn an. Die Bilder in dem Raum flogen durch die Gegend. Ein tornado- ähnlicher Sturm erfüllte den Raum. Dreiviertel waren nun verschwunden. "Lebe wohl!", schrie sie und drückte den Wächter nun vollständig in das Bild. Sie sperrte ihn ins Bild ein. Der Sturm hatte aufgehört. Mona Lisas Bild schwebte mitten im Raum. Nun war auf dem Bild der Wächter in der Stellung der Mona Lisa, doch mit seinem Polizei Klamotten. Das Bild schwebte rüber zu seiner Stelle und befestigte sich wieder an ihrem alten Platz.
Dieser Abschnitt, meiner Meinung nach der Spannungshöhepunkt, schafft es nicht genau das zu erfüllen. Das liegt vor allem an den Wortwiederholungen und an der berichtartigen Zusammenreihung der Ereignisse. Es ist zwar ein Bericht, aber man hätte ihn trotzdem etwas auflockern sollen, da einfach keine Gefühle bei mir als Leser hervorgerufen werden.

Man sprach später davon, dass es die Mona Lisa wirklich gab, doch Michelangelo war angeblich mehr als nur ein Zeichner.
Er hatte magische Kräfte gehabt und soll etwas mit Mona Lisa gehabt haben, sie wurde schwanger, doch Michelangelo kam damit nicht klar und hatte sie in ein Bild gesperrt mit seinen magischen Kräften.
Falscher Maler. Ich kopiere die Stellen nur heraus, damit du sie dann gleich findest.

Es war unheimlich gewesen und sie hatten angst im dunkeln nach hause zu gehen.
Es war unheimlich gewesen und sie hatten Angst im Dunkeln nach Hause zu gehen.

Langsam stieg er aus seinem bett aus, zog sich sein Bademantel drüber, nahm sein Stock und lief langsam aus dem Schlafzimmer heraus.
Langsam stieg er aus seinem Bett, zog sich seinen Bademantel drüber, nahm seinen Stock und lief aus dem Schlafzimmer.

Er ging einige Treppenstufen nach unten, sah ins Wohnzimmer, denn von der Treppe aus konnte man dahin sehen.
Die Information dass man von der Treppe aus ins Wohnzimmer sehen kann, ist für den Verlauf der Kurzgeschichte unwichtig. Ausserdem merkt es der Leser aus dem ersten Teil des Satzes.

Gut, dies waren die Fehler die mir beim Durchlesen aufgefallen sind, ob es alle waren weiss ich nicht genau. Ich würde dir raten diese Kurzgeschichte noch gründlich in Sachen Rechtschreibung, Grammatik und vor allem Wortwiederholung zu überarbeiten.

Die Kurzgeschichte ist in einem sehr einfachen Stil verfasst, der vielleicht zur Art wie der Großvater erzählt passt, aber für die Erzeugung von Atmosphere vollkommen ungeeignet ist. Ich würde dir vorschlagen die Sätze etwas auszuschmücken, da sie einfach langweilig zu lesen sind.

Der Inhalt an sich ist auch nicht sonderlich interessant und aufgrund des vorhersehbaren Endes verbleibt der Inhalt extrem negativ. Du solltest unbedingt Elemente einbauen die den Leser fesseln oder ihn dazu bringen mit den Protagonisten mitzufühlen. Ich würde dir raten Kurzgeschichten von anderen Autoren hier in dieser Rubrik zu lesen (natürlich auch in anderen *g* ;)) und bei ihnen nachliest wie sie es schaffen Gefühle von Horror oder Grusel hervorzurufen.

Was mich dazu gebracht hat diese Kurzgeschichte bis zum Ende durchzulesen, war die Frage wieso du so auf die Zahl 3 fixiert warst. Leider gab es dafür keinen Grund, ausser ich habe ihn überlesen *g*.

Hoffentlich schreibst du weiter, du brauchst zwar noch einiges an Übung aber vielleicht wirds etwas mit deiner nächsten Kurzgeschichte.

[edit] Ich vergesse das immer *g*. Ich fand den Titel nicht sonderlich gut, er wirkt lieblos.

 

Hi Onyxzone,

so war deine Geschichte ganz ok. Ich habe auch noch nicht so die Ahnung vom Schreiben selbst, da ich neu bin auf dem Gebiet. Ich hatte deine Geschichte gestern gelesen und war enttäuscht das du dich vorher nicht richtig informiert zu haben scheinst, wer genau die Mona Lisa gemalt hat und wo genau sie hängt.
Denn wie schon Charybdis richtig gesagt hat hat da Vinci die Mona Lisa gemalt un sie befindet sich im Louvre in Paris.
Naja, wie schon gesagt ansonsten bin ich ja noch nicht so bewandert auf diesem Gebiet und hab ansonsten nix auszusetzten.

Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg bein Geschichten verfassen.

MfG

Dragon-Queen

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom