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Mord auf der Bühne

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09.11.2007
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Mord auf der Bühne

„Beeil dich Lara! Sonst kommen wir zu spät zum Konzert“, brüllte meine Freundin Sonja vom Wohnzimmer aus. Wir wollten heute nämlich zu dem Konzert von Sissilia Sassoja gehen. Sie war eine berühmte Sängerin die schon viele CDs aufgenommen hatte. „Moment, ich bin eh gleich fertig“, rief ich zurück, als ich gerade versuchte mein viel zu großes Geldtäschchen in meine viel zu kleine Handtasche zu quetschen. Als es mir endlich gelang, lief ich die Stufen hinab und sprintete zur Haustür, bei der Sonja schon wartete. Sonjas Vater fuhr uns zu dem Konzert.
Als wir schließlich vor einem großen Gebäude standen, in dem das Konzert stattfinden sollte, waren wir schon richtig aufgeregt. Wir traten in das riesige Gebäude ein.
Da wir noch nie hier gewesen waren, fragten wir einen Angestellten nach dem Konzertsaal. Er deutete auf eine große Tür. Wir bedankten uns und gingen hinein. Wir hatten die tollsten Plätze, direkt vor der Bühne, obwohl da auch die große Gefahr bestand, dass man von vielen eifrigen Fans zerquetscht wurde. Hunderte von Leuten befanden sich in dem „Raum“. Ich fand, dass das kein Raum mehr war, sondern eher ein riesiger Saal. Es war sehr laut. Man musste fast schreien wenn man mit jemandem ein paar Worte wechseln wollte.
Da wir sehr spät kamen, dauerte es nicht lange bis das Licht ausging und Sissilia Sassoja auf die Bühne trat. Ein Traum ging für mich in Erfüllung, einmal Sissilia live zu sehen. Sie sang als erstes mein Lieblingslied, das ich auch schon in- und auswendig kannte. Es trug den Titel „Party-Time“. Sie sang ein tolles Lied nach dem anderen.
Als wir schon müde wurden und heiser vom Mitsingen und Rufen waren, passierte etwas Schreckliches. Plötzlich fiel Sissilia mitten unter Sonjas Lieblingslied um. Sofort wurden wieder alle Lichter angemacht und ein Mann raste auf die Bühne und brüllte: „Ist ein Arzt anwesend?“ Ein Mann mit Vollbart drängte sich durch die Masse von Leuten und kletterte auf die Bühne. Er fühlte den Puls und machte ein ratloses, aber auch trauriges Gesicht.
Er sagte zu dem Mann, der gefragt hatte ob ein Arzt anwesend wäre: „Sie ist vergiftet worden.“ Der Arzt und der andere Mann forderten uns und den Rest der Leute auf zu gehen.
Zu Hause erzählten wir es meinem Vater. Er war nämlich Detektiv. Er hörte uns gebannt zu und sagte, dass er den Mörder vielleicht finden könnte, nur dazu müsste er mit dem Chef
von Sissilia sprechen. „Machen wir doch mal eine Liste der Verdächtigen, die wir kennen. Die wir nicht kennen, werden wir später sicher noch kennen lernen“, sagte Papa und grinste so wie er es immer tat, wenn er Verbrecher finden wollte. „Hm… ich habe gehört, dass sie eine Schwester hat und mit ihr wegen dem Erbe ihrer Mutter einen heftigen Streit hatte“, stellte Sonja fest. Papa schrieb Schwester auf seinen Block. „Es gibt eine Sängerin, sie heißt… ach wie war denn gleich noch mal ihr Name…ach ja… Sie heißt Laura Siamoni. Sie ist immer an zweiter Stelle in den Charts und darüber regt sie sich furchtbar auf“, sagte ich. Papa schrieb Laura Siamoni auf. Er sah uns an und fragte: „Wisst ihr noch jemanden?“
Wir schüttelten die Köpfe. „Also, gut ich fahre morgen zu Sissilias Manager und werde ihn fragen, ob er noch Verdächtige weiß und ob sie schon herausgefunden haben, womit sie vergiftet wurde. „Daddy? Ich habe aber noch einen Verdacht, wer es sein könnte. Aber es klingt ziemlich absurd. Ich denke der Arzt, der auf die Bühne kam, könnte auch in die Sache verwickelt sein. Vielleicht war sie nur ohnmächtig und er hat ihr schnell Gift eingeflößt“, meinte ich. „Super Idee, nur wir müssten herausfinden, wieso dieser Arzt, wenn er wirklich ein Arzt ist, so etwas tun sollte.“, sagte Papa und schrieb „Arzt“ auf seine Liste. Es war nun spät und wir gingen schlafen. Sonja übernachtete auch bei mir.
In der Früh stand Papa zeitig auf, um mit dem Manager von Sissilia zu sprechen. Er fuhr während wir schliefen zu ihm nach Hause. Da er auch für die Polizei arbeitete, konnte er leicht herausfinden wo ihr Manager namens Primo Cell hauste.
Als er das Haus erreichte, klingelte er. Wenig später öffnete ein zerzauster und schlaftrunkener Primo Cell die Türe. „Was ist denn los?“, fragte er Papa. Daddy räusperte sich und sagte: „Es tut mir Leid dass ich sie so früh belästige, aber…“ Weiter kam er nicht, weil Primo ihn unterbrach: „Ja, belästigen ist das richtige Wort dafür.“ Daddy redete trocken weiter: „…aber ich muss über den Mord an Sissilia Sassoja sprechen.“
„Aha… ähm… sind sie ein Bulle oder so etwas in der Art?“, fragte Primo unhöflich. Papa sah ihn kritisch an, da er das Wort „Bulle“ nicht mochte: „Ich bin Detektiv Marcel Sanlevgo“ Primo deutete ihm hereinzukommen. Sie setzten sich in das Wohnzimmer von Primo und Papa quetschte ihn über die Feinde von Sissilia Sassoja aus. „Hm… Sissilia hat eine Schwester, die…“, fing Primo an.
„Ich weiß schon, dass sie sich über das Erbe gestritten haben“, sagte Daddy kühl. „Wissen sie das mit Laura Siamoni auch schon?“, fragte Primo genervt. Papa, oder besser gesagt Detektiv Marcel Sanlevgo nickte aber verlangte das er ihm noch genaueres erzählte. „Also, Laura war in den Charts immer die Nummer 2. Sissilia war dagegen immer auf Platz eins. Laura hasste Sissilia dafür. Wie sie sicher wissen arbeiten die beiden auch als Models und da war es eigentlich auch dasselbe.
Laura konnte unserer Sissilia nie das Wasser reichen. Laura ist auch bei weitem nicht so reich wie Sissilia. Als Laura dann noch erfuhr, dass Sissilia auf Tournee gehen würde und schon tausende von Karten verkauft hatte, schwor sie ihr Rache.“
Marcel nickte und sie schwiegen einen Augenblick. „Kennen sie den Arzt, der verkündet hatte, dass sie tot war?“, unterbrach Daddy die Stille. Primo überlegte kurz und meinte dann: „Ich weiß nicht. Er kam mir bekannt vor, es könnte sein, dass er Lauras Vater war. Er ist nämlich auch Arzt. Er hasste Sissilia auch. Er hätte alles getan, um „sein kleines Mädchen“ glücklich zu machen.“ „OK, gut erzählen sie mir nun etwas von Sissilias Schwester“, verlangte Daddy. „Ihre Schwester war auch eifersüchtig. Ihre Mutter hat immer Sissilia bevorzugt und deswegen das Vermögen, das sie nach ihrem Tod hinterließ, Sissilia vererbt.
Aber Sissilias Schwester, Nicole fand das ungerecht, da Sissilia viele Millionen besaß und sie nur ca. 30.000. Sie hatten einen heftigen Streit deswegen.
Ich gebe zu, dass Sissilia sehr geizig war, aber sie war ein guter Mensch. Ich mochte sie sehr gerne“, Primos Augen wurden wässrig. „Wissen sie mit welchem Gift sie vergiftet wurde?“, fragte Marcel. Primo schüttelte den Kopf, aber er gab ihm einen Zettel, auf dem stand wo sich das Labor befand. „Danke Mr. Cell. Ich muss jetzt gehen. Entschuldigung, dass ich sie gestört habe“, verabschiedete sich Daddy. „Auf Wiedersehen Detektiv.“
Während Daddy zum Labor fuhr, gingen Sonja und ich einkaufen. Wir hinterließen Daddy einen Zettel, auf dem stand, dass er sich keine Sorgen um uns machen müsste und wir nur einkaufen gingen. Als wir in einem Lebensmittelgeschäft Eis suchten, sahen wir den Arzt, der gestern Sissilias Tod festgestellt hatte. Wir gingen zu ihm und fragten ganz unschuldig, ob er der Arzt von gestern wäre. „Ähm… Ja der bin ich. Wieso denn?“, antwortete er.
„Wir wollten fragen, ob sie wissen mit welchem Gift Sissilia Sassoja vergiftet wurde“, fragten wir. „Tut mir Leid, aber darüber kann ich euch auch keine Auskunft geben. Ich weiß es selbst nicht. Es wird gerade im Labor festgestellt“, sagte er. Ich betrachtete seinen Anzug, auf dem ein grüner Fleck war. Wir verabschiedeten uns und gingen mit einem Zehner-Pack Jollies zur Kassa. Wir bezahlten und gingen anschließend wieder zu mir nach Hause.
Daddy war auch schon da. Er erzählte, dass er schon bei Primo und im Labor gewesen war. „Wer ist Primo?“, wollte Sonja wissen. „Sissilias Chef“, antwortete Daddy. „Daddy, wissen die im Labor schon mit welchem Gift sie vergiftet wurde?“, fragte ich. Er gab ein Nein zur Antwort. „Ich denke, ich muss mal diesem Arzt einen Besuch abstatten“, sagte Marcel.
„Den haben wir heute übrigens getroffen“, platzte Sonja heraus. „Und was hat er gesagt?“ „Nichts Besonderes, nur dass er noch nicht weiß mit welchem Gift sie vergiftet wurde. Aber das wissen wir schließlich auch schon.“ „Wie wär’s, wenn ihr heute auch mal Detektiv für mich spielt? Geht zu Sissilias Schwester und stellt ihr ein paar Fragen, während ich Laura mal einen Besuch abstatte“, schlug Daddy vor. Wir waren natürlich einverstanden.
So kam es, dass wir am Nachmittag vor Nicoles Haus standen. Da sie keine Klingel hatte, klopften wir an. Sie machte die Tür auf und ließ uns herein kommen. „Wir wissen, dass sie sich um das Erbe ihrer Mutter gestritten haben. Wir wollten sie fragen wo sie gestern zwischen 18-22 Uhr waren“, fragte ich. „Ich dachte ihr Konzert finge erst um 20 Uhr an“, meinte Nicole. „Es fing um 20 Uhr an, aber sie befand sich schon um 18 Uhr im Saal“, sagte Sonja. „Ich war in New York. Ich bin erst heute wieder mit meinem Flieger angekommen“, meinte Nicole. „Gibt es Zeugen?“, wollten wir wissen. „Nein, höchstens die Frau von der Rezeption, aber ich glaube kaum dass sie sich an mich erinnern kann“, antwortete sie. „OK, danke für die Information. Wir müssen jetzt wieder gehen. Tschüss!“
Wir marschierten wieder nach Hause, wo Daddy mit den Ergebnissen des Labors wartete. „Warst du noch mal im Labor?“, fragte ich. Er nickte. Er zeigte uns den Zettel auf dem stand:
Das Gift heißt Sinlanga-Gift und ist grün. Daneben standen noch lauter komplizierte Dinge, doch mich interessierte nur dieser eine Satz.

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich hoffe es gefällt euch zumindest so einigermaßen xD

LG

Marlene

 

Hab nur ca. die ersten zwei Absätze und den letzten Satz gelesen. Mehr war nicht drin...

Grottig!

Der Schreibstiel ist der eines kleinen Mädchens oder eine schlechten Kleine-Mädchen-Detektiv-Geschichte. Wer alt genug ist um alleine auf ein Konzert zu gehen, ist zu alt für den Sprachstil.
Außerdem ist der Stil zu langweilig, keine bzw. viel zu wenig wörtliche Rede.

Und irgendwie zu vorhersehbar.

Ich würde allerdings nicht mehr versuchen etwas an der Story zu ändern. Ist den Aufwand nicht wert. Verbuche es als Lehrgeld...

 

Hallo GreenLeaf!

Schon wieder keine positive Kritik von mir, aber hoffentlich eine sachlichere und höflichere als die erste zu dieser Geschichte hier...
Mich konnte deine KG leider nicht überzeugen, zwar ist dein Schreibstil flüssig und kurzweilig, dafür aber außerordentlich naiv.
Einige Textstellen:

„Sie ist vergiftet worden.“
Nicht mal der dümmste Arzt dieser Welt könnte sofort feststellen, dass jemand vergiftet wurde, und würde es schon gar nicht sagen, wenn er es auch noch selbst war. ;)
Er war nämlich Detektiv. [...] Da er auch für die Polizei arbeitete,
Zunächst ist die Formulierung sehr kindlich und schon fast niedlich für einen Krimi. Und: Meines Wissens nach arbeiten Detektive nicht für die Polizei, sondern privat.
kennen. Die wir nicht kennen, werden wir später sicher noch kennen
Wortwiederholungen vermeiden, es sei denn, sie sind ein Stilmittel und das trifft hier nicht zu.
„Hm… ich habe gehört, dass sie eine Schwester hat und mit ihr wegen dem Erbe ihrer Mutter einen heftigen Streit hatte“, stellte Sonja fest.
Wieder so naiv. Sonja ist besser aufgeklärt als alle Journalisten dieser Welt zusammen. ;) Woher weiß sie so private Dinge?
Papa schrieb Schwester auf seinen Block.
Das taucht noch ein paar Mal auf, finde ich unglücklich diese Formulierung. Besser: "Schwester" notierte Papa sich auf seinen Notizblock. Oder: Sorgsam schrieb/notierte Papa sich etwas auf seinen Block.
Vielleicht war sie nur ohnmächtig und er hat ihr schnell Gift eingeflößt“, meinte ich. „Super Idee, nur wir müssten herausfinden, wieso dieser Arzt, wenn er wirklich ein Arzt ist, so etwas tun sollte.“
Ich glaube, kein Detektiv würde so eine Idee ohne zu zögern und vor allem ohne nachzufragen als "gut" befinden.
während wir schliefen zu ihm nach Hause. [...] Als er das Haus erreichte, klingelte er. Wenig später öffnete ein zerzauster und schlaftrunkener Primo Cell die Türe. „Was ist denn los?“, fragte er Papa. Daddy räusperte sich und sagte: „Es tut mir Leid dass ich sie so früh belästige, aber…“ Weiter kam er nicht, weil Primo ihn unterbrach: „Ja, belästigen ist das richtige Wort dafür.“ Daddy redete trocken weiter: „…aber ich muss über den Mord an Sissilia Sassoja sprechen.“
Kein geschickter Perspektivwechsel. Du erzählst aus Sicht des Mädchens, woher um alles in der Welt soll sie wissen, was der Vater gerade macht, wo sie doch schläft?
aber verlangte das er ihm noch genaueres erzählte.
verlangte, dass
Nummer 2.
Hm, ja, das kommt sehr häufig vor. Zahlen sollte man in literarischen Texten grundsätzlich ausschreiben, genau wie Formulierungen wie: "von 18-22 Uhr" => bis! Oder: "ca. 30.000." => etwa oder ungefähr oder meinetwegen auch circa, aber bitte ausschreiben!
Er hätte alles getan, um „sein kleines Mädchen“ glücklich zu machen.“ „OK, gut erzählen sie mir nun etwas von Sissilias Schwester“, verlangte Daddy. „Ihre Schwester war auch eifersüchtig.
Auch ein häufig auftretendes Problem: Bei Sprecherwechseln immer eine neue Zeile anfangen! Sonst weiß man nicht, wer gerade spricht und kommt durcheinander.
Zehner-Pack Jollies zur Kassa.
1. Kasse 2. Was sind Jollies? :p Irgendwas, das ich nicht kenne? Oder sind Lollies gemeint?
Das Gift heißt Sinlanga-Gift und ist grün. Daneben standen noch lauter komplizierte Dinge, doch mich interessierte nur dieser eine Satz.
Ach nee...

Dein Text hat einige grundsätzliche Probleme: "Show, don't tell!" Es wird alles nur berichtet, dem Leser wird jegliches Denken abgenommen und dadurch kann deine Geschichte nicht die leiseste Spannung aufbauen. Nichts Geheimnisvolles, alles ist von Anfang an klar wie Kloßbrühe.
Zudem eilst du durchs Geschehen, als würde dich jemand jagen. Das geht viel zu schnell! Würde man diesen Plot nehmen und die Geschichte dazu ausbauen, könnte man einen ganzen Roman damit füllen. Und zudem ist das Thema "Die kleinen pfiffigen Kinder sind schneller als die Polizei und klären auf", sorry, nicht besonders originell.

Aber: Lass dich von den bösen Kritikern nicht entmutigen, es ist ja schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen! Üb fleißig weiter, lies Geschichten und nimm dir Kritik zu herzen, um an dir zu arbeiten! Irgendwann schaffst du das auch. Vielleicht solltest du dich auch an einfachere Geschichten machen, Krimis sind ziemlich schwierig zu schreiben und für den Anfang glaube ich nicht ideal.
Bitte nimms nicht persönlich, ja? ;)

Also mach weiter,
liebe Grüße,
apfelstrudel

 

Hallo GreanLeaf!

Ein nachträgliches Willkommen. Ich würde es nicht unbedingt so wie mein Vorredner ausdrücken (arnonym, ein bisschen im Ton vergriffen?). Zunächst bist du erst 13 und was ich mit 13 an Geschichten produziert hätte, wäre ... naja einfach unaussprechlich gewesen (vll hat sich das auch bis heute nicht geändert).

Aber jetzt auch ein Wort zur Geschichte: Sie hat tatsächlich ein bisschen was von einem Schulaufsatz und hält daher dem Leser auf Distanz. Das ist ein Problem, dass du auch nicht mit den eingebrachten Dialogen (erfreulicherweise gibt es ja welche) raushaust. Die Dialoge selbst leider auch noch ein wenig unglaubwürdig bzw. schwer nachvollziehbar.
Dazu kommen eine Reihe Einzelheiten, die ich an dieser Stelle mal aussparen möchte (wenn gewünscht, trage ich sie aber gern nach :) ).

Versuch ein bisschen näher am Geschehen zu schreiben und nicht nur zu beschreiben (anstatt: wir sind in der Disko, er ist blau, trägt rote Schuhe und mag Blondinen, besser: Seine lallende Aussprache wäre selbst ohne die laute Musik kaum zu verstehen gewesen. Immer wieder musste ich seine Hände abwehren, dir durch mein blondes Haar streichen wollten. Usw. usf. Soll jetzt nur mal ein schlechtes Beispiel sein)

Ich würde die Geschichte nicht in die Tonne treten, sonder sie als Ausgangspunkt für eine neue Variante nehmen. Schreib 'ne neue Variante, lass sie die wieder von den Kritikern um die Ohren hauen und dann wieder von vorn. Irgendwann wird's schon. :)

Beste Grüße

Nothlia

 

Ich dachte mir schon, dass circa diese Kritik drunter stehen würde. In der ersten Klasse habe ich das geschrieben und hab es jetzt nicht nochmals durchgelesen sondern einfach reingestellt. Später beschloss ich es doch durchzulesen und fand es nun auch "etwas komisch". Ich rechne diese Geschichte selbst nicht gerade zu meinen Besten und bin auch nicht enttäuscht. :)

Danke für die Kritik!

LG

Marlene

 

Hallo GreenLeaf!

Es empfiehlt sich nicht, Geschichten "einfach reinzustellen". Drüberlesen sollte man immer nochmal und eigentlich würde man ja meinen, dass man Geschichten hierher postet, weil man sie selbst gut findet und konstruktive Kritik dazu hören möchte, nicht um alles hier reinzustellen, nur weil man es irgendwann mal geschrieben hat. ;)

Nochmals liebe Grüße,
vom strudel

 

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