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Neues vom Index

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01.09.2005
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Neues vom Index

Benz kannte den Mann im hellbraunen Mantel. Er war sicher, die wirren roten Haare und die gewaltige Narbe, die die linke Gesichtshälfte entstellte, schon einmal gesehen zu haben. In seinen Jahren bei der Kripo hatte er sich ein ausgezeichnetes Gesichtergedächtnis antrainiert. Zumindest für solche Gesichter, die eigentlich immer irgendeinen Dreck am Stecken hatten. Der Gast setzte sich uneingeladen, ohne Gruß und ohne sich vorzustellen auf den Verhörstuhl vor dem Schreibtisch.
„Ihnen auch guten Abend“, knurrte Benz und schaute auf die Uhr. Der Streit mit Elsbeth und der Unwillen, heimzukehren zu ihrem Gekeife, hatten ihn viel zu lang im Büro gehalten. „Oder guten Morgen.“
„Ich bin nicht hier, um Höflichkeiten auszutauschen“, sagte der Rothaarige.
Benz grinste. Was für ein Spruch. Vielleicht sollte er ihm jetzt eine Kubaner anbieten. Die Leute guckten einfach zuviel Filme.
„Sondern? Sind Sie Zeuge eines Verbrechens geworden? Sie wissen, dass es von Vorteil ist, einen triftigen Grund vorweisen zu können, wenn man um die Uhrzeit bei der Polizei reinschneit?“ ‚Ich kann sowieso nicht verstehen, warum der Hosenscheißer am Empfang dich hier hochgelassen hat, ohne mir vorher Bescheid zu geben’, fügte er in Gedanken hinzu.
Marius Tellen. Die Pfeife. Der Junge war im zweiten Ausbildungsjahr und hinter den Ohren so grün wie seine Uniform. Benz mochte das verzogene Gör nicht, das er mal in letzter Sekunde davon abgehalten hatte, einem in der Ausnüchterungszelle randalierenden Obdachlosen ins Gesicht zu treten, nachdem ein anderer Beamter den von der Gesellschaft Ausgestoßenen zu Boden gedrückt hatte. Benz hielt den Azubi für zurückgeblieben und wünschte sich härtere Aufnahmebedingungen für eine Ausbildung bei der Polizei, jedes Mal, wenn er Tellen seine Dienstwaffe polieren sah mit einem Gesichtsausdruck als handele es sich dabei um eine Titte von Jennifer Lopez.
„Wo sind die Hefte?“
Benz schreckte aus seinem Wachtraum hoch, in dem er sich schon einige besonders fiese Kränkungen zurecht gelegt hatte, mit denen er Tellen zusammen stauchen würde.
„Können Sie mir vielleicht erst mal sagen, worum es geht? Und wer Sie überhaupt sind?“ Benz hatte aufgehört zu grinsen.
„Wer ich bin, tut nichts zur Sache.“
Der Kriminalbeamte machte mit seinen Lippen ein lautes Furzgeräusch.
„Klasse. Ich komme wieder. Hören Sie, es ist ja schön, dass Sie gern ins Kino gehen, aber wie sich die Lage für mich darstellt, haben Sie jetzt drei Möglichkeiten. Erstens: Sie sagen mir sofort, wer Sie sind und was Sie wollen. Zweitens: Sie verziehen sich, aber dalli. Drittens: Ich lasse mir irgendwas einfallen, wofür ich Sie verhaften kann.“
Der Rothaarige kratzte sich am Kinn.
„Ich will die Hefte, die sie heute in dem Comicladen an der Wenzmannstraße beschlagnahmt haben. Ich werde nicht ohne sie gehen.“
DIE Hefte. Beschlagnahmt im Namen der Staatsanwaltschaft Bielefeld wegen jugendgefährdenden und sittlich verrohenden Inhalts. Benz hielt nichts von solchen Verboten. Er kannte die Gewalt, hatte sie sich in gebrochenen Nasen, aufgeschlitzten Bäuchen und rotgewürgten Hälsen manifestieren sehen. Er kannte Täter. Und bei keinem davon hatte er jemals das Gefühl gehabt, der Schläger, Schlitzer oder Schütze hätte einfach nur einen Kettensägenfilm zuviel gesehen. Aber Benz war ein Mann des Gesetzes, der Regeln und der Vorschriften, und was als Beschluss von oben reinkam ...
„Sie werden aber ohne Sie gehen müssen, mein Freund. Das heißt, wenn ich Sie überhaupt gehen lasse, wenn Sie mir hier weiterhin so auf den Geist gehen. Und jetzt verschwinden Sie endlich.“
Der Gesichtsausdruck des Rothaarigen änderte sich keinen Deut, als er sich über den Schreibtisch beugte und sich wiederholte: „Wo sind die Hefte?“
Benz nahm ein paar Handschellen aus der Schublade um der Nervensäge Angst zu machen. Der Gegenüber packte ihn am Kragen und zog ihn über den Schreibtisch, ganz so, als würde Benz nicht ungefähr vierzig Kilo mehr auf die Waage bringen. Der Polizist schloss seine Finger in einem Ju-Jutsu Griff um das Handgelenk des Angreifers. Ein Knochen knackte und eine Wölbung bildete sich auf der Haut des Rothaarigen, der mit seiner freien Hand eine Pistole, die aussah wie ein Requisit aus einem erbärmlich schlechten Science-Fiction-Film, aus einem Halfter an seiner Brust zog.
Unter dem Mantel glänzte ein schwarzer Ganzkörperlatexanzug. ‚Eine Vergeltungsaktion für eine ungerechtfertigte Razzia in einer Schwulenbar?’, dachte Benz, hielt aber den Mund, weil sich der Lauf der Pistole eiskalt und echt an seine Stirn schmiegte. Er ließ das angebrochene Handgelenk los.
„Das hat sehr weh getan“, zischte der Rothaarige. Dann, als hätte das zwischenzeitliche Handgemenge nie stattgefunden: „Wo sind die Hefte?“
„Wissen Sie, was für einen Ärger Sie sich gerade eingehandelt haben?“, fragte Benz und kam sich sofort lächerlich vor. Wem augenscheinlich der Puls nicht eine Sekunde über hundertzwanzig stieg, während er einem Kripobeamten eine Pistole an den Kopf hielt, der hatte wohl kaum Angst vor einem Eintrag ins Vorstrafenregister.
„Wo sind die Hefte?“
Benz zeigte auf einige Kartons in der Ecke seines Büros.
„Irgendwo dazwischen. Dabei. In einem der Kartons.“
Der Rothaarige machte drei vorsichtige Schritte in die Richtung, die Benz ihm gewiesen hatte. Er riss einen der Kartons auf, ohne den Beamten aus den Augen zu lassen oder die Waffe runterzunehmen. Dann nahm er eins der Hefte.
„Nehmen Sie ruhig alle“, sagte Benz. „Haben Sie im Knast was zu lesen. Kann ziemlich langweilig werden auf sechs Quadratmetern.“
Der Rothaarige machte ein Gesicht, als stünde der Vergewaltiger seiner Tochter vor ihm. Er warf Benz eines der Hefte auf den Schreibtisch.
„Warum haben Sie versucht, mich auszulöschen?“
„Was?“ Jetzt war alles klar. Drogen. Der Kerl war zu. Mit was auch immer.
„WARUM HABEN SIE VERSUCHT, MICH AUSZULÖSCHEN?“, schrie der Rothaarige. Die Waffe zitterte in seiner Hand. Benz beschloss, mit ruhiger Stimme auf Deeskalierung zu setzen.
„Hey, hören Sie, Sie haben alles unter Kontrolle, o.k.? Nehmen Sie die Hefte und werden Sie glücklich damit. Gehen Sie einfach. Ich werde Sie nicht verfolgen. Ich lass mich doch nicht für’n paar bunter Bilder erschießen, wo denken Sie hin?“ Benz versuchte sich an einem Lächeln und vollbrachte einen Gesichtsausdruck, als hätte er gleichzeitig einen Blinddarmdurchbruch und einen Orgasmus.
„Warum?“ Der Rothaarige bestand auf seiner Frage.
Benz antwortete dementsprechend, wie er die Frage verstanden hatte, auch wenn er nicht sicher war, ob er sie verstanden hatte. Junkies redeten immer merkwürdiges Zeug. Ich bin Hitlers Enkel, meine Freundin wurde durch den Badewannenabfluss gesogen, meine Katze hat einen Auftragskiller auf mich angesetzt.
Langsam nahm der Kripobeamte den Befehl zur Beschlagnahmung aus einem Haufen unordentlich gestapelter Papiere, von denen die meisten jetzt zu Boden segelten. Er begann zu lesen: „Zur Begründung: Das Heft „Der Retaliator“ bietet seiner wahrscheinlich größtenteils nicht volljährigen Leserschaft einen „Helden“ als Identifikationsfigur an, der sadistische Morde begeht und seine Taten obendrein noch menschenverachtend zynisch kommentiert. Der Umstand, dass es sich bei den Opfern um Verbrecher handelt, macht die Taten nicht weniger verachtenswert. Selbstjustiz wird als plausibler Weg zu vermeintlicher Gerechtigkeit präsentiert, da Polizei und Gerichtsbarkeit hier ausschließlich als unfähig oder korrupt dargestellt werden.
„Dann kommt ein bisschen blabla, Paragraphenzeichen und Zahlen, oh hier, so wird zum Beispiel auf Seite drei ein Brandstifter vom Retaliator mit Benzin übergossen und angezündet, wozu der Täter bemerkt: ‚Das wird ein heißer Sommer.`“
„Absatz ... Die rassistisch stereotype Figur eines kleinen, übergewichtigen, ständig spaghettiessenden italienischen Mafiabosses wird gezwungen, mit Säure versetztes Olivenöl zu trinken, worauf sich das nackte und gefesselte Opfer blutig einstuhlt und erbricht, was der Retaliator mit ‚Sieh nur, was alles in dir steckt, Molero’ kommentiert. Ja, und dann kommen halt noch einige Aufreger. Hören Sie, von mir aus könnten die Leute gerne lesen und sehen, was sie wollen, aber-“
Benz starrte den Rothaarigen an. Die Rothaarigen. Auf dem Cover des Heftes stand ein Mann in einem Mantel vor ein paar Mülltonnen, zwischen denen ein Schwarzer mit halb weggeschossenem Kopf lag. Blut und Hirnmasse hatten sich über die weißgraue Wand hinter den Mülltonnen verteilt. Die Leiche lag auf einem Teppich aus allerlei bunten Pillen, die ihr offenbar aus den Taschen gefallen waren. Der Rothaarige war der Schütze auf dem Titelblatt des Comicheftes. In Benz Büro. Fleisch, Blut und Tusche.
Benz schluckte. Er hielt dem Retaliator das Heft entgegen.
„Nehmen Sie sie. Alle. Ich bin sowieso gegen solche Verbote. Hält uns nur von den wirklich wichtigen Dingen ab. Wir ...“
„Warum hast du bei dem Anschlag auf mich geholfen?“
Die Knie drohten, unter Benz wegzusacken, als ihm klar wurde, dass er sich nicht so einfach würde herausreden können. Ein Anschlag?
„Ich-“
„Du hast einen Fehler gemacht. Menschlich. Aber der Retaliator gewährt keine zweite Chance.“
‚Oh Gott, er wird mich tatsächlich abknallen’. Der Gedanke explodierte in Benz' Verstand und das Adrenalin, das durch seinen Körper schoss, löste die vor Angst erstarrten Gliedmaßen. Geduckt stieß er sich von der Wand hinter ihm ab, sprang über den Schreibtisch und rammte seinen Kopf in den Bauch des Retaliators. Nur den Bruchteil einer Sekunde später und die Kugel aus der abgefeuerten Waffe hätte Benz Kopf statt das eingerahmte Diplom vom Lehrgang „Vermeidung körperlicher Konfrontation in Verhaftungssituationen“ in Stücke splittern lassen.
Sie rangen auf dem Boden und Benz bekam die Hand mit der Waffe darin zu fassen. Er biss hinein. Sofort hatte er einen Geschmack im Mund, der ihn an eine Kunststunde in der fünften Klasse erinnerte, als er versucht hatte, mit den Zähnen einen Tube Deckweiß aufzumachen.
Der Retaliator zog ein Messer aus dem Stiefel und rammte es Benz in die Schulter. Der Kripobeamte schrie. Die Ringenden lösten sich aus ihrer gegenseitigen Umklammerung. Benz kroch auf dem Boden in Richtung seines Regals mit beschlagnahmten und noch nicht archivierten Gegenständen. Der Retaliator erhob sich. Etwas klickte hinter Benz.
„Ich habe keine Zeit mehr für Spielchen.“
Das Vaterunser auf den Lippen streckte Benz seine Hand nach dem Griff des Katanas aus, das er am Tag zuvor einem Zuhälter abgenommen hatte, der damit auf einen zahlungsunwilligen Kunden losgegangen war. Er bekam es zu fassen, schoss aus der auf dem Bauch liegenden Position herum auf seine Knie und nutzte den Schwung, um rasiermesserscharfe fernöstliche Schmiedekunst knapp oberhalb der Hüfte durch den Retaliator gleiten zu lassen. Heißes Rot sprenkelte Benz Gesicht wie das Wachs in einer Autowaschanlage. Beine sackten weg, der Torso fiel in die entgegengesetzte Richtung.
Der Retaliator spuckte Blut. Verblüfft besah er sich zunächst seine Eingeweide und dann die Sohlen seiner Stiefel.
„Nur eine Fleischwunde ...“, vermutete er röchelnd. Sein Kopf schlug auf den Boden und er hörte auf zu atmen.
Benz ließ das Katana fallen und übergab sich. Der scharfe Geruch seines Erbrochenen konnte den Gestank der Innereien des Retaliators nicht übertünchen. Es roch nach Lösungsmitteln. Nach einem Baumarkt mit geschlossenen Fenstern. Im Hochsommer. Was aus dem Retaliator herausfloss roch ... nach Farbe. Benz kam auf die Beine, rülpste eine dünnen Kotzestrahl auf sein Hemd, stolperte in Richtung seines Schreibtischs und rutschte auf dem Gedärm des Retaliators aus. Er fiel auf den Hintern, kam wieder hoch, setzte seinen Weg fort, holte seine Zigaretten aus der Schreibtischschublade und rauchte eine, wobei es so aussah, als hätte er sie lieber gefressen.
Er griff nach dem Telefon, um Tellen den Arsch aufzureißen. Wie konnte man die Kopfhörer seines verdammten Wie-hießen-die-Dinger-noch so laut stellen, dass man nicht hören konnte, wenn jemand versuchte, mitten im Revier Kollegen den Kopf von den Schultern zu schießen. Später würde Benz die Gunst der Stunde nutzen, um der Pissnelke endlich mal richtig eins auf die Fresse zu hauen. Schließlich konnte er sich anschließend problemlos mit dem psychologischen Druck und dem Stress der Extremsituation rechtfertigen, eine Gelegenheit, die vielleicht nicht so schnell wiederkam.
Nach zweimaligem Klingeln wurde der Hörer abgenommen.
„Tellen?“
Keine Reaktion.
„Tellen?“
„Ich ...“ Das ‚I’ wurde langgezogen. Es klang nach Schmerzen.
„Ich ... habe versucht, ihn aufzuhalten. Es. Er ist im Fahrstuhl.“
„Tellen?“ Der Junge klang furchtbar. Einen Moment lang schämte Benz sich für seine Gedanken von vorhin. „Tellen? Er ist tot. Hören Sie? Ich habe ihn in Notwehr getötet. Verstehen Sie? Es ist alles unter Kontrolle. Wir müssen Kollegen verständigen.“
„Nein ...“
„Tellen, haben Sie mir zugehört? Der Mann, den Sie vorhin hier hochgelassen haben, ist tot.“
„Nein ... Sie können ihn nicht töten. Ich habe auf ihn geschossen und nichts ist passiert. Ich habe ... geschossen ...“
Benz schlug den Hörer auf den Apparat. Tellen war offenbar schwer verletzt. Schwachkopf oder nicht, Benz hoffte, dass der Junge durchkommen würde. Eine gebrochene Nase war eine Sache. Aber einen so frühen Tod hatte der kleine Idiot sicherlich nicht verdient. Vielleicht war seine Erziehung ... Das `Ping` des ankommenden Fahrstuhls riss Benz aus seinen Gedanken.
„Hallo? Tellen?“
Jemand kam den unbeleuchteten Flur heruntergeschlurft. Es klang wie die langsamen Schritte eines Patienten, der im Krankenhaus einen Infusionsständer vorsichtig hinter sich herzieht. Benz Blick fiel auf die Comichefte, die sich über den Flur verteilt hatten und deren Papier sich nun mit dem Blut des Retaliators voll sogen.
Die Schritte auf dem Flur kamen näher. Benz fiel auf, dass sie nass klangen, so als sei jemand in eine Pfütze getreten. Er hob ein Heft vom Flur auf und las leise, die Lippen bewegend den Titel: „Nachtschwärmer – Dunkle Geschichten“. Auf dem Cover wurde ein schreiender Mann im Anzug von einem lebenden Leichnam in verrotteten Lumpen in einen Sumpf gezerrt. Beide standen bis zur Hüfte in dreckigem Wasser, in dessen Oberfläche sich der Mond spiegelte. Darunter stand in einer Schrift, die wie Wachs zu zerlaufen schien: „In dieser Ausgabe: Rache aus dem feuchten Grab!“
Die Schritte verstummten. Sie hatten ihr Ziel erreicht. Benz spürte die Präsenz hinter sich im Türrahmen. Es roch nach einem Tierkadaver, den man lackiert hatte. Er drehte sich um, ohne das Heft aus der Hand zu legen.

 

Hi Lea,


dem Komissar auffällt, wobei sich dieser ebenso "genretypisch" verhält/spricht/denkt

Öhm, das war natürlich Absicht ... :Pfeif: Bin halt mit Rambo und John McLane aufgewachsen :D .


Danke für deine Zeit und deinen Kommentar!

Greetz

Jan-Christoph

 

Hi Proof,

ja, das mit dem, dass er sich selbst so verhält fand ich auch lustig :D Lustiger aber war

Öhm, das war natürlich Absicht ...
So trifft es eben jeden Kritiker ... wie man in den Wald reinruft ... nich wahr? ;)

Die Geschichte find ich vom Schreibstil und vom Inhalt her klasse :thumbsup:

Was mich bissl wundert, is der am Ende jetz wieder der Reliator oder ein neuer? Weil einmal, Tellen sagt, dass man den net töten kann (oder bezog sich das dann doch auf den neuen?), andererseits käme der Reliator ja net vom Aufzug her ... also ist es ein neuer! HA! Logische Schlussfolgerung! :bib:

Tserk!

 

Zitat Tserk:
also ist es ein neuer! HA! Logische Schlussfolgerung!
Also, Herr Tserk, is doch logisch, wer da kommt:
Auf dem Cover wurde ein schreiender Mann im Anzug von einem lebenden Leichnam in verrotteten Lumpen in einen Sumpf gezerrt.

Tach Proof.

Ja, hat wirklich Spaß gemacht. War mal seit langem wieder eine erfrischend neue Idee. Nicht gruselig, aber erfrischend ... und neu.:D

Gruß! Salem

 

Hi Tserk, Moin Salem,

kann an dieser Stelle ja eigentlich nicht viel mehr machen als mich bedanken, soll aber auch mal reichen ... Vielen Dank also!

Tserko ... is' der Groschen mittlerweile gefallen :) ? Und wo bleibt meine hundertfünfzigzeilige Fehlerliste :D ?

Viele Grüße,

Jan-Christoph

 

So. Habe von Dir mal "Das Feld" sowie diese Story hier gelesen. "Neues vom Index" ist definitiv besser. Packender geschrieben, sprachlich perfekter, inhaltlich interessanter.
Mir sagen sehr die kleinen Details zu, die Du immer wieder reinbringst. Gute handwerkliche Arbeit. Und man merkt, dass Du Comic-Fan bist!

Werde weitere Proof-Geschichten lesen!

 

Hey Proof,

‚Ich kann sowieso nicht verstehen, warum der Hosenscheißer am Empfang Sie hier hochgelassen hat, ohne mir vorher Bescheid zu geben’, fügte er in Gedanken hinzu.
Das "Sie" würd ich in ein "dich" umwandeln.

Ansonsten echt einwandfreie Horrorgeschichte. Gelungen.

Eike

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo und vielen Dank für Eure Kommentare!

Leichnam:

Ich will doch wohl hoffen dass Neues vom Index meine KGDE-Erstveröffentlichung Das Feld um Längen schlägt! Zwischen den beiden liegt einiges an hartem Training und das soll sich schließlich ausgezahlt haben. Besser so herum als "Proof? Ich weiß nicht, ich fand die alten Sachen besser ..." :D

Schön, dass es dir gefallen hat!

Sternensegler:

echt einwandfreie Horrorgeschichte. Gelungen.

Danke! Und es ist in der Tat seltsam, Leute, die einem suspekt erscheinen, in Gedanken zu siezen :lol: . Wird geändert.


Viele Grüße,

Jan-Christoph

 

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