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Nichts

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01.09.2004
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Nichts

Nichts

Mick suchte auf dem Beifahrersitz während der Fahrt einen Dounat. Er fuhr mit seinem Streifenwagen über eine dunkle Landstraße. Links und Rechts prangten große Maisfelder, weit und breit war kein Haus zu sehen. Mick fuhr nach Hause, er musste diese Landstraße nehmen, es war der einzige Weg von seinem Einsatzgebiet Countervylle nach Hause in das Dorf South Cap.
„ I can´t take it“ von Andy Stochansky dröhnte aus dem Radio, Mick sang mit vollem Mund mit. Die Landstraße war nicht beleuchtet, man sah nur die Scheinwerfer des Streifenwagens. Mick suchte sich einen zweiten Dounat. Mick ist ein gutaussehender Polizist in der Mitte dreißig. Beim suchen schwankte das Lenkrad und der Wagen streifte links und rechts die Felder. Erschrocken sah er auf, sofort drückte er auf die Bremse, er hätte doch glatt eine Frau überfahren. Sie stand mitten auf der Landstraße und starrte ihn an. Er ließ seinen Dounat fallen und öffnete die Tür. Verwundert stieg er aus dem Fahrzeug und ging auf die Frau zu, die verstört zurückwich. Sie war ungefähr dreißig Jahre alt, zumindest sah sie so aus. Ihre Haut war blass, dies fiel besonders in ihrem weißen Leinenkleid auf. Sie war barfuss und ihr Gesicht sah aufgequollen aus, ihre Augen hatten Ringe und ihre Lider waren leicht orange, die Haare waren offen, sie reichten bis zum Kinn und waren zerzaust. Mehr konnte man in dem Scheinwerferlicht nicht erkennen.
„ Geht es ihnen gut?“, fragte Mick und ging einen Schritt auf sie zu, mit der ausgestreckten Hand hinhaltend. Sie starrte ihn immer noch an und wich verängstigt zurück.
„ Ich tue dir nichts!“, versuchte Mick sie zu beruhigen. Sie tat alles andere als sich zu beruhigen.
„ Was machen sie eigentlich noch um diese Uhrzeit hier, kommen sie ich fahre sie nach Hause. Hier ist nicht grad die beste Gegend um nachts einen Spaziergang zu machen!“, sprach Mick.
Die Frau gab keine Antwort. Mick ging nun schneller auf sie zu und hielt immer noch seine Hand zu ihr hin.
Die Frau erschrak und zögerte nicht länger, mit einem male fing sie an zu rennen, links in das Maisfeld hinein.
Aus Reflex rannte Mick ihr hinterher. Ihr Leinenkleid wehte im Wind, sie blickte immer zurück zu ihrem Verfolger. Mick rannte und rannte, er fragte sich warum er dies überhaupt macht, anscheinend macht er das nur, weil er nicht will, dass ihr etwas passiert. Aber warum läuft sie weg? Sie hatte ihm auch nicht geantwortet.
Was machte sie überhaupt um diese Uhrzeit hier? Wie ist sie hierher gekommen?
Fragen durchdrängten sein Gehirn, aber keine Frage konnte er sich beantworten.
Das Maisfeld war nun bald zu Ende und ein Wald fing an. Die Frau rannte immer weiter. Mick kämpfte mit dem Atem, woher hatte die Frau diese Kraft? Vielleicht hatte sie einfach nur eine bessere Ausdauer. Mick rannte durch das Gestrüpp, im Dunkeln sah er nicht viel außer die weiße Frau, die im Mondschein noch heller wirkte.
Er wusste nicht wo er war, in diesem Wald ist er noch nie gewesen.
Sie rannte auf eine Lichtung zu und wurde langsamer. Mick wurde auch ein bisschen langsamer, sein Atem war laut und anstrengend. Die Frau ging jetzt langsam, immer noch mit dem Rücken zu Mick.
„ Hallo? Hm.. Ist alles in Ordnung mit Ihnen?“, fragte Mick vorsichtig, seine Stimme wurde von der Dunkelheit verschluckt. Er fragte sich, ob er überhaupt was gesagt hatte und ob er es nicht nur in Gedanken gesagt hat. Doch er wurde aus den Gedanken gerissen, als die Frau stehen blieb, sie stand ganz ruhig da und atmete nicht sehr viel, zumindest sah es so aus. Mick betrachtete die Frau ganz genau, es war ein langes Kleid, das beim Laufen über den Boden streifte. Im Mondschein konnte er ihre Schulterblätter erkennen, die sich mit ihrem Atem bewegten. Das Kleid war hinten mit einem seidenen Band zusammen gebunden und hatte dünne Träger, die auch aus Seide waren. Seine Augen gewöhnten sich mittlerweile an die Dunkelheit. Sie sah eigentlich ganz hübsch aus, wie sie da stand, dachte Mick. Hätte er nicht seine Frau und seinen kleinen Sohn, hätte er sich bestimmt an sie rangemacht, doch er liebte seine Frau und würde ihr nichts Schlechtes antun. Er fiel in Gedanken und fragte sich würde seine Frau in der gleichen Situation mit so einem Mann sein, würde sie auch treu sein, kann er sich so sicher sein. Durch eine Eule, die über die Lichtung flog kehrte er wieder in die Wirklichkeit zurück und er sah sich weiterhin das schöne Gebilde, was die Frau ihm bot, an. Er würde gern auf sie zu gehen, ihr helfen, sie umarmen. Doch wie die Frau weggerannt ist wollte er es nicht noch einmal versuchen. Er hatte einfach vor zu warten. Sie könne ja nicht die ganze Nacht so stehen bleiben, dachte er.
Ihre Haare wehten im Wind und er wünschte sich sie würde sich zu ihm umdrehen, auf ihn zu gehen und ihn einfach küssen. Seine Gedanken überschnitten sich und er dachte wieder nach, warum sie weggelaufen ist. Hat sie etwas Verbotenes getan und will schnell verschwinden, um nicht gesehen zu werden? Wurde sie vielleicht vergewaltigt und hat Angst, dass es wieder passiert? Und da ich grade ein Mann bin, könnte sie ja verstört sein, wegen der Vergewaltigung. Es gibt so viele Gründe warum sie wegläuft, dachte sich Mick.
Ihre Hände bewegten sich, sie strich sich über ihre Oberarme, anscheinend friert sie, Mick tat unbeabsichtigt das gleiche. Kein Wunder, dass ihr kalt war, es war Nacht und sie trägt nur ein leichtes Leinenkleid.
Mick knöpfte sich seine Jacke noch mehr zu und rieb sich seine Hände, hauchte gegen sie und hoffte, dass bald etwas geschehen würde. Er wandte kurz den Blick von ihr ab und betrachtete die Umgebung, viel konnte er nicht erkennen, aber auf der Lichtung gab es ein paar Felsen, der Wald drum herum wirkte beängstigend. Tags sieht alles immer so schön und unschuldig aus, aber nachts kommt das beängstigende, fürchterliche, grausame. Es liegt nur daran, dass wir nicht alles sehen können, wir wollen immer alles im Blick haben und das dunkle, schwarze, ja das Nichts können wir nicht durchschauen und Angst überflutet unseren ganzen Körper, besonders wenn einem die Gegend nicht vertraut ist.
Die Frau hielt sich ihre Schultern und strich sich zwischendurch ein paar Strähnen aus dem Gesicht.
Mick wollte wieder etwas sagen, aber er traute sich nicht und ihr nicht. Wer war sie überhaupt? Woher weiß er, dass sie ihn nicht angreifen will oder dergleichen?
Mick wollte gerade einen Schritt auf sie zu machen, als sie sich umdrehte. Sie sah ihn mit großen weit aufgerissenen Augen an, sie sah aus, als hätte sie einen Schock. Man sah die Iris und die Pupille inmitten der großen weißen Kugel. Der Mond glitzerte in ihren Augen, vor Schock trat Mick einen Schritt zurück. Der Ausdruck ihres Gesichtes machte ihm Angst. Ihre Mimik war Angst einflößend. Das blasse Gesicht, war kühl und hatte keine Rötung, die Haut schien kreideweiß, mit dunklen Streifen unter den Augenlidern. Sie zuckte kaum mit dem Auge.
Mick war kurz davor wegzurennen, es war wie ein Alptraum, der nicht aufhören wollte. Er hatte solche Angst, nur wegen eines Blickes. Wegen einem Blick den niemand zu Gesicht bekommen will. Keiner wünscht sich einen Blick, wie des eines Psychopaten. Ja, vielleicht war es das, vielleicht war sie eine entflohene Psychopatin. Das würde zumindest passen.
Mick wollte sich von dem Blick lösen und suchte Worte.
„ Was ist mit ihnen? Wollen sie nicht nach Hause? Geben sie mir bitte eine Antwort!“, flehte Mick quälend.
Die Frau änderte ihren Blick, die Augen wurden kleiner, sie blickte ihn nur an, ohne einen Ausdruck. Micks Herz machte einen Sprung und er war froh endlich voranzukommen.
Wieder sah er sie genau an. Ja, jetzt sieht sie sogar auch von vorne hübsch aus, dachte er und studierte die einzelnen, jetzt lockeren, Gesichtszüge. Warum macht diese Frau das nur, fragte er sich und stellte sie sich schön schlummernd in einem Bett vor, ja in einem Bett voller Federn, genauso wie ein Engel. Er würde ihre zarte, weiße Haut streicheln und sie würde da liegen, es genießen und so tun als würde sie immer noch schlafen, dabei vor sich hinlächelnd. Ja so stellt Mick sich einen Engel vor.
Die Frau hielt sich ihre Hände vors Gesicht und fing an zu schluchzen. Mick ergriff ihr Schluchzen, ging zwei Schritte näher zu ihr, so dass er genau vor ihr stand, er nahm sie an den Handgelenken und zog ihre Hände nach unten. Sein erster Blick fiel auf ihr Dekollete, das er jetzt erst bewundern konnte. Er merkte, dass dies in dieser Situation unpassend war und blickte sofort auf, in ihr Gesicht. Ihre Blicke trafen sich und ließen nicht mehr von einander los.
Mit einem Male wurde ihr Gesicht verängstigt und sie sah so aus, als müsste sie sich die Tränen zurückhalten, was sie anscheinend nicht schaffte. Ihr lief eine einzige Träne runter, die Mick mit seiner Hand wegwischte. Diese Träne war dunkler, als normale Tränen, dachte sich Mick. Er leckte sich die Finger, er wollte die salzige Träne kosten. Unerwartet schmeckte sie nicht salzig, sondern genauso, wie Blut. Sie kann doch nicht Bluttränen haben? , fragte sich Mick irritiert. Eine zweite Träne suchte den Weg zu seiner Hand, er verwischte sie und tatsächlich sie war dunkel, es war Blut. Ihre Wange war durch das Blut verschmiert, Mick nahm seinen Jackenärmel und strich ihr die Wange sauber. Er mochte es sie zu berühren, er würde gerne ihre Haut küssen, nur ein kleiner unschuldiger Kuss, es ist doch nichts dabei. Ein kleiner Kuss ist doch kein Fremdgehen, oder? , meine Frau wird es ja auch nicht erfahren, nur ein kleiner Kuss auf die Wange, dachte sich Mick. Seine Hand streichelte ihre Wange, immer noch sah sie eingeschüchtert, verängstigt aus. Er beugte sich mehr zu ihr hin, doch sie trat zurück, Mick verstand nicht und war ein bisschen enttäuscht. Er ging wieder einen Schritt auf sie zu und berührte dabei ihre Taille, er spürte an der Stelle des Seidenbandes etwas Hartes und flaches, er nahm dieses laminierte Stück Papier, es war ein Personalausweis. Die Frau sah ihn an und grinste. Es war ein Grinsen, wo Mick nicht wusste was es bedeuten sollte. Sie streichelte mit einer Hand seine Brust, drückte ihre Lippen kurz auf seine Lippen und lief dann schnell weg.
Mick starrte ihr regungslos nach, immer noch mit ihrem Personalausweis in der Hand. Sie entfernte sich immer mehr im Dickicht des Waldes. Er berührte seine Lippen und blickte nur noch nach der weißen Gestalt, die immer mehr verschwindet.
Bald war sie nicht mehr zu sehen. Sein Kopf spielte verrückt, er wusste nicht was er machen sollte. Nachdem er wieder einigermaßen zu sich gekommen war, versuchte er wieder zurück zu der Landstraße zu gelangen. Plötzlich hatte er keine Angst mehr alleine im Wald. Das Dunkle schien ihn nichts anhaben zu können, es schien als könne er es durchschauen.
Das Maisfeld war schon zu sehen, er hatte den richtigen Weg gefunden. Langsam ging er durch das Feld. Sein Streifenwagen stand noch auf der Straße, er setzte sich rein und betrachtete im Licht ihren Personalausweis. Sarah, so hieß sie also, dachte er. Er fuhr schnell den Weg nach South Cap.
Seine Frau schlief schon längst, als er die Wohnung betrat, sein Sohn sowieso. Er zog sich aus und legte sich neben ihr ins Bett. Er konnte nicht schlafen, die Frau, Sarah, blieb in seinem Kopf hängen. Er wollte sie wieder sehen, unbedingt. Er dachte, morgen auf der Wache wird er einfach die Personalien in den PC eingeben und sie ausfindig machen, ja sogar nach ihr fahnden nur um sie noch einmal zu sehen.
Der Morgen war schnell da. Er fuhr sofort zur Wache über die Landstraße, er sah sich noch einmal um, ob sie zufällig wieder da sein würde, aber dies war nicht der Fall.
Auf der Wache angekommen, gab er direkt alles in den PC ein, der PC ließ auf sich warten. Alles was es über sie gab wurde angezeigt. Er schaute alles durch, an einer Anzeige blieb er hängen, sie war ganz neu, heute hinzugefügt. In der Anzeige stand: Gestern Morgen wurde eine weiße Frau vom Auto auf der Landstraße zwischen Cap South und Countervylle erfasst, sie war sofort tot, es gab keine Chance sie zu retten. Mick war geschockt und es lief ihm eine Träne über seine Wange und sie war rot, Blutrot.

 

hey Honeybun,

Mick suchte auf dem Beifahrersitz während der Fahrt einen Dounat.
Schonmal kein schöner Satz für den Einstieg.

Links und Rechts prangten große Maisfelder,
Vielleicht kenn ich das nur nicht... aber was ist denn "prangten" für ein Verb, bzw. ist es hier richtig?

Mick sang mit vollem Mund mit.
das doppelte "mit" könnte man durch "dazu" umgehen.

Mick suchte sich einen zweiten Dounat. Mick ist ein gutaussehender Polizist in der Mitte dreißig.
Zweimal mit Mick anzufangen ist auch nicht schön. Zudem ist der zweite Satz ja schrecklich banal.

Beim suchen schwankte
Suchen

Sie war ungefähr dreißig Jahre alt, zumindest sah sie so aus.
Den zweiten Teil des Satzes streichen.

„ Geht es ihnen gut?“,
Ihnen

„ Ich tue dir nichts!“,
Wieso wechselt der Polizist hier auf unförmlich... besonders unsinnig, da es sich um eine 30jährige Frau handelt...

„ Was machen sie eigentlich
Anrede groß!

Die Frau gab keine Antwort. Mick ging nun schneller auf sie zu und hielt immer noch seine Hand zu ihr hin.
Die Frau erschrak und zögerte nicht länger, mit einem male fing sie an zu rennen, links in das Maisfeld hinein.
Du solltest echt an den Satzkonstruktionen arbeiten. Mir persönlich fällt schon beim Schreiben auf, wenn ich die Sätze immer wieder mit den Namen der Figuren beginne. Das liest sich irgendwie grundschulmäßig dann.

Mick rannte und rannte, er fragte sich warum er dies überhaupt macht, anscheinend macht er das nur, weil er nicht will, dass ihr etwas passiert.
Ein grottiger Satz. Was soll der "er fragte..." Satz, wenn du danach gleich die Antwort gibst? ich würds so schreiben:
"Mick wollte nicht, dass er ihr etwas passiert und rannte ihr nach."

Aber warum läuft sie weg? Sie hatte ihm auch nicht geantwortet.
Was machte sie überhaupt um diese Uhrzeit hier? Wie ist sie hierher gekommen?
Alles streichen... sowas von unnötig

Er wusste nicht wo er war, in diesem Wald ist er noch nie gewesen.
Zeitenwechsel

atmete nicht sehr viel,
hehe... was willst du denn damit sagen? Entweder man atmet oder man atmet nicht...

zumindest sah es so aus.
Bitte streich sowas. Überhaupt könnte man deine Geschichte auf 50% kürzen.

Seine Augen gewöhnten sich mittlerweile an die Dunkelheit.
Jetzt erst, nachdem er sicher zehn Minuten der Frau gefolgt ist?

Er fiel in Gedanken und fragte sich würde seine Frau in der gleichen Situation mit so einem Mann sein, würde sie auch treu sein, kann er sich so sicher sein.
Den Satz darst du dir auch nochmal genau ansehen...

Den Rest hab ich nur noch überflogen. Die Idee ist ja nun wirklich sowas von alt, bildet also gewissermaßen genau das Gegentück zum derzeitigen Thema des Monats.
Besonders am Stil mußt du noch so einiges an Arbeit reinstecken. Konnte mir leider gar nicht gefallen,

Eike

 

Hi Honeybun,

Sternensegler war ja schon so freundlich und hat dir mal dir groben Fehler korrigiert. Was ich allerdings noch sagen muss, der Zeitwechsel, den du andauernd vornimmst, ist echt grauenhaft. Auch die Ausdrucksweise lässt zu wünschen übrig. Grusel oder Horror kommt durch deine Erzählweise gar nicht auf. An dieser Stelle würde mich interessieren, wie alt du bist, denn dein Schreibstil kommt mir eher wie der eines Kindes vor. Dafür wäre es aber dann auch schon wieder gar nicht soo schlecht, wenn du verstehst was ich meine.
Schreib auf jeden Fall weiter, Übung macht den Meister :-)

Lieben Gruß
Mel-Cay

 

Hallo Autor mit dem Faible für Süßes!

Es heißt Doughnut, ersatzweise Donut - bitte: Wenn Englisch, dann richtig.
Das Gleiche gilt für das Setting: Warum Australien/Amerika? Und wenn, dann gibt es da keine Landstraßen, sondern Country Roads. So klingt es einfach nur, als ob du nicht wüsstest, worüber du schreibst.

Formales: „ Geht es ihnen gut?" - Das Leerzeichen nach den Anführungszeichen gehört da nicht hin. Das hast du immer in der wörtlichen Rede. Anrede: Sie, Ihnen groß.

"Fragen durchdrängten sein Gehirn" - Meinst du durchdrangen?

"im Dunkeln sah er nicht viel außer die weiße Frau" - außer der weißen Frau.

"Er wusste nicht wo er war, in diesem Wald ist er noch nie gewesen." - Tempus! Wenn du in der Vergangenheit schreibst, musst du auch dabei bleiben. Darauf solltest du den ganzen Text durchsehen.

"Er fiel in Gedanken und fragte sich würde seine Frau in der gleichen Situation mit so einem Mann sein" - Äh, was?

"das schöne Gebilde, was die Frau ihm bot" - Die Frau bot ihm ein Gebilde?

"anscheinend friert sie, Mick tat unbeabsichtigt das gleiche." - Kann man beabsichtigt frieren?

"Man sah die Iris und die Pupille inmitten der großen weißen Kugel." - Wer ist man? Es ist doch nur Mick da.

Ansonsten schließe ich mich meinen Vor-Kommentatoren an.

Sorry
Chris

 

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