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Nur Jungfrauen kommen in den Himmel

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26.11.2004
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Nur Jungfrauen kommen in den Himmel

Klirren von Fensterscheiben.
„Psst! Willst du die ganze Nachbarschaft wecken?“
„Tut mir leid, Boss.“
„Schon gut. Jetzt mach schon. Wir müssen Eddie finden.“
„Ja, Boss.“
„Geht das nicht ein bisschen schneller?“
„Schon fertig, Boss.“
„Gut. Du wartest hier.“
„Mach ich, Boss.“
Schritte entfernen sich, bleiben stehen. Ein beinahe unhörbarer Schrei.
Ächzen. Knirschen.
„Verdammt! Ich stecke fest! Du Idiot! Die Öffnung ist zu klein!“
Keine Antwort.
Flüche, die man hier besser nicht wiedergibt.
Ein Aufprall.
Klirren, von einem Glas mit Zähnen verursacht, das herunterfällt und zerbricht.
Noch mehr Flüche, ein Platschen, als eine Hand in matschiges totes Fleisch fasst und ein angeekeltes Grunzen.
„Ich mach nie wieder was selber. Wozu hat man eigentlich Angestellte? Um dann selber nachts in Leichenhallen einzubrechen bestimmt nicht.“
Leises Kichern.
„Wer lacht da?“
Eine hohe Stimme antwortet.
„Tut mir leid, Boss, ich hab Sie nicht erkannt.“
„Schon gut. Warum bist du so kalt?“
„Versuchen Sie mal, tagelang in einer Kühltruhe zu liegen, bis endlich mal einer auftauscht, um einen abzuholen.“
„Dafür bin ich persönlich gekommen. Fehler im Computer. Und wie das halt so ist, wenn die Angestellten mal wieder Mist bauen, muss der Chef selbst ran. Verdammte Stümper. Und so was arbeitet für mich...“
„Gut gut.“
„Also, dann fangen wir an. Hier ist meine Dienstmarke.“
Zustimmendes Grunzen.
„Ich muss Sie bitten, mir zu folgen, bla bla bla, Ihr Körper wird zurückgelassen, und so weiter und so fort, Sie wissen schon. Alles weitere regeln wir dann, wenn wir endlich wieder unten sind. Gehen wir.“
Schritte. Geräusche, die verursacht werden, wenn eine Seele und der Teufel aus dem Fenster einer Leichenhalle klettern. Ächzen.
„Scheiße! Ich steck fest!“
„Soll ich Ihnen helfen, Boss?“
„Geht schon.“
Schritte auf weichem Gras.
„Und wie ist es so bei Ihnen da unten?“
„,Die klimatischen Bedingungen in der Hölle sind sicher unerfreulich, aber die Gesellschaft dort wäre von Interesse.’ Damit hat er gar nicht so unrecht gehabt.“
„Wer?“
„Oscar Wilde.“
„Ist der auch da unten?“
„Natürlich. Meinst du, wer solche Bücher schreibt, kommt in den Himmel? Außerdem gab es da ein paar Vorfälle von wegen Zuchthaus und so...Frag ihn selber.“
„Warum komme ich eigentlich nicht in den Himmel?“
Leises Lachen.
„Nur Jungfrauen kommen in den Himmel.“
Schade, dass Erröten keine Geräusche verursacht.

 
Zuletzt bearbeitet:

So...Das ist also die erste Geschichte, die ich hier reinstelle. Ich glaube, sie ist ziemlicher Quatsch(ich hab sie geträumt...), aber verschiedene Leute fanden sie witzig.
Ich habe versucht, mich vollkommen auf die Geräuschkulisse zu konzentrieren, was sich in einer Leichenhalle einfach anbot, da ist es ja eigentlich nicht so laut. Deswegen auch der Kommenstar mit dem Erröten zum Schluss.

Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt...
nannel

 

Moin nannel,

Irgendwie werde ich nicht so ganz schlau aus deinem Text. Der Teufel marschiert in die Leichenhalle, um eine Seele abzuholen,. Soweit klar.
Aber wer ist der Typ, der am Anfang mit dem Teufel redet und ihn Boss nennt? Und wer ist dieser Eddie? Doch sicher nicht die Seele, oder (die ist ja - schließe ich aus der Jungfrauenbemerkung - eher weiblich)?
Lustig fand ichs leider nicht - dafür hab ich einfach schon zu viele Geschichten über den Teufel und seinen unfähigen Mitarbeiterstab gelesen. Der Schlußgag mit der Jaungfrau hängt irgendwie in der Luft, weil man nichts über die Seele erfährt, die da abgeholt wird. War halt keine Jungfrau mehr, und?
Naja, das ist natürlich nur meine Meinung. Humor ist Geschmackssache.

Klirren, von einem Glas mit Zähnen verursacht,
Glas mit Zähnen?

 

Insgesamt ist sie recht lustig zu lesen, aber die Schlusspointe kommt bei mir nicht so wirklich rüber. Scheint mir irgendwie aus dem Zusammenhang gerissen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo nannel,

ich finde die Geschichte gar nicht so schlecht. :)

@gnoebel

dafür hab ich einfach schon zu viele Geschichten über den Teufel und seinen unfähigen Mitarbeiterstab gelesen.

Sicherlich gibt es eine Vielzahl von Geschichten des gleichen Inhaltes, aber es kommt immer auf deren Umsetzung an? Wir sehen täglich Filme bei denen Flugzeuge abstürzen, Schiffe sinken oder gar 1.586 Versionen eines Vulkanausbruches.
nannel hat versucht sich auf die Geräuschkulisse zu konzentrieren und hat es doch ganz ordentlich hinbekommen ;)

Und wer ist dieser Eddie?

natürlich die Seele.

So nun zu Dir

Klirren von Fensterscheiben.
„Psst! Willst du die ganze Nachbarschaft wecken?“
„Tut mir leid, Boss.“
„Schon gut. Jetzt mach schon. Wir müssen Eddie finden.“
„Ja, Boss.“
„Geht das nicht ein bisschen schneller?“
„Schon fertig, Boss.“
„Gut. Du wartest hier.“

Der erste Abschnitt verwirrt mich ein wenig.
Ich stelle mir zwei Gestalten vor, von der die Eine eine Scheibe zerschlägt um der Anderen den Weg ins Haus zu bahnen. Was soll jetzt schneller gehen und was ist schon fertig?

Schritte entfernen sich, bleiben stehen.

Wie weit standen die Beiden denn vom Haus entfernt? Wie hat der Angestellte es geschafft aus der Entfernung den Einstieg "vorzubereiten"?

„Tut mir leid, Boss, ich hab Sie nicht erkannt.“

Sagt das der Tote zum Teufel? Wenn ja, woher kennt er ihn? Woher weiß er das er in die Hölle kommt? Und warum duzt ihn der Teufel so vertraut?

Warum fällt der Teufel zwei Sätze später wieder ins SIE zurück?

„Ich muss Sie bitten, mir zu folgen, bla bla bla, Ihr Körper wird zurückgelassen, und so weiter und so fort, Sie wissen schon.

Hier habe ich ein Verständnisproblem
„Soll ich Ihnen helfen, Boss?“

Wer sagt das? Der Helfer, der draußen warten sollte oder die arme Seele?
Es müssten doch nun insgesamt drei Personen sein, oder? :confused:

Du wolltest dich auf Geräusche konzentrieren...

Schritte. Geräusche, die verursacht werden, wenn eine Seele und der Teufel aus dem Fenster einer Leichenhalle klettern. Ächzen

Ich bin zwar keine Jungfrau :D mehr und komme mit Sicherheit in die Hölle aber die Geräusche kenne ich beim Besten Willen nicht. Beschreibe sie mir!

Ebenso

Schritte auf weichem Gras.

Wie hören sich Schritte auf weichem Gras an?

Mag alles kleinkariert sein, aber Du wolltest es mir beschreiben.

Trotzdem, ich fand die KG nicht schlecht. Man konnte sie gut lesen und an einigen Stellen musste ich grinsen.
Auch wenn ich den Absatz eben kritisiert habe gefallen hat er mir doch.

Schritte. Geräusche, die verursacht werden, wenn eine Seele und der Teufel aus dem Fenster einer Leichenhalle klettern. Ächzen.
„Scheiße! Ich steck fest!“

Sind das die Geräusche "Scheiße! Ich steck fest!"? Egal, so gesehen fand ich die Stelle richtig gelungen. :thumbsup:

LG
Michael

PS. Kleiner Tipp am Rande.
Mach Deine Geschichte nicht selber schlecht. Dafür sind wir da :D

 

@Michael:

Sicherlich gibt es eine Vielzahl von Geschichten des gleichen Inhaltes, aber es kommt immer auf deren Umsetzung an?
Ja natürlich. Ich bin eigentlich vollkommen deiner Meinung, daß eine originelle Umsetzung wichtiger ist, als eine "neue" Grundidee (die es sicherlich eh nicht mehr gibt). Ich meinte mit meiner Anmerkung auch eher, daß mir persönlich die Umsetzung zu wenig originell war, um wirklich zu überzeugen. Der Gag "ich hab unfähige Mitarbeite und muß darum nun selber runter" ist wirklich oft benutzt worden. Dafür kann nannel natürlich nichts und das sollte auch keine Kritik sein - ich wollte einfach nur sagen, daßmir persönlich zu wenig Neues drinsteckte, um originell rüberzukommen.
Wer sagt das? Der Helfer, der draußen warten sollte oder die arme Seele?
Es müssten doch nun insgesamt drei Personen sein, oder?
Ja, genau das hab ich mich auch gefragt. ;)

 

Moin gnoebel,

Der Gag "ich hab unfähige Mitarbeite und muß darum nun selber runter" ist wirklich oft benutzt worden.

Du hast mir auf Grund Deines Erfahrungsschatzes einiges vorraus. Ich habe diese Vergleichsmöglichkeiten eben noch nicht. Daher bin ich noch nicht so vorbelastet und vergleiche Geschichten mit nahezu dem gleichen Thema nicht miteinander.
Aus diesem Grund fand ich die KG wahrscheinlich besser als du.

Wie siehst Du die Umsetzung der Geräuschkulisse? :confused:

Übrigens

Glas mit Zähnen?

ich denke damit ist eine Zahnprothese gemeint, die einem Toten entnommen wurde.
Hatte mich anfangs auch irgendwie irritiert. :D

Gruß
Michael

 

Die äußere Form ist ziemlich gekonnt, aber ich frage mich, was die eigentliche Aussage, das eigentliche Geschehen oder - da wir`s mit Humor zu tun haben - was eigentlich der Witz an der ganzen Sache sein soll.

Dass irgendwer keine Jungfrau mehr ist und es deshalb jetzt bumm und krach macht? Irgendwie finde ich das nicht witzig.

Man könnte die verlorene Jungfernschaft bestimmt auch noch irgendwie anders katastrophale Auswirkungen haben lassen. So steht sie nur wie irgendetwas Böses da. Und dazu muss man sich fragen, wer eigentlich theologisch so unbedarft sein sollte, zu glauben, dass verlorene Jungfernschaft tatsächlich ein Grund sein könnte, um in die Hölle zu kommen.

Wie wäre es, wenn die Protagonistin, die vom Teufel geholt wird, vorher noch ein kurzes Interview über sich ergehen lassen müsste? Etwa so:

Was glauben Sie eigentlich, was Sie sind?

Oh, Emma Musterfrau, wissen Sie doch.

Nun, schaugn`s, wir haben die Einreisebestimmungen in den Himmel verschärft. Es gab zu viele Wirtschaftsflüchtlinge. Haben nicht auch Sie erst vorgestern noch im "Goldenen Ochsen" gespeist und sind dann aus dem Lokal geflohen?

Nein, ich bin bloß Emma Musterfrau.

Also gut, dann wenden wir eben Paragraph 857.442 an. Sind Sie noch Jungfrau?

- - -

Warum werden Sie denn da so rot? He, Unterteufel! Abführen.

...oder natürlich etwas besser und witziger. Der Schluss ist außerdem sowieso vollkommen verhunzt ("Schade, dass Erröten keine Geräusche verursacht"). Man merkt sofort, dass die Autorin bloß nicht wusste, wie sie aus der mangelnden Jungfernschaft der Protagonistin eine Pointe machen soll und das Erröten, zu dem sie ihre Zuflucht nahm, also notgedrungen auf die Art zu einem Witz machte, wie es auch der Autor des berüchtigten Romans tat, in dem es heißt "Das ist der Teich, in den ich auf Seite 217 fallen werde", also einen Bruch der fiktionalen Ebene hinnimmt.

 
Zuletzt bearbeitet:

ich noch Mal,

warum verbeisst ihr Euch alle in der Überschrift?

Nannel hätte die Geschichte auch Hamburger mit Pommes nennen können, dann hätte sich die arme Seele eben diese Letzte Mahlzeit beim Teufel bestellt.

Muss man bei der Überschrift direkt erkennen, welches Thema einen erwartet?

@ Hans Dunkelberg

Nur Jungfrauen kommen in den Himmel

ist nichts anderes als die Antwort auf die Frage wer in den Himmel gelangt. Nicht mehr und nicht weniger.
Der Begriff Jungfrau ist in übertragenem Sinne eher als Pseudonym für Unbeflecktheit und moralische Reinheit zu sehen. Dat hat nix mit poppen zu tun! Lasst doch die biologische Ableitung sein.
Bei der Serie Bonanza ist auch niemand auf dem gleichnamigen Rad durch die Steppe gefahren, bei Karl May´s Unter Geiern handelt es sich auch nicht um die Symbiose zwischen Mensch und Aasfresser.

Wie wäre es, wenn die Protagonistin, die vom Teufel geholt wird,

Es gibt keine Protagonistin sondern einen Protagonisten namens Eddy!
Ein Wink mehr, dass die Jungfernschaft symbolisch gemeint ist.

theologisch so unbedarft sein sollte, zu glauben, dass verlorene Jungfernschaft tatsächlich ein Grund sein könnte, um in die Hölle zu kommen.

Sehen wir das Ganze unter theologischen Gesichtspunkten ist die Jungfernschaft im Übertragenen Sinne zu deuten, und dann ist alleine das Begehren des Nächsten Weib schon Grund genug.
Kann noch eine Vielzahl an Beispielen bringen. Soll ich? :D

Der Schluss ist außerdem sowieso vollkommen verhunzt ("Schade, dass Erröten keine Geräusche verursacht"). Man merkt sofort, dass die Autorin bloß nicht wusste, wie sie aus der mangelnden Jungfernschaft der Protagonistin eine Pointe machen soll und das Erröten, zu dem sie ihre Zuflucht nahm, also notgedrungen auf die Art zu einem Witz machte,...

Hallo? Schlechte Laune beim Schreiben gehabt? :confused:

Diesen Absatz hätte man netter schreiben können.

Der Schluss ist außerdem sowieso vollkommen verhunzt...

Der Schluß hat mir nicht wirklich gefallen, besser wäre ...

Man merkt sofort, dass die Autorin bloß nicht wusste, ...

Mir scheint, als hast du die Schlußpointe nicht richtig getroffen, vielleicht wäre ... besser gewesen?

Ich finde es angebrachter in den Kritiken den Autoren direkt anzusprechen und nicht als unbekannt darzustellen. Ist einfach höflicher.

Nur so kann man aus Kritik etwas lernen.
NG
Michael

 

@Michael:

Wie siehst Du die Umsetzung der Geräuschkulisse?
Sicher ein netter Ansatz, der aber in diesem Fall Mißverständnisse mit sich bringt und daher meiner Meinung nach nicht perfekt umgesetzt wurde.
Muss man bei der Überschrift direkt erkennen, welches Thema einen erwartet?
Nein, natürlich nicht. Hier ist der Fall aber eigentlich ganz anders: Der Titel verrät im Vorfeld bereits die gesamte Geschichte und ist sogar identisch mit der Pointe. Somit bleibt keine Überraschung am Schluß.
Da ich deine nächste Frage schon irgendwie ahne, gleich die Antwort: nein, natürlich muß nicht zwingend ne Überraschung am Schluß stehen, aber die Pointe hat nannel hier trotzdem verhauen ;)

Ach ja:

Hallo? Schlechte Laune beim Schreiben gehabt?
Bei deiner Schlußbemerkung klingt deine Genialität durch.
Damit du den Boden nicht ganz unter den Füßen verlierst, lies nochmal über deine Geschichten.
Dein Enthusiasmus und Einsatz für diese Geschichte in allen Ehren, aber das hätte nicht sein müssen.
Hans hat vollkommen Recht: Die Pointe zieht einfach nicht und der letzte Satz ist nunmal ein klarer Bruch in der Erzählhaltung. Dem stimme ich vollkommen zu.

Und Hans' Geschichten oder die Kommentare dazu spielen in dieser Diskussion keine Rolle.

 
Zuletzt bearbeitet:

Moin gnoebel,

habe es gerade geändert. Hoffe es gefällt nun besser. :confused:

Trotzdem

Der Schluss ist außerdem sowieso vollkommen verhunzt ("Schade, dass Erröten keine Geräusche verursacht"). Man merkt sofort, dass die Autorin bloß nicht wusste, wie sie aus der mangelnden Jungfernschaft der Protagonistin eine...

ist inhaltlich falsch!
Es gibt keine Protagonistin und somit kann die Jungfernschaft ausschließlich als ein Begriff der Unbeflecktheit und Reinheit gedeutet werden.

Sicherlich ist das Ende nicht umwerfend aber es kann zum Nachdenken anregen.

So das soll es gewesen sein. :D

Werde jetzt meine Buddy-List erweitern.

Netten Gruß
Michael

 
Zuletzt bearbeitet:

Michael Bermel schrieb:
Warum fällt der Teufel zwei Sätze später wieder ins SIE zurück?

Das sollte ausdrücken, dass er dort nur ein Gesetz oder eine Bestimmung herunterleiert...So wie "Alles, was Sie jetzt sagen, kann gegen Sie verwendet werden..."
Das "bla bla bla" zeigt auch nur, dass es für ihn eben nur noch Routine ist.

Hans Dunkelberg schrieb:
Und dazu muss man sich fragen, wer eigentlich theologisch so unbedarft sein sollte, zu glauben, dass verlorene Jungfernschaft tatsächlich ein Grund sein könnte, um in die Hölle zu kommen.

:eek: Tut mir leid, wenn das vielleicht so rübergekommen ist, aber ich bin weder religiös noch glaube ich im Ernst an oben genannte Aussage.

Wie gesagt, die Geschichte ist mir irgendwann im Traum eingefallen (ich träume immer so wirres Zeug) und ich habe sie dann im Religionsunterricht aufgeschrieben (immer noch besser als dort nur zu schlafen).

In diesen Unterricht bin ich auch nur durch einen unglücklichen Zufall reingeschlittert und halte dort mühsam meine 4, nur weil ich dem Lehrer gesagt habe, dass ich nicht an Gott glaube...Aber das gehört jetzt hier nicht hin.

Wie dem auch sei, im Moment habe ich leider nicht genügend Zeit mehr, um die Geschichte sorgfältig zu überarbeiten, das werde ich denn wohl heute abend oder so machen.

Trotzdem vielen Dank an alle, die hier so fleißig kritisiert haben :)
nannel

 

und wiedermal sieht man wie eine schlechte geschichte gut bewertet wird!
schaut euch doch lieber die waren meisterwerke an bei denen die schreiber noch etwas überlegt haben und stolz darauf sind!

 

schaut euch doch lieber die waren meisterwerke an bei denen die schreiber noch etwas überlegt haben und stolz darauf sind!
Zum Beispiel meine. :-) Nein, wirklich.
--
@Fridolin: Lass dir etwas vom Meister der unkonstruktiven Kritik sagen (damit bin ich gemeint): Wenn jemand unkonstruktiv sein darf, bin das ich, weil ich schon den Ruf habe und ihn nicht mehr loswerde. Du aber bist jung, du hast deine ganze kg.de - Karriere noch vor dir. Deshalb mein Rat: Schreib nicht bei jeder Geschichte, die du kommentierst immer genau das Gegenteil der Mehrheit. Wenn viele Leute eine Geschichte gut bewerten, ist sie es vllt auch. Da musst du uns nicht belehren und sagen, dass mal wieder eine schlechte G. so viel und gute Kritik bekommt. Genauso umgekehrt: Wenn viele Leute eine G. schlecht kritisieren, ist sie es vllt auch (außer, es handelt sich um eine von mir).
Wie gesagt: Unkonstruktiv bin allein ich. Dieses Forum ist zu konstruktiv für 2 von uns :-)
--
@Michael: Ich weiß net, irgendwie kommts so rünber (für mich), dass Michael und nannel sich entweder kennen oder eine Person sind (ja, ja, bla, bla, bla, sorry). Michael interpretiert alles von ihr richtig, erklärt in ihrem Namen Sachverhalte der Geschichte
(Wer ist Eddie? - Natürlich die Seele) und so. Bla.
--
Zur Geschichte (endlich):
Wozu hat man eigentlich Angestellte? Um dann selber nachts in Leichenhallen einzubrechen bestimmt nicht.“
Ein ? hinter einzubrechen und Bestimmt groß würde nicht schaden.
Außerdem: Wieso sollte der Teufel in ne L. einbrechen und dort nicht einfach erscheinen? Ziemlich suspekt. Andererseits war es ja ein Traum und die sind p. d. komisch. Aber dafür bist du ja da: Ändern! (Also, musst du nicht, ich meinte das so allgemein).
Tserk
--
Eine weitere unkonstruktive Kritik "bereichert" das Forum

 

Tserk:
Deine offen zur Schau gestellte Unkonstruktivität bereichert gar nichts. Du magst das vielleicht für lustig und ungeheuer rebellisch halten, aber ich kann dir sagen - das ist es nicht. Es nervt einfach.

Ich weiß, bereichert war ironisch von dir gemeint - die Tatsache, daß es nervt, von mir nicht.

 

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