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Oh Menschending, du Wunderkram

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23.10.2006
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Oh Menschending, du Wunderkram

Björn Rekow

Wenn man Dummheiten macht, sollten sie wenigstens gelingen!

Napoleon I.

Oh Menschending, du Wunderkram!


Die Kotze und Scheiße stand mir bis obenhin, Kotze an meinen Wänden, im Bad, Scheiße auf dem Teppich, meinen Lacken, der Loggia, der zugekotzten Küchenzeile, meiner beschissenen Seele. Ich musste nur den Mund aufmachen und schon sprudelte es nur so aus mir heraus wie bei einem kleinen Vulkan. Mein Leben übernahm hierbei leider die Rolle Pompejis.
Warum musste auch alles die Wirkung eines starken, unaufhaltsamen Abführmittels auf mich haben? Fuhr ich zum Beispiel mit der S-Bahn machte es plötzlich plöp und pffft und merkte nur wie die Sitzfläche mit einer angenehmen Wärme versehen wurde und mir der weiche Schiss langsam das Hosenbein runter kroch wie eine Eidechse. Besuchte ich einen Supermarkt spuckte ich meistens entweder auf das Obstregal oder gleich direkt und ohne Umwege auf das Kassenband, auf dem für Gewöhnlich die Brocken, die Galle und all das Säure-Essen-Zeug von der Kassiererin vor Ekel und Entsetzen eine Gratisrunde Fließbandfahrt spendiert bekamen. So hatte auch noch mein Hintermann etwas davon, was mich schon wieder ein wenig beruhigte. Geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid.
Aber egal was ich auch versuchte, nichts, aber auch wirklich gar nichts konnte Abhilfe schaffen oder vermochte meinem ungewöhnlichen Leiden Linderung zu bringen. Ich probierte zur Magen- und Darmberuhigung Kamillentee, Pfefferminz, verschiedene Grüntee-Sorten, ernährte mich Wochenlang nur von Schokolade und Bananen, verzichtete auf Eiweiß, verzichtete auf Kohlenhydrate, ging zum Therapeuten, zum Homöopathen, lebte Vegan, besuchte Prostituierte, Psychoanalytiker, Naturheiler, konsumierte Opium, konsultierte Ernährungswissenschaftler, Zigeuner, ging Walken und sogar zu Chirurgen um irgendwie operabel dem Problem Herr zu werden. Ich verzichtete gar zwei volle Wochen auf Nahrung. Aber auch in dieser Zeit lag ich nur halbtot in meinem Bett, einem stetig wachsenden und stinkenden Meer aus verschiedensten Körpersäften und hoffte auf einen Besuch von Moses.
Aber niemand, absolut niemand schien mir helfen zu können. Zwar meinten einige der Herren Spezialisten bestimmte Ursachenquellen zu sehen, worauf sie mir eiligst irgendwelche überteuerten Mittelchen verschrieben aber da war nichts zu machen; ich schiss und kotzte unbarmherzig weiter und der durchgehenden Diarrhö meiner Existenz war kein Einhalt zu gebieten.
Inzwischen hatte mich meine Frau verlassen, mein Hund war mir davon gelaufen, an Arbeit war in diesem Zustand gar nicht erst zu denken (stellen sie sich nur mal die angekotzten Kollegen vor, die jeden Tag von mir aufs neue regelmäßig angeschissenen werden.) und der beißende Gestank meines kleinen Appartements raubte mir die letzten Sinne: Ich war zu nicht mehr als einer Klumpen, Schmiere und Brockenschleuder transformiert. Mit Magen- und Darminhaltschleudern, wie in meinem Fall, verhält es sich a priori so, dass sie durch die Tätigkeiten des Schleuderns, Spuckens, Aus- bzw. Überlaufens und Rumstinkens unfähig werden zu denken und bei klarem Verstand zu bleiben. Hierbei muss beachtet werden, dass die Fähigkeit des Kackens und Kotzens proportional steigend zur Unfähigkeit des Denkens ist, bis nichts mehr vom menschlichen Hirn geblieben ist als ein kleiner weißer Klecks Taubenaa. Natürlich gibt es Tage, an denen es einem ein wenig besser geht, man übergibt sich vielleicht nur 5-mal und uriniert 3-mal auf sich selbst, dann ist dies allerdings schon ein besonders guter und glücklicher Tag gewesen. An den miesen, den unendlich scheinenden Tagen hingegen können sie sich kaum rühren, sie liegen nur da, rülpsen, brechen und entleeren sich ununterbrochen, Böh, Böh, der Darm rumort und gluckert wie zwanzig Wasserspender und die neuen Nachbarn rufen den Krankenwagen oder die Polizei. Kläre ich sie hingegen beiläufig über mein Leiden auf, dauert es keine 2 Wochen und ich habe erneut die Staatssicherheit vor meiner Haustür stehen.
Ich bin eben ein kranker Mensch, dafür muss man Verständnis haben…
Einmal wollte ich zum Beispiel einen kleinen Sparziergang durch den Park machen. Es war einer dieser Tage, an denen man mit Windeln das Heim durchaus verlassen konnte ohne weiter groß aufzufallen, das Übergeben geschah diskret in ein Gebüsch oder Ähnliches und ich beschloss auf einer ruhigen, sonnigen Bank Platz zu finden um die Allgewalt des Tages zu preisen und mein Resümee der heutigen Schaffe zu ziehen.
Ich lehnte mich entspannt zurück, atmete tief ein, atmete ruhig wieder aus, sog das Leben, das Licht und den Glanz in mich hinein wie eine Nase Kokain oder den fantastischen Duft eines Wunderbaums in einem Opel Astra und öffnete den obersten Hosenknopf, da die Windel ein wenig drückte. Da stand plötzlich ein kleines Mädchen vor mir:
Sie mag wohl an die sieben Jahre alt gewesen sein, hatte langes blondgelocktes Haar mit dem die leichten, sommerlichen Brisen ihr zartes Spiel trieben und die Sonne in einen güldenen Glanz biblischer Ausmaße tunkten, ein frisches, munteres Gesicht mit lebendigen, klaren, himmelblauen Augen, hielt mir ein Feilchen entgegen, strahlte mich an und sagte: „Hallo Mister.“
Ich, entzückt von diesem Segen kindlicher Unschuld, stand sofort auf und wollte das Geschenk dankbar und gerührt entgegennehmen, als mir plötzlich die Hose runterrutschte, der Verschluss der Pampers unter dem Gewicht der Fäkalien nachgab, ebenfalls heruntersackte und mich entblößt und fatal ins Reale zurückgeschlagen unten ohne vor ihr stehen ließ.
Sie stieh einen markerschütternden Schrei aus und sofort begann ich auch schon die Blume, das Mädchen und den Rasen voll zu kotzen und zu kacken als gäbe es noch Gerechtigkeit auf dieser Welt. Ihre Mutter, eine dreißigjährige Blondine und ihr Vater, ein durchweg athletischer Mann mit kurzem Haarschnitt sprangen im Nu zu uns herüber, sie zog die Kleine sofort unter hysterischem Gekreische weg und Papa versetzte mir umgehend einen Schlag an die Stirn. Er signalisierte lautstark für Vögel wie mich sei hier kein Platz, er werde mich umbringen! Freak, Schwuchtel! und Ähnliches.
Durch den Schlag, eine wunderschöne rechte Gerade, flog ich zurück auf die Bank, urinierte ihm an seine Jogginghose und verlor aufgrund der Aufregung jegliche Kontrolle über meine Körperfunktionen. Ich gurgelte nun erneut den Steckrübeneintopf des Mittagstischs, entledigte mich kleiner Brocken verdauten Toastbrots aus meinem Rektum, schwitze am ganzen Körper und war unfähig mich zu bewegen oder zu wehren bis die Polizei eintraf.
Als ich später fragte was denn passiert sei (irgendwann verlor ich durch die ekelerfüllten Stockhiebe und Tritte des Mannes das Bewusstsein) antwortete man mir nur nüchtern in meinem Krankenzimmer ich hätte zu laut Musik auf meinen Kopfhörern gehört, der Herr war ein stadtbekannter Skinhead der rechten Szene, ihm hätte wohl mein über die Schulter geschwungener Schal nicht gepasst und vor Allem die scheinbare Sympathie seiner kleinen Tochter, einem süßen Ding, mir und meiner versoffenen Poetenerscheinung gegenüber. Als er angestürmt kam und mich als Schwuchtel und Zecke beschimpfte, hätte ich wohl nur meine Hosen runtergelassen, ihm grinsend in sein verdutztes Gesicht geschaut und an sein Hosenbein gepinkelt. Daraufhin hat er mich wohl gepackt, mir eine Kopfnuss verpasst und das Knie in den Magen gerammt um mich danach noch mal mit Nachschlag zu zeigen was son richtiger deutscher Kerl ist.
Kein Wunder also, Penner werden von Jugendlichen verprügelt, Frauen wie Dreck und Fickstücke behandelt, das Uni-Leben bietet keinen denkerischen Freiraum, die Themen sind langweilig und auf die alleinige Ausübung einer Tätigkeit in der gnadenlosen Maschinerie der Gesellschaft reduziert. Ich wohne in einem 12qm Appartement das nach Kanal und den Fäkalien meiner zwanzig letzten Vormieter riecht, die gesamte Stadt ist in ein zaghaftes Grau getaucht und der Bundeslandwirtschaftsminister verkündete in „der Zeit“, dass mindestens 150m Freiraum zwischen Gen-Maisfeldern und den normalen seien müssen: „Er wolle schließlich keinen Krieg auf den Feldern und wisse dies auch energisch zu verhindern.“
Kein Wunder also, dass ich täglich an meiner eigenen Scheiße und Kotze ersticke, mein Leben zugespuckt wird mit diesem ganzen Dreck im TV und Radio, dessen Wiederholung und blinde Kopie auf den Straßen erneut zu beobachten ist, ich täglich trinke und daheim bleibe, daheim bei meiner Yucca-Palme und dem ewig treuen Aschenbecher und warte bis dieses Sodom aus Stahl und Plastik von einer riesigen Welle davon gespült wird und all den Dreck, den Kummer, die Stagnation und Resignation unserer Leben mit sich reißt.
Vielen Dank Welt, vielen Dank Leben, inzwischen lassen sich allein in Deutschland über 8 Millionen Menschen wegen Depressionen behandeln und fressen Pillen… und ich, ich sitze daheim in meiner eigenen Scheiße und kotze…

 

Hm. Eine Geschichte über einen Menschen, der das Abstellgleis hinunter rast. Über die Maßen eklig. Doch, abgesehen von der Abwesenheit von Absätzen (Leerzeilen), formal ganz gut zu lesen.

-- floritiv.

 

hmmm, ich frage mich wofür alle immer leerzeilen brauchen? Bin gespannt was du über nen postenden dostojewski schreiben würdest...
(um gottes willen, ohne mich vergleichen zu wollen!!!!)

 

Hey Subart,

deine Geschichte hat durch die kleinen Änderungen und die Überschrift auf jeden Fall gewonnen. Harte Nuss aber gut zu lesen.

diese Kleinigkeit habe ich gefunden, hab aber auch nicht gesucht.

ich schiss und kotze

Mit freundlichen Grüßen
krilliam Bolderson

 

ja, weiß welche stelle du meinst. aber da ist einfach nichts zu machen. hab schon über alternativformulierungen nachgedacht, dennoch: "aber ich schiss und kotze unbarmherzig weiter." ist vom wortklang her genau wie die durchführung dessen, schiss und kotze ist zu dynamisch... ich erbrach ist irgendwie gequält und langsam, ich kotze ist schnell und "sauber", genauso mit schiss. aber egal, mir sind jedenfalls keine besseren synonyme eingefallen.
Wenn du vorschläge hast, gerne...
Gruß,
Subart

 

Ich dachte, er will auf "ich schiss und kotzte" aufmerksam machen. Also das t noch, damit es Vergangenheit bleibt.

So:

hatte langes blondgelocktes Haar mit dem die leichten, sommerlichen Brisen ihr zartes Spiel trieben und die Sonne in einen güldenen Glanz biblischer Ausmaße tunkten,

Klasse Formulierung...

Auf jeden Fall super geschrieben, gute Aspekte bedacht und viel eingebracht. Ich bin mir bloß nicht sicher, ob das mehr Alltag oder Gesellschaft ist. Keine Ahnung, wo das reingehört.

Gute Geschichte, aber irgendwas hat mich nicht mitgerissen.

 
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aahsooo, wird sofort korigiert, hab schon zu lange am wein genascht...
besten dank


achso, zu dem themenaspekt muss ich noch sagen das ich nie son typ für bereiche oder klassen war, hauptsache es macht mir beim schreiben spass, befreit mich und die wenigen leser, die an diesem wortmatsch anteilnehmen, haben ein lächeln im gesicht oder sonst irgendwelche emotionalen bewegungen in ihrem gemüt.
...mein gott war das jetzt sinnlos...
naja, man lernt und teilt sich mit

 
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Hallo Subart,

tut mir leid, aber ich hatte beim Lesen einfach nur das Gefühl, dass du versucht hast möglichst häufig scheißen und kotzen in einen Text zu drücken und dabei noch witzig zu sein. Das passt für mich nicht wirklich zusammen. Es geht nicht darum, dass der Text ganz schön ekelhaft ist, wenn das stilistisch nötig ist, ist das durchaus ok, aber ich sehe den Sinn nicht wirklich. Ok, das Leben des Prot ist beschissen und zum Kotzen, aber sonst?
Sorry, ich kann damit nichts anfangen. Einziges Plus: durch die Derbheit bleibt man hängen und liest die Geschichte bis zum Schluss. Was es aber nicht besser macht...

Grüße,
lightdark

 

ja, wär ja auch schlimm wenn sich damit jeder anfreunden könnte.
Aber mit deinem Gefühl muss ich dich leider enttäuschen, die begriffe sind mir einfach so rausgerutscht, hat vielleicht ne konditionierte, umfeldsbedingte Grundlage aber erzwungen war das nicht unbedingt.
Dennoch muss ich einräumen, das wie oben schon geschildert die termini kotze und scheiße einfach am besten die aktion an sich ausdrücken, mensch weiß wenn mensch kotzt und mensch weiß wenn mensch erbricht...
Naja, wenn du meinst ich wollte damit witzig sein haste dich eh nicht in den prot reindenken können.
Gratulation...
Außerdem sollte literatur oder kunst oder auch scheiße(ups, da haben wirs ja schon wieder) nach meiner meinung von der frage nach sinn verschont bleiben. ansonsten wirds zur wissenschaft( was mir schon so verteufelt oft aufgefallen ist) und somit zur farce und einem pamphlet an der ästethik, was nicht heißen soll, das ich dir nicht für deine zeit und anteilnahme danke. du magst bestimmt auch milan kundera, stimmsts?

 

Ich bin absolut der Meinung, dass man nicht sofort und überhaupt immer alles verstehen muss. Im Gegenteil, ich finde es häufig wesentlich interessanter, wenn Dinge offen bleiben, wenn Interpretationsspielräume bleiben. Wenn jemand alles erklären muss, spricht der Text meiner Meinung nach nicht genug für sich. Als ich sagte, ich verstehe den Sinn nicht, habe ich damit gemeint, dass ich nicht verstehe, warum die Wortwahl für diese Geschichte nötig ist. Deswegen bleibt eben der Eindruck, dass es einfach keinen Hintergrund gibt. Sorry.

 
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hmmm, da steckt auf jeden fall keine magische Wunderbotschaft hinter. Der ganze text ist als eine einzige metapher zu sehen. sie gesamte wortwahl ist gewollt und handelt von einer person, die nervlich so am ende ist, das selbst die alltäglichsten, gewöhnlichsten und harmlosesten dinge, wie zum beispiel der einkauf oder eine simple s-bahn fahrt zur reinsten tortur werden und den prot an den rande der verzweiflung und aufgabe bringen. Natürlich kotz er nicht überall hin, dies dient lediglich als experimentelles mittel seine innere gefühlswelt zu umschreiben( kleine andeutungen z.B. das wortsoiel mit den angekotzen kollegen die jeden tag angeschissen werden)...
Die gründe hierfür kann sich jeder selbst zusammenreimen, dürfte eigentlich kein problem sein wenn man nicht gerade als holzklotz zur welt gekommen ist. naja, soviel dazu..
Danke für eure anteilnahme

 
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hallo subart,

ich schon wieder. Bin heute auf Entdeckungstour in kg.de, deshalb auch zu dieser Geschichte von dir ein Kommentar vor mir.
Dein letztes Posting zur Geschichte hat mir genaus das bestätigt, was ich am Ende der Geschichte spürte, dass die ganze Scheißerei und Kotzerei des Protagonisten "nur" metaphorisch gemeint ist.

Vor allem durch diesen Abschnitt kann ich das sogar sehr gut nachvollziehen:

Kein Wunder also, Penner werden von Jugendlichen verprügelt, Frauen wie Dreck und Fickstücke behandelt, das Uni-Leben bietet keinen denkerischen Freiraum, die Themen sind langweilig und auf die alleinige Ausübung einer Tätigkeit in der gnadenlosen Maschinerie der Gesellschaft reduziert. Ich wohne in einem 12qm Appartement das nach Kanal und den Fäkalien meiner zwanzig letzten Vormieter riecht, die gesamte Stadt ist in ein zaghaftes Grau getaucht und der Bundeslandwirtschaftsminister verkündete in „der Zeit“, dass mindestens 150m Freiraum zwischen Gen-Maisfeldern und den normalen seien müssen: „Er wolle schließlich keinen Krieg auf den Feldern und wisse dies auch energisch zu verhindern.“
Kein Wunder also, dass ich täglich an meiner eigenen Scheiße und Kotze ersticke, mein Leben zugespuckt wird mit diesem ganzen Dreck im TV und Radio, dessen Wiederholung und blinde Kopie auf den Straßen erneut zu beobachten ist, ich täglich trinke und daheim bleibe, daheim bei meiner Juckerpalme und dem ewig treuen Aschenbecher und warte bis dieses Sodom aus Stahl und Plastik von einer riesigen Welle davon gespült wird und all den Dreck, den Kummer, die Stagnation und Resignation unserer Leben mit sich reißt.
Vielen Dank Welt, vielen Dank Leben, inzwischen lassen sich allein in Deutschland über 8 Millionen Menschen wegen Depressionen behandeln und fressen Pillen… und ich, ich sitze daheim in meiner eigenen Scheiße und kotze…

Das steckt viel Wahres drin, nur glaube ich, dass du die Aussage, die du machen willst, durch das zuviel an "Scheiße" und "Kotze" überdeckst.

beste Grüße, Platoniker

PS: Will ja nicht "klugscheißen" ;-) , aber weil mir das auch in einem anderen Text von dir aufgefallen ist:

Juckerpalme

Ist das Absicht? Ich kenn das als Yucca-Palme ...

 

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