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Parkbank-Ökonomie

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01.09.2005
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Parkbank-Ökonomie

Der Mann setzte sich auf die Bank zu ihm, obwohl es die einzige besetzte war. Gut, dies war Köln, nicht Bielefeld. Mark hatte mittlerweile drei Semester Zeit gehabt, sich an die unnatürliche Freundlichkeit der Domstadt-Bewohner und andere persönliche Macken der Rheinmetropole zu gewöhnen. Die Wildfremden, die einen in der U-Bahn plötzlich ansprachen und in ein Gespräch zu verwickeln suchten. In OWL die halbe Miete auf dem Weg zu einer Prügelei. Hier so alltäglich wie Schnitzel mit Senf.
Und die Schwulen. Diese unglaubliche Dichte an Männern, die CSU-Politiker auf die Knie sinken lassen, den Himmel beschwörend um ein reinigendes Feuer zur heilenden Auszehrung Gomorras. Natürlich hatte auch Bielefeld eine Szene. Aber sicher nicht eine so potente, dass man auf Partys Gesprächsfetzen hören konnte wie: „Ach, der hat ’ne Freundin? Da wäre ich nie drauf gekommen! Ich meine, so sieht er ja echt völlig normal aus ...“ In Köln ... Schnitzel.
Mark schielte nach links. Er war oft von Männern angebaggert worden, seit er hierher gezogen war. Das erste Mal war er noch regelrecht schockiert gewesen. Er hatte Blut in seinen Kopf fließen spüren, war von einheimischen Kommilitonen ausgelacht worden und hatte „Düsseldorf“ und noch mehr Gelächter als Antwort auf die Frage bekommen, wo der nächste tuntenfreie Laden sei, in den man gehen könne. Mittlerweile hatte er sich an die mal mehr, mal weniger gefühlvollen Angebote gleichgeschlechtlichen Verkehrs („Hättest du vielleicht Bock auf blasen?“) gewöhnt wie an die Kölner U-Bahn mit ihren spontanen Kaffeekränzchen.
Bis vor kurzem hatte Mark sich Verehrer mit karikaturhaft maskulinem Verhalten vom Hals gehalten. Viele von Ihnen brachen den Flirt ab, wenn der Gegenüber sich sekundenlang im Hintern kratzte, nach langem Hochziehen einen dicken gelben Ball platschend auf den Asphalt spuckte oder sich in die bloße Hand schnäuzte, um das Ergebnis dann an der Hose abzuwischen. Dann hatte er sich an nasale Stimmen, Schlangenlederkostüme und „Winke Winke“ machende Männer gewöhnt wie ein Bundeswehrrekrut an den Morgenappell. Und schließlich hatte er gelernt, die Angebote höflich abzulehnen, um die Erkenntnis reicher, dass begehrt zu werden unabhängig vom Geschlecht des Begehrenden doch eigentlich immer eine Massage für das Selbstbewusstsein ist.
„Mmmmnh, was liest’n da?“, fragte sein Banknachbar. Mark sah auf und fühlte sich unangenehm berührt, als ihm klar wurde, dass er die angewiderte Überraschung in seinem Blick nicht hatte verbergen können.
Ein Obdachloser. Einer von denen, die nicht von einer Wolke aus Urin und günstigem Alkohol umgeben waren und den man daher nicht am Geruch erkannt hatte. Die Kleidung aber ließ keinen Zweifel am sozialen Stand des Mannes: Eine verschlissene, braune Cordhose, ein Bundeswehrparka mit einem zerrissenen Ärmel, Adidas-Turnschuhe, die zu ausgelatscht waren, um als Retrolook durchzugehen. Ein ungepflegter Bart, ein Urwald, von dem Mark sich einbildete, Ungeziefer darin herumwuseln zu sehen.
Er hielt das Buch hoch. Der Obdachlose las: „Komm ... petitiewe ...“
„Competitive. Competive Strategy: Techniques for analyzing industries and competitors. Das ist Englisch.“
„Mach Sachen.“
„Es geht um Wettbewerbsstrategien.“
„Was denn für’n Wettbewerb?“
„Der Markt. Wettbewerb halt ... zwischen Unternehmen.“
„Oh. Bist du so’n Jungunternehmer?“
„Vielleicht werd’ ich mal einer“, sagte Mark. „Ich studiere hier in Köln BWL.“
„Und da geht’s um Wettbewerb?“
„Betriebswirtschaftslehre. Es geht um ... alles halt. Kaufen, verkaufen, Angebot, Nachfrage-“
„Kohle?“
Mark dachte einen Moment nach. Bisher hatten weder laienhafte noch professionelle Definitionen dessen, was er in seinem Studium tat, ihn zu überzeugen vermocht. Einiges war zu speziell, fast alles zu allgemein. Aber dieses eine Wort ... doch, da steckte eigentlich alles drin. Der Student lächelte und nickte. Der Obdachlose lächelte zurück und entblößte unerwartet gut situierte Zähne. Er sagte: „Ja, Kohle. Ist schön, wenn man `se hat.“
Und noch eine Weisheit, wie man sie so in Ihrer simplen Wahrheit nicht in Vorlesungen zu hören kriegte. Mark zog in Betracht, die philosophische Dienstleistung mit einem Euro zu entlohnen.
„Wirst du mal viel Kohle haben?“, fragte der Obdachlose.
Das Gespräch drohte eine unangenehme Wendung zu nehmen. Wie sollte man mit jemandem, dessen Einkaufsmeile die Müllkörbe der Stadtparks waren, über die eigene Arbeit am Traum vom großen Geld reden? Wie sollte man das tun, ohne sich anschließend schlecht zu fühlen?
Mark holte sein Portemonaie hervor und kramte im Kleingeldfach.
„Hohoho, klingt, als hättest du das Studium gar nicht mehr nötig, mein Freund“, sagte der Obdachlose, beugte sich zu Mark rüber und schielte nach dem Geld. Etwas im Atem des Zerlumpten roch nach Hundefutter. Mark stand auf.
„Hören Sie, ich muss weg. Das war’n nettes Gespräch. Hier. Ich habe etwas Geld-“
„Etwas? Hey, ich denke, du studierst, äh, Wettwerbungsstatistik, da kannst du doch mit dem Geld rechnen, dass du in fünf Jahren verdienst, vorauswirkend sozusagen ...“
Mark spürte jede Sympathie für den Mann in sich schwinden. Der Sozialschmarotzer, das heiß diskutierte Feindbild Nr.1 auf jeder BWLer-Party, die er jemals besucht hatte, hatte den Schlüssel zur Kammer seines eigenen Erfahrungsschatzes gefunden. Faules ... Pack. Auch das war kein akademisches Vokabular, aber in seiner Einfachheit genau so entlarvend nah an der Wahrheit wie „Kohle“. Mark hatte den kleinen Finger gereicht. Jetzt drohte der Verlust des Arms.
„Hier.“ Er warf einen Euro in den Kies vor der Bank. „Ich muss weg.“
„Junge?“ Mark blieb stehen, einer inneren Stimme sagend, sie solle sich zum Teufel scheren.
„Ich hab nicht mehr“, log er, ohne sich umzudrehen.
„Das mein ich nicht“, sagte der Obdachlose.
„Sondern?“
Das unverkennbare Geräusch eines sich öffnenden Hosenreißverschlusses erklang.
„Hättest du vielleicht Bock auf blasen?“

 

Moin Proof!

Keine wirkliche Kritik, eher eine kurze Meinungsäußerung, auch wenn dies sonst gar nicht meine Art ist.

Was möchtest du mit deiner Geschichte erzählen, Proof?
Ich weiß, diese Frage ist bei manchen Autoren unbeliebt, fühlen sich viele anscheinend durch sie in irgendeiner Form unter Druck gesetzt. Trotzdem stelle ich sie, denn deine Geschichte lässt mich ziemlich ratlos zurück.

Ohne tieferen Sinn, einfach "als Geschichte" betrachtet, kann ich nur erkennen, wie gleich zwei beliebte Klischees, nämlich der dauergeile Schwule und der aggressiv-bettelnde Obdachlose, auf einmal abgearbeitet werden. Eigentlich kommt noch ein drittes Klischee hinzu: der moralisch anständige, aufstrebende BWL-Student.
Das hinterlässt einen ziemlich schalen Beigeschmack, so dass ich ehrlich gesagt auf die Form des Vermittelten gar nicht eingehen möchte.

Entschuldige bitte, Proof, wenn ich dir Unrecht tue, aber so wirkt die Geschichte auf mich.

J

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Don,

Vielen Dank für deine Meinung! Die Frage danach, was ich ausdrücken möchte, verbitte ich mir allerdings tatsächlich. :D

Diese Geschichte ruhte schon eine ganze Weile auf meiner Festplatte. Gedacht habe ich mir ernsthaft so gut wie nichts, als ich sie geschrieben habe. Hab' einfach drauflos getippt. Als ich sie dann fertig hatte, fing ich mit dem Denken an, und zwar ungefähr "Hm, diese Zeilen sind absolut prädestiniert dafür aufzuregen, sie in den falschen Hals zu bekommen, dem Autor (also dir selbst) Homophobie und Reaktionismus vorzuwerfen - also was zum Teufel machst du jetzt damit?"

Und da ich die Sorte Mensch bin, die mit der Zunge an Flachbatterien lecken, um zu sehen, wie es sich anfühlt, habe ich die Story halt ins Internet gehauen. :)

Eigentlich kommt noch ein drittes Klischee hinzu: der moralisch anständige, aufstrebende BWL-Student.

Ehrlich gesagt kannte ich bisher nur das Klischee vom geldgeilen, oberflächlichen BWL-Studenten mit dem Lebensmotto "Ich kann damit leben, dass es Ungerechtigkeit gibt", das ich allerdings bereits diverse Male Wirklichkeit habe werden sehen.

Bin für alle Diskussionen zur Wirkungsweise meiner Geschichte bereit. Es sollte aber niemand erwarten, dass ich mich für irgendwas entschuldige. :butt:

Viele Grüße und Danke nochmal für deine Mühe,

Jan-Christoph

PS:

Das hinterlässt einen ziemlich schalen Beigeschmack, so dass ich ehrlich gesagt auf die Form des Vermittelten gar nicht eingehen möchte.

Heißt das, du findest es stilistisch scheiße oder inhaltlich so fragwürdig, dass du keine Lust hast auf Fragen zur Form einzugehen? :confused:

 

Servus Jan!

Dein Versuch in allen Ehren, das schlechte Image von Vorurteilen zu bestätigen aber wirklich Neues kitzelst du aus der interessanten Situation nicht gerade heraus. :(

Im Grunde hast du zwei diametrale Welten aufeinanderprallen und sich wieder voneinander abstoßen lassen. Der Penner mit seinen einfachen Wahrheiten ist schon realistisch von dir beschrieben worden und auch dein Studenten-Alter Ego kann man sich gut vorstellen, nur machst du halt zu wenig draus.

Der Schlussgag wirkt leider komplett aufgesetzt, als wolltest du zwanghaft die anfangs beschriebenen Schwulenklischees bestätigen und die Geschichte damit "abrunden", nur frag ich mich als Leser, warum der Penner sich am Schluss überhaupt outet. Ist er vielleicht doch nicht so arm wie er tut und kann den verlangten Blowjob auch bezahlen oder was :confused:

 
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Hallo Marv,

zu

Dein Versuch in allen Ehren, das schlechte Image von Vorurteilen zu bestätigen

zitier ich mich mal selbst:

Gedacht habe ich mir ernsthaft so gut wie nichts, als ich sie geschrieben habe.

dein Studenten-Alter Ego

Lehnst du dich da nicht ein bisschen weit aus dem Fenster? Wie kommst du darauf, dass diese Figur irgendetwas mit mir gemeinsam hat ;).

und die Geschichte damit "abrunden", nur frag ich mich als Leser, warum der Penner sich am Schluss überhaupt outet.

An dem ""abrunden"" ist auf jeden Fall was dran, aber warum der Penner schwul ist, ob der Penner schwul ist, ob es sich vielleicht einfach nur um einen Schwulen handelt, der auf Rollenspiele steht und sich als Penner zurecht gemacht hat ... Keine Ahnung :shy: .

Aber

Ist er vielleicht doch nicht so arm wie er tut und kann den verlangten Blowjob auch bezahlen oder was

klingt schon nach einer ganz netten Idee.

Tut mir leid, wenn es inhaltlich etwas unausgegoren wirkt. Wie gesagt: Jedwede Intention gleich null. Ich hab' einfach den Rechner angemacht und ab dafür. Aus psychologischer Sicht eigentlich schon wieder ganz interessant, ich meine, so haben bestimmt unbewusst Dinge in diesen Text Einzug gehalten, die mich momentan so beschäftigen :hmm: .

Vielen Dank für deinen Kommentar!

Grüße,

JC

 

hallo proof,

du schreibst:

Gedacht habe ich mir ernsthaft so gut wie nichts, als ich sie geschrieben habe. Hab' einfach drauflos getippt.
- und jetzt bist du echt der meinung, dass wir leser uns den kopf zerbrechen sollen, um dir zu sagen, was du eigentlich schreiben wolltest???? irgendwie ist das völlig verquert.

ich empfinde dieses ansinnen sogar recht anmassend von dir.

also ich klinke mich dabei aus - nichts für ungut!

ernst

 

Moin Proof noch einmal!

Danke für deine erklärenden Worte. Zumindest weiß ich jetzt, in welchem Licht die Geschichte zu betrachten ist.

Heißt das, du findest es stilistisch scheiße oder inhaltlich so fragwürdig, dass du keine Lust hast auf Fragen zur Form einzugehen?
Nein, beides nicht.
Die Kürze meiner Kritik resultiert daraus, dass ich beim Kritisieren normalerweise im Kopf für mich im Großen - beim Plot, bei der Erzählperspektive, dem Modus, der groben Struktur - beginne und erst danach ins Detail - der Aufbau der Szenen, Dialoge, Stil - gehe.
Da ich mit dem Plot der Geschichte wirklich nichts anfangen kann, fällt jegliches weitere Kritisieren sehr schwer.

Deshalb also dieser unkronstruktive Beitrag.

J

 
Zuletzt bearbeitet:

Also,

mein lieber Ernesto,

und jetzt bist du echt der meinung, dass wir leser uns den kopf zerbrechen sollen, um dir zu sagen, was du eigentlich schreiben wolltest?

Ja selbstverständlich. Wenn ich schon so großzügig bin, dich an meinen Ergüssen teilhaben zu lassen, kann ich ja wohl wenigstens erwarten, dass du dir anschließend die Zeit nimmst, mir zu erklären, an was ich dich da habe teilhaben lassen.

Nein, im Ernst: Klink dich mal bitte nochmal ein und sag mir, in welcher meiner Antworten ich deiner Meinung nach von meinen Lesern verlangt habe, mir meine Geschichte zu erklären.

So eine Unverschämtheit! Xylakant! :fluch:

Friesen:

Nichts zum Aufregen

Ich meinte nicht so sehr aufregen im Sinne von Puls auf hundertachtzig bringen sondern ablehnende Reaktionen auf die vermeintliche Weltanschauung des Autors hervorrufen, um vielleicht anschließend den Puls ... du weißt.

Ob man die Geschichte wie du mit einem Lächeln wegsteckt oder sich denkt "Was hat der Arsch denn für Ansichten" kommt auf den Leser an, siehe DJ's Reaktion.

Gib bitte Beispiele dafür, dass die Form "hingerotzt" ist.

DJ:

O.k. Belassen wir es für diesmal dabei. Bis zum nächsten Mal!


Vielen Dank für eure Beiträge!

Viele Grüße,

JC

 

So, ein letztes Mal noch:

Ob man die Geschichte wie du mit einem Lächeln wegsteckt oder sich denkt "Was hat der Arsch denn für Ansichten" kommt auf den Leser an, siehe DJ's Reaktion.
Ich weiß nicht, ob hier wirklich ein Missverständnis vorliegt, aber ich habe nichts in dieser Richtung geschrieben. Ich habe deine Intention hinterfragt - das ist richtig - aber ich habe keine Rückschlüsse auf dich als Autor gezogen.
Wie ich bereits schrieb, mag ich den Plot nicht, d. h. aber nicht, dass ich dich deshalb in Gedanken als schwulenhassenden Kapitalisten gebrandmarkt habe.

In diesem Sinne,

J

 

Friesen:

Mein Hauptgedanke war, wer wer 200 Beiträge hat, kann das doch sicherlich besser hinbekommen.

Die 200 habe ich eigentlich erst mit diesem hier voll gemacht. Außerdem sind 180 davon mehr so "Na, XYZ, auch hier? Und, was machst du heut sonst noch so? LG, JC" :D

DJ:

O.k. Nu is aber wirklich alles gesagt :) !


Grüße,

Jan-Christoph

 

Hi Proof,

mir hat deine Geschichte ganz gut gefallen. Sie steht mMN aber in der falschen Rubrik. An manchen Stellen musste ich schon schmunzeln und ich würde dir raten die Geschichte noch überspitzter zu schreiben und in Humor zu verschieben.

Die Pointe am Schluss war nicht überraschend, aber dennoch nett. Sprachlich am besten gefallen hat mir der Einstieg, da forumlierst du schön witzig und flott. Am Ende verlierst du diesen Stil ein wenig.

Aber alles in allem: Gerne gelesen.

lg neukerchemer

 

Hallo neukerchemer,

in Humor veröffentlichen ist immer so eine Sache, da sind aufgrund der Geschmackssache in der Natur der Sache ( :hmm: ) diese uninspirierten "Hach, nein, das war kein Humor, da konnte ich nicht drüber lachen-" Kritiken vorprogrammiert.

Hier schreibt zumindest nie einer "Hach, das ist mit alles nicht alltäglich genug".

Den Witz habe ich in irgendeiner Antwort schon mal gebracht, ist aber egal, den finde ich nämlich verdammt gut :) .

Gerne gelesen.

Danke!

Grüße,

Jan-Christoph

 

In OWL die halbe Miete auf dem Weg zu einer Prügelei.
wasnds?
Hier so alltäglich wie Schnitzel mit Senf.
so alltäglich ist Schnitzel mit Senf gar nicht ... also, bei gibbet det nich jeden Tag

Hi Proof,

the proof, the proof, the proof is on fire. We don't need no water ... *hüstel* geht wieder.

Also, am Ende musste ich schon etwas schmunzeln, aber wo ist der Sinn der gesamten Geschichte?

Ein kurzer Einblick in einen Ausschnitt des Kölner Lebens, und dat wars? Oder wie? Hä?

Tserk?

 

Hallo Tserk,

Ost Westfalen Lippe. Vielleicht wahrlich etwas anmaßend, das einfach als bekannt vorauszusetzen :D .

aber wo ist der Sinn der gesamten Geschichte

Gibt's nicht. Gefällt oder nicht :bounce: .

Danke für's Lesen.

Greetz,

JC

 

Hi Jan-Christoph,

die Schlusspointe hat mich zum Lachen gebracht, gerade weil sie nicht zu der Situation passt. Die Beschreibung des Gesprächs und der Charaktere zeigt wieder mal, dass Du im Grunde ein Genie bist.

Nicht konstruktiv, aber wahr. ;) Noch etwas: Mach ab und zu einen Absatz!

Beste Grüße,

Fritz

 

Hi Fritz,

vielen Dank für

Die Beschreibung des Gesprächs und der Charaktere zeigt wieder mal, dass Du im Grunde ein Genie bist.

Auch wenn's mir mal wieder fast ein bisschen viel des Guten ist :shy: .

Ach, wem mach' ich was vor, natürlich bläst einem sowas das Selbstbewusstsein auf, dass Dieter Bohlen daneben die Bescheidenheit erfunden zu haben scheint :D . Bin ja auch nur Homo Sapiens.

Mach ab und zu einen Absatz!

Du gibst nicht auf, was :) ? Aber du hast noch immer meine Frage nicht beantwortet: Heißt Absatz für dich 'Leerzeile' :confused: ?

Schön, mal wieder von dir zu hören! Wo machste denn Urlaub?

Jan-Christoph

 

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