Hier ische noch ma 
Also nen erhöhten Puls kann der Test schon über den Daumen bemerken, was aber dann für den Menschen eher schwer ist.
Aber ich wollt lieber noch ein paar Hinweise, Tips zu einigen jetzt geänderten Kleinigkeiten reinstreuseln:
Jetzt endlich hat sie erkannt, dass sie mich will. Meine Zuversicht, mein schnell zur Stelle sein, mein einfach sagen, was Sache ist.
Evtl. etwas aufblasen, um viele Zweideutigen reinzupacken, die aber auch realistisch sein könnten z.B.
Jetzt endlich hat sie begriffen, daß sie einen wie mich braucht. Ich sehe das Verlangen in ihren Augen. Sie braucht mich hier und jetzt. Auf der Stelle, gleich im Bad. Keine halben Sachen. Ich kenne meine Aufgabe und bin der beste. Sie weiß das und gerade diese Sicherheit ist es, die sie zu mir treibt. Meine Geduld hat sich ausgezahlt, ich wußte, daß meine Zeit kommt und ich werde ihr beweisen, daß sie auf mich zählen kann. Weil ich meine Leistung abrufen kann, wenn sie mich braucht. Und das schneller und besser als jeder andere.
Ein wenig unbeholfen streicht sie über mich. Angst in ihren Augen. Sie starrt mich an, ihre Augen flackern. Sie hat mich studiert, weiß mich zu nehmen und kennt jede meiner Reaktionen genau.
Ein wenig unbeholfen streicht sie mir über die Seite. Sachte Mädel, nicht so rubbig! Plötzlich starrt sie mich an, ihre Augen flackern und ihr Atem wird schneller. Diese Erregung kenn´ ich. Ich weiß damit umzugehen. Ich bleib´ einfach ich selbst. Ich laß´ mich nicht einfach so geh´n. Ich bleib konzentriert und diszipliniert, wie sie es von mir erwartet. Das gibt ihr Sicherheit. Ihre Nervosität schwindet. Sie packt fester zu. Mit wilder Entschlossenheit wird sie bis zum äußersten gehen. Ich erzittere. Uns trennen nur noch Zentimeter. Schließlich überströmt sie mich mit einer Wärme, von der man mir zwar immer erzählt, die aber dennoch ein bisschen überrascht. Ich bin am Ziel. Doch plötzlich macht sie eine unerwartete, ruckartige Bewegung, die mich überrascht. Bevor ich genau weiß, was passiert, erblicke ich ihr Gesicht dicht vor mir. Sie blickt mich angewidert an.
Was hab´ ich denn falsch gemacht? Bin ich nicht gut genug? Ist es schon vorbei?
Sie stößt mich fort. Hastet zum Spiegel, starrt hinein und zittert. Ein Blick zu mir, voller Abscheu. Sie fragt sich vermutlich, wie es so weit kommen konnte. So lange hatte sie sich gesträubt, heute konnte sie mir nicht mehr aus dem Wege gehen. Diese Schwäche, diese Abhängigkeit macht sie fertig. Und doch weiß sie, daß sie ohne mich durchdrehen würde. Es macht mir nichts, daß sie mich scheinbar achtlos auf den kalten Fließen liegen läßt. Wie etwas, was man nicht mehr braucht.
Sie weint. Vielleicht überlegt sie jetzt, wie sie es den anderen beibringt. Die anderen wissen, was es heißt, mit mir zusammen zu sein, sich auf mich einzulassen. Ja, sie wird es ihnen sagen müssen. Nachdem, was heute passiert ist.
Ich bin zufrieden, doch plötzlich passiert es. Ich laufe blau an, krümme mich ein wenig, der kalte Fließenboden drückt gegen meine Flanke. Sie schaut zu mir, mit weitaufgerissenen Augen. Das hat sie nicht erwartet. Endlich habe ich wieder ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.
Einen Augenblick betrachtet sie mich mit einer Mischung aus Erstaunen und Fassungslosigkeit, langsam kommt sie näher, als könne sie ihren Augen nicht trauen. Doch plötzlich ist wieder diese Entschlossenheit in ihrem Blick. Mit einer unerwarteten Heftigkeit packt sie mich und schafft mich raus.
Aber wohin? Zur Mülltonne?! Hey!... ich...ich bin nicht immer so, können wir nicht einfach nur...Freunde... Da ist ein Strich auf mir blau und klar. Unübersehbar. Dann klappt der Deckel zu.
Ihr erleichtertes Aufatmen ist das Letzte, was ich höre.
Naja kannste ja überlegen, was Du rausnimmst oder als Inspiration für mehr verwendest.
Ich bin noch unsicher, ob man ihn entweder so selbstbewußtmacht, wie er jetzt wirkt oder eventuell schüchtern, wo´s doch sein erstes Mal ist 
Kannste ja mal überlegen.
tschüß
mac