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Rendezvous

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15.07.2005
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Rendezvous

Die Zigarette im Anschlag sitze ich hier. Und warte.

Nicht dass ich was besseres zu tun hätte. Nein, ich mag das. Sitzen und warten. Sich den Duft der Welt um die Ohren wehen lassen, wie mein Vater immer zu sagen pflegte. Und selbst wenn ich heute noch nicht verstanden habe was er damit meint. Damit macht man die Leute mürbe. Sie fragen dich nach deinen Motiven, und du sagst etwas wie Wenn ich etwas anderes zu tun hätte, dann wäre ich wohl hier!

Bis sie das verstehen, ist man meistens weg.

Menschen reden, und reden ist mir zuwider. Reden bedeutet offenbaren. Und hinter Vorhang Nummer eins haben wir: meine Psyche.

Wen juckt’s?

Menschen reden, und sie wählen aus mit wem. Der nicht, der ist scheiße. Siehst du die Schuhe? Keine Nike. Die Jacke? Keine 23, kein Jordan. Als wenn Jordan auch nur den Hauch einer griechischen Siegesgöttin hätte. Der dumme Nigger. Bring den Ball rein und du kriegst ‘ne Banane. In die Bäume, ihr Affen.
Mein Vater war ein wandelndes Sprichwortlexikon.

Ich huste, weil ich lache und mir der Rauch in der Lunge brennt. Rauh räuspere ich mich. Man, verpiß dich du Schlampe, seh ich aus wie jemand der ficken will?

Haste nix, biste nix. Er hat sein Leben lang in einem Lager gearbeitet. Weit weg von Jordan, Armani und Ronald McDonald. Als ich dreizehn war, hat er mir eine Kiste fast auf den Kopf geschmißen. Drei und drei sind vier, Widdewiddewit und zwei sind neune. Pippi. Als wenn Mathematik so schwer wäre. Und Shakespeare hab ich auch mal gelesen. Ende Gut, Alles Gut. Mein Königreich für ein Pferd. Die größten Zitate der Weltliteratur, Hoffmann & Campe, glaube ich.

Schule ist für Arschficker. Für Schwule. Und Schlampen. Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als die Schulweisheit uns träumen läßt, ebenfalls Shakespeare. Und Vater.

Ich seh mich um. Vier Stück hab ich noch in der Schachtel, und der Heiermann klimpert in der Tasche. Noch drei.

In der Wolke, die ich ausblase, sehe ich kurz sein Gesicht, dann das meiner Mutter. Aber das ist falsch. Sie hat eine Nase. Und Augen. Und ein gütiges Lächeln. Alles Lüge!

Es ist wahr, es ist wahr, daß die Kühe das Gras nicht Rauchen sondern Fressen..., aber sonst: Alles Lüge! Rio Reiser. Der alte König. Auch nur so ein beschissener Hundeficker.

Katarina war die Erste. Blut auf Vaters Rücksitz, als wäre ich in den Fünfzigern. Gleich und gleich gesellt sich gern. Eins und eins macht zwei. Eine Woche später wurde Johannes der zweite. Und der dritte. Mag bis zum hundersten geworden sein, sie haben letztes Jahr geheiratet. An der Nase eines Mannes erkennt man seinen Johannes. Das dümmste das Vater je erzählt hat.

Wir waren verabredet, sie kam nicht. Also fahr ich hin, und zieh ihn von ihr runter. Das wurde seine erste Brücke, da war er sechzehn. Schlampe!
Petra die zweite. Das hielt länger, fast einen Monat. Etwa dreißig Mal hab ich die Kugel versenkt, dann geht sie. Weil ich nie Blumen gebracht habe. Wo sind wir hier? In Casablanca?

Die Welt ist, was du daraus machst. Oder war das die Zukunft? Egal.
Es gibt noch mehr Fische im Meer. Andere Mütter haben auch schöne Töchter.
Charlotte, Karla, Noch ne Petra, Claudia, Maria, Kim. Alles Nutten. Dumm, geldgeil. Hoffentlich krepieren sie an AIDS. Oder was schlimmerem. Saskia.
Das hielt am längsten. Aber man soll den Tag nicht vor der Tagesschau loben. Oder der Sportschau.

Vater hat Fußball geliebt. Beschissener Spießerarsch. Mittwochs in die Kneipe, am Wochenende zu den Spielen. HSV, damals in den Achtzigern hat sich’s ja wenigstens noch gelohnt.

Saskia hielt fast vier Jahre. Der verfickte Verlobungsring hat fast nen Tausi gekostet. Natürlich kam jemand, der die Tausend schon zum Essen abdrückt, und weg war sie. Arriba, Arriba, Underle, Underle! Die schnellste Maus von Mexiko. Mein Spanisch war schon mal besser.

Ein kurzer Fick, und schon sieht man sie nie wieder. Als wenn ich so schlecht aussehen würde.

Du siehst heute so aus, wie ich mich fühle. Wenn du noch besser aussehen würdest, würdest du leuchten.

Ich sehe die letzte an, die in meiner Schachtel steht, und zünde die andre an. Sterben tust du sowieso, schneller geht’s mit Marlboro.

Noch immer keine Spur. Aber ich warte ja gerne. Cool angelehnt, Hand in der Tasche, Kippe im Maul. Ich ritze mir den Finger am Messer auf und lutsche am Blut. Es ist kühl.

Der Mensch ist, was er aus sich macht. Kleider machen Leute. Die Welt ist von hüpfenden Niggern besiedelt.

Vater hat nur einen Fehler gemacht. Nur einen einzigen.

Ich hab ihn geschlagen, als die Kiste mich fast skalpiert hatte. Und er hat mir seinen Rücksitz gezeigt. Einen Monat keinen Lohn, und er trägt ne neue Uhr. Der miese Drecksack. Und Mutter lacht, und steckt sich eine an. Und schenkt sich einen ein. Und ‘ne halbe Stunde später hat er ihr einen reingesteckt und eingeschenkt.

Ich hab’s immer gehört. Hab immer aus dem Fenster gekotzt, bis das ganze Haus gestunken hat.

Das Messer lag immer unter meinem Kissen.

Wenn das Chaos kommt, mußt du vorbereitet sein. Den letzten beißen die Hunde.

Die Menschen können besser lügen, als zu reden. Sie reden viel, sagen wenig. Aber sie lügen.

Ficken, hüpfende Nigger, Geld und Chaos. Witze sind nicht mehr komisch, wenn die Pointe ohne Fick ausgeht. Und die Covers sehen aus, als wenn sie wollen, daß man sie gleich im Supermarkt zuspritzt.

Mitte Zwanzig bin ich, und die Arbeit kriegen die hopsenden Scheißnigger. Und die Fußballgucker. Ich bin ehrlich. Ich lüge nicht. Ich stehle nicht. Ich sitze nur und warte.

Die letzte ist fast weg, als sie kommt. Ich lächle, weil man das so macht und fummele an dem Fünfer herum.

Meine Mutter stand in der Tür, als er kam. Soll er doch reinstecken wo er will, aber ich bin keiner von den Arschfickern. Ich erzähle von seinem Rücksitz, aber er lacht nur und macht die Hose auf.

Die Augen paßten perfekt zu fettem Rahm.

Das Glück ist mit den Dummen. Dumm bin ich nicht, aber glücklich. Sechs Jahre ist das her. Und ich warte noch immer.

Ihr Name ist Julia. Hat sie zumindest gesagt. Gestern war’s ein Mann. Er ließ sich einladen, und es hat fast eine Stunde gedauert, den Stahl sauber zu lutschen. Lollipop, Lollipop, Oh Lolli, Lolli, Lolli, Lollipop...

Ich lächle, zeige meine Zähne und schnippe die Kippe weg. Vielleicht die letzte. Ich hake sie ein, das Essen wartet.

Ich mache mir die Welt, widdewiddewie sie mir gefällt.

Es gibt viel zu tun - packen wir’s an.

 

Hallo Huutini,

nachdem ich deine Geschichte gelesen habe, habe ich mir erst mal einen Kaffee gekocht, ihn mit Milch und Zucker getrunken und in Ermangelung eines Films über farbige, einen über italienische Homos in Kanada gesehen. ;)
Dein Icherzähler geht in derbem Tonfall voller Ressentiments zur Sache in seinen wirren Erinnerungsfetzen. Er hangelt sich durch hasserfüllte Gedanken über ein anscheinend für ihn schief gelaufenes Leben und ich fürchte, ich muss den Text noch ein paar mal lesen, um eine wirkliche Verbindung und eventuelle Abfolge hinein zu bekommen.
Gelesen habe ich über eine Selbstverachtung, die sich gegen alle richtet, gelesen habe ich über kurze Stationen, die dazu geführt haben könnten, wie kleine Splitter des Bewusstseins vielleicht nach ersten Therapiestunden oder als Entschudligung für das eigene Versagen.
Zwischendurch hatte ich machmal den Gedanken, dass du vielleicht ein bisschen zu viel nur anreißt, auch wiederholt anreißt, aber doch nicht genug, um sich ganz hineinfallen zu lassen.
Merkwürdigerweise löst der Schwall deines Icherzählers in mir den Wunsch aus, ihn in den Arm zu nehmen und seinen Hass durch Liebe aufzulösen. Und das, wo er sich doch solche Mühe gibt ekelhaft genug zu sein, damit niemand ihm zu nahe kommt.

Soweit meine Gedanken.

Schönen Gruß von der Alster, sim

 

@Ohr: Derbe war auch keinesfalls negativ gemeint. Ich empfinde die Sprache des Textes als sehr passend.

 
Zuletzt bearbeitet:

@ohr und sim

Hi!

Euch beiden danke, dass ihr das Stück gelesen habt. Ich kann selber wenig dazu sagen, weil, nun, ich selbst daran herumrätsel!

Hatte mich mal vor ein paar Jahren mal hingesetzt und wollte eine assoziative Geschichte über einen Serienkiller schreiben, der an seiner Familie und der oberflächlichen Gesellschaft zerbrochen ist und nun auf sein nächstes Opfer wartet! (Damals waren die Chicago Bulls ja noch was wert!)

Während des schreibens fing das Stück an, sich selbst zu verfassen, und nun sitz ich da, habe einen Text, den ich selbst für gelungen halte, ohne zu wissen, weshalb eigentlich...

Ich weiß zwar, wie ich ihn damals gemeint habe, interpretiere ihn aber selbst immer wieder anders, und es steckt erstaunlich viel drin!

Überarbeiten klappt nicht, weil irgendwie alles passt, und, okay, einiges reiße ich wohl echt zu knapp an, aber wenn ich das dann ausführen will, fällt alles auseinander!

Also, genießt ihn, trinkt dazu einen Kaffee, flucht über Minderheiten... und wer darin noch einen anderen Sinn entdeckt, ich freu mich immer zu erfahren, was noch da drin steckt! ;)

Gruß aus der Speicherstadt,
Huutini

 

Hi Huutini,

tja, ganz ehrlich, ich glaube, das ist eher eine Männergeschichte, oder :hmm:

Wenn sim sagt, dass sie gut geschrieben ist, dann will ich das mal glauben. :D Denn er ist ein "alter" Hase.

Dein Prot ist in meinen Augen, ein unzufriedener, gelangweilter Zeitgenosse.
Er findet sein Glück nicht in der Familie, weder bei einer Freundin und schon mal garnicht bei sich selber.
Irgentwann, bei Pippi Langstrumpf stehen geblieben, versucht er die Tristes seines Lebens, hinter derben Worten und Gedanken, zu verstecken.

Nun hört sich mein Komm so an, als hätte mir deine KG nicht gefallen.
So ist es nicht. Sie ist interessant geschrieben, auch wenn ich Typen, wie deinen Prot nicht mag, was daran liegt, dass ich die Gedankengänge solcher Menschen nicht verstehe.

Gelesen habe ich deine KG, weil du aus Hamburch :D kommst.

lieben Gruß, coleratio

 

Nicht dass ich
Nicht, dass
was besseres
was Besseres
Und selbst wenn ich heute noch nicht verstanden habe was er damit meint.
habe, was er...
Und diesen Satz verstehe ich irgendwie nicht. Dieses "Und selbst" scheint mir, als on da noch etwas kommen muss.
Rauh räuspere ich mich
Nach der neuen ohne h (das rauh nicht das mich). Und kann man sich wirklich rau räuspern?
Man, verpiß dich
mit ss
seh ich aus wie jemand der ficken will?
jemand, der
Als ich dreizehn war, hat er mir eine Kiste fast auf den Kopf geschmißen
geschmissen
Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als die Schulweisheit
Erde, als
Das dümmste das Vater je erzählt hat.
Das Dümmste, das; besser ", was Vater..."
Oder was schlimmerem
was Schlimmerem
Ich sehe die letzte an, die in meiner Schachtel steht, und zünde die andre an.
die Letze, die Andere
Es sind noch n paar Groß - Klein -Fehler drin und auch noch viel alte Rechtschreibung.
Ich hoffe, du siehst das hier nicht als persönlichen Rachefeldzug (dieser gedanke kam mir, als ich die Fehler entdeckte. Also nicht der gedanke an Rache, sondern, dass du es denken könntest).
Die geschichte aber finde ich ziemlich gut.

Sterben tust du sowieso, schneller geht’s mit Marlboro.

Sehr witzig. Schon mal daran gedacht, diesen Spruch zu verkaufen, damit er im Radio läuft oder uns von Plakaten ins AUge fällt ;-) Nee, war wirklich witzig. Aber vllt "Sterben musst du soweiso..."?

 

Hey Tserk!

Danke Dir fürs lesen!

Zwei Vorankündigungen:

und auch noch viel alte Rechtschreibung.
Weiß ich - mag daran liegen dass der Text von 1995 ist, und die alte da noch größtenteils gültig war! Ausserdem gehöre ich zu den alten Säcken, die sich mit der Umstellung furchtbar schwer tun und mittlerweile etwas den Überblick verloren haben, wo nun wie weit welche Reform gültig ist! ;)
Und, ja, ich habe eine Kommaschwäche - früher sogar mehr als heute, und habe den Text nicht nochmal all zu sehr überarbeitet, bevor ich ihn hier gepostet hab!
Deine Kommaanmerkungen sind hilfreich. Danke Dir. Und was die Groß- Kleinschreibung betrifft: Schuldig. War doch aber erst 17 und hielt das noch für unwichtigen Schnickschnack!! :Pfeif:

Ich hoffe, du siehst das hier nicht als persönlichen Rachefeldzug
Keine Bange, tu ich nicht!
1.) Ist das hier ein Forum zum Austausch! Schlechtes wie gutes, um mein Schreiben zu verbessern, und damit evtl. andere IHR Schreiben verbessern können!
2.) Nehme ich Kritik niemals persönlich! Ich kritisiere Texte und den Umgang eines Autoren mit Kritik, nicht den Autoren. Daher verstehe ich Kritik auch nur als Kritik an meinen Texten und ggfs. an meiner Art damit umzugehen.
Solange wir uns nicht persönlich kennen nehme ich keine Kritik persönlich, und meine sie auch nicht so! :cool:


Zu Deinen Anmerkungen

Tserk schrieb:
Und diesen Satz verstehe ich irgendwie nicht. Dieses "Und selbst" scheint mir, als on da noch etwas kommen muss.
Ja, schweres Thema. Ich hab den Text damals als Experiment (Schreibübungstechnisch) verfasst, und wollte andeuten, dass es mehr im Leben des Prots gibt, als er hier erzählt. Also, eigentlich WÄRE da noch was, was ich eben ausgespart hab.

Und kann man sich wirklich rau räuspern?
Okay, räuspern ist eigentlich von Natur aus rau, seh ich auch so. Damals hatte ich im Kopf, dass er sich Zigarettenrauchmässig rau räuspert, darum ist es so betont. Vermutlich nicht nötig.

Das Dümmste, das; besser ", was Vater..."
Nee, mir gefällt das was da steht klanglich besser.

"Sterben musst du soweiso..."?
Naa, das konnt ich mir leider nicht aussuchen, weil ich zitiere. Den Spruch kannte (damals?) jeder, und er ging halt in meinem Umfeld "Sterben TUST du..."

Leider läuft die Geschichte unter Jugendsünden, so dass ich sie, bevor ich groß überarbeite, vermutlich eher neuschreiben würde. Danke Dir aber für deine Arbeit, macht mir grundsätzliche Schwächen die ich hab, wieder schmerzlich bewusst. (Vor allem die Komma(ta)s!!! ;) )

Gruß, Huutini!

 
Zuletzt bearbeitet:

Nee, mir gefällt das was da steht klanglich besser.
Natürlich klingts klanglich besser, weils jeder sagt, aber "richtig" (obwohl das anbdere nicht flasch ist) ist "was".
Naa, das konnt ich mir leider nicht aussuchen, weil ich zitiere. Den Spruch kannte (damals?) jeder, und er ging halt in meinem Umfeld "Sterben TUST du..."
Ist der von euch oder von nem "Berühmten"? Dass ihn jeder kannte?

col. schrieb:
weil du aus Hamburch kommst.
Ey, digga, du kommst aus Hamburg? Bist du der hums oder was? ;-) (Hm, weiß nicht, ob dus checkst, digga)

 

Hallo Huutini,

mir hat die Geschichte gefallen. Ok, der Protagonist ist ein Sack, aber ich denke, ich habe solche Leute getroffen und ich muss sim rechtgeben, irgendwie möchte man sie trösten (obwohl sie einem eher die Fresse polieren würden, wenn man das versuchte). Mit den Frauen hat er ja auch kein Glück.

Insgesamt eine interessante Form hast Du gewählt, ich würde jetzt keinen ganzen Roman in der Art lesen wollen, aber in kurz ist es gut.

Grüße,
Naut

P.S.: Bedank Dich noch bei coleratio!

 

coleratio schrieb:
Huhu!!!
hab deine KG auch gelesen (siehe weiter oben) :D

Liebe Col!

Dat wess ick doch!
Ich hätt schwören können, dass ich geantwortet habe. (Ich glaube per PN!)
Tut mir leid!

Ist halt tatsächlich ne Männergeschichte! Und wenn du die Gedankengänge eines Serienmörders (Was mein Prot in meinem jugendlichen Leichtsinn damals darstellen sollte) nachvollziehen könntest, würde ich mir arge Sorgen machen! :hmm:

@Tserk
Naja, Klang ist Geschmackssache, und solange es nicht falsch ist, lass ichs lieber stehen. Wie erwähnt, eine assoziative Schreibweise, die seine Gedanken wiedergibt. Und der Junge denkt halt, wie man's spricht! ;)

Wer den Spruch aufgebracht hat, weiß ich nicht. Hat man halt so gesagt. Geh mal ins Antiquariat und hol dir ein Buch mit 'Schülersprüchen', da findest du eine Menge Sprüche, die in den 80ern weit verbreitet waren, wenn auch nicht unbedingt sehr clever.

Sprüche wie:
Ich geh kaputt, gehst du mit?
Genitiv ins Wasser! Wieso, ist es Dativ?
Sterben tust du sowieso, schneller gehts mit Marlboro!

Das nennt sich dann Volksmund! :schiel:

Gruß, Huutini!

 

Hey Naut!

Auch Dir danke fürs Lesen!

Naut schrieb:
Mit den Frauen hat er ja auch kein Glück.
Ich weiß, da ist die Geschichte zu unkonkret, aber eigentlich, ich erklärs mal, haben die Frauen kein Glück mit ihm. Jedenfalls nicht, seit er sine Eltern umgebracht hat, seitdem bringt er nämlich die Frauen um!

ich würde jetzt keinen ganzen Roman in der Art lesen wollen, aber in kurz ist es gut.
:messer:
Ich auch nicht...

Danke Dir aber für die Kritik! Und schön, wenns gefällt!

Gruß, Huutini!

P.S.: Bedank Dich noch bei coleratio!
Hatte ich doch... :crying:
Habs jetzt hoffentlich nochmal nachgeholt! :D
Dafür geb ich ihr Samstag einen aus! :thumbsup:

 

Tserk schrieb:
Bist du der hums oder was? ;-) (Hm, weiß nicht, ob dus checkst, digga)

Hihi! Schön wärs! Aber dat wär mir zu riskant!

Und noch so'n Spruch, und ich hetz dir meinen Bruder auf'n Hals! Der kommt aus Indien und scannt deine Nummer!!! :cool:

 

Ey, ich komm dahin - mit 50 Türken - dann hol ich den hums raus - den - Missgeboren - und dann hau ich ihm eine aufs Maul.
Na ja, hoffe dieses offtopic wird mir verziehen, da Hoodini gerade 3 (in Zahlen: 3) Postings für eine inziges verbraten hat.
Aber hey, huutini, sag mir erst wo die kette ist! Und wo ist eigentlich der panzer? Und du weißt ja, wenn der Hund nicht schlimmer, äh, schneller gewesen wäre, wär ich jetzt dein vater!

 

Oweiowei,

Liebe Col!

Dat wess ick doch!
Ich hätt schwören können, dass ich geantwortet habe. (Ich glaube per PN!)
Tut mir leid!

Hast du, hast du! Nur ich hatte es vergessen :schiel:
Ist halt tatsächlich ne Männergeschichte!
Dabei ist es mir wieder eingefallen. Ach ja ... :Pfeif:

Trotzdem trinken wir einen am Samstag :anstoss:

 

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