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Risse im Spiegel

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12.02.2010
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Risse im Spiegel

Ich lebe schon lange alleine in meiner kleinen Wohnung. Es ist eine trostlose Stadt.
Große graue Häuser, eckige Kästen die in den Himmel ragen.
Es gibt nur wenig Farbe, alles ist grau und trübe, hellgraue Straßen, dunkelgraue Häuser, die graue Kleidung der Leute und die grauen Wolken am Himmel.

Mein Zimmer ist schlicht eingerichtet. Ein Bett, ein Schrank mit Spiegel, ein Schreibtisch und ein Regal. Die Glühbirne flackert, ich habe sie schon lange nicht gewechselt. Heute ist Mittwoch. Jeden Mittwoch geschieht etwas dass mich aus meinem grauen Alltag herrausreißt, etwas dass mein Leben mit einem Sinn erfüllt. Jeden Mittwoch treffe ich die Frau auf der anderen Seite des Spiegels. Der Spiegel in meinem Schrank ist der Durchgang zu einer anderen, fensterlosen und dunklen Wohnung. Dort wohnt sie. Die schönste Frau die ich je sah, lange Haare, die Haut blass - fast weiß. Dunkle endlose Augen in welchen ich mich verliere. Sie spricht niemals, aber dennoch verstehe ich sie. Sie zeigt mir in meinen Gedanken Dinge von unglaublicher Schönheit, Farben und Formen die ich in meiner eckigen grauen Welt nicht sehe. Ich nenne sie P.

Ich durchschreite den Spiegel. Ihre Wohnung ist groß, viele Räume und verschachtelte Flure. Es gibt kein Licht, ich nehme die Taschenlampe. An den Wänden krabbeln Insekten und Käfer in den schillernsten Farben, es sind so viele, dass sie wie ein wanderndes Gemälde wirken. Die Luft ist feucht und es duftet nach Blumen. Überall auf dem Boden sehe ich die schönsten Blüten. P sitzt in ihrem alten Stuhl im größten Zimmer. Dieses Zimmer ist anders. Die Blumen sind verwelkt und hängen über dem Boden, die Käfer längst gestorben und verfaulen an den Wänden. P sitzt immer in einem alten Holzstuhl, traurig das Gesicht gesenkt, aber wenn ich hereintrete lächelt sie. Auch heute sieht sie mich lange an. Ich spiegle mich in ihren Augen. P ist in ein weißes Kleid gehüllt, der Saum ist schwarz und beginnt sich aufzulösen. Sie trägt immer dieses Kleid. Ich genieße die Dunkelheit, die Ruhe und die Gerüche. Ich würde am liebsten immer hier bleiben und P. betrachten, aber immer wenn der Tag anbricht löst sich alles auf, der Spiegel ächzt und ich werde zurück in mein Appartment gezogen. Immer wenn ich zurückkehre bekommt mein Spiegel einen Sprung. Er ist nun im Lauf der Jahre mit Rissen übersäht und ich weiß das er irgendwann zerspringen wird. Ich selbst kann mich nur noch verzerrt darin sehen. Es ist fraglich ob ich dann noch einmal zu P. zurück kann. Ich versuche die Tage zwischen den Mittwochen schnell zu überwinden, ich lebe für das Treffen mit P. Es ist alles was mein Herz noch mit Freude erfüllt, mehr gibt es nicht mehr für mich.

P. nimmt mich an die Hand. Sie tut dies oft und führt mich zu neuen Orten ihrer Wohnung. Ihre Hand ist klein, zierlich und zerbrechlich. Sie ist kalt. Ich liebe sie, doch ich werde diese Liebe niemals ausleben können. Obwohl ich alles dafür tun würde bei ihr zu bleiben wird es niemals geschehen. Sie führt mich durch die langen dunklen Gänge ihrer Wohnung. Ich spüre wie die Pflanzen zu meinen Füssen dicker werden und versuchen sich um mich zu schlingen. Das Rascheln der Käfer an den Wänden wird lauter. Ich leuchte mit der Taschenlampe auf verdorbener Früchte - sie leuchten in allen Farben. Der Geruch wird intensiver. Sie sieht mich an. Ihre Augen fesseln mich erneut. Ihr Gesicht unter all den langen Haaren ist makelos. Doch im schönsten Moment löst sich das Spiel aus Farbe und Musik auf. Ich erkenne zuerst die Schatten, dann die Umrisse meines Zimmers. Ich bin zurück - der Spiegel ächzt und ein weiterer Sprung wird sichtbar.

Die ersten Glassplitter gleiten herunter. Meine Seele schmerzt, er wird nicht mehr lange halten. Ich höre das plätschern des Regens. Es wird hell draußen. Die Sonne schimmert schwach orange durch die grauen Wolken. Eine Woche werde ich warten müssen bis ich zurück kann. Endlose Stunden werden vergehe. Ich lebe nur für die Rückkehr.

Die Tage vergehen langsam. Ich gehe durch die Straßen. Es ist kalt, doch ich nehme die Kälte kaum war. Viele Menschen in grauen und schwarzen Menschen kommen mir entgegen, ich sehe sie nicht an. Der Lärm der Autos, ich höre ihn nicht mehr. Ich fühle mich wie in einer Seifenblase. Nachts wenn ich schlafe, wenn ich am Tag die Augen schließe, höre ich wie sich die Splitter aus meinem Spiegel herauslösen. Es ist ein leises schleifendes Geräusch. Ich versuche die Augen nicht mehr zu schließen. Ich versuche nicht mehr zu schlafen. Ich starre stundenlang in den Spiegel und sehe meine von Rissen durchtrennten Körper. Der Rahmen des Spiegels ist schwarz und modrig geworden. Ich habe Angst ihn zu berühren. Ich kann die Welt da draußen nicht mehr ertragen, ich verdunkle meine Fenster. Ich warte, Stunde um Stunde. Ich habe mein Zeitgefühl verloren. Nach endlosem Warten, es ist soweit. Ich kann hindurch. Meine Knochen schmerzen, ich habe sie lange nicht mehr benutzt. Ich krieche in den Spiegel, krieche durch die dunklen langen Gänge. Die Pflanzen sind weich, wie ein Kissen. Sie bewegen sich, sie treiben meinen Körper vorwärts. Ich gleite auf einem Meer aus Blüten. Ich sehe weiße Beine. Es sind die Beine von P. Sie gibt mir ihre Hand. Es fällt mir nun leicht aufzustehen. Sie lächelt. Ihr Kleid ist schwarz geworden. Hinter ihr ist ein Spiegel, ich sehe meine Wohnung dahinter. Ein schleifendes Geräusch, der Spiegel zerbricht. P. nimmt meine Hand, ich folge ihr in die Dunkelheit.

 
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Hallo Imperium S,

anstatt die Geschichte zuende zu erzählen, wiederholst du zum Schluss eine Information, die wir doch schon ein paar Mal gelesen haben. Ist dir nichts eingefallen, was passieren könnte, wenn der Spiegel zerbricht?
Meine Fantasie regst du so leider nicht an, ich habe keine Lust, als Leser deine Arbeit zu machen.
Dabei fängst du interessant an, entführst in eine eigentümliche Traumwelt, in die dein Protagonist aus seiner Tristesse entflieht. Das liest sich schön, umso frustrierende ist es dann eben aber leider, wenn du dich zum Ende wiederholst, anstatt die Geschichte weiter zu erzählen.
Gebrauchen könnte der Text auf alle Fälle eine Handvoll Kommata, eine Vorstellung davon, wann man dass und wann man das verwendet:
Beispiele:

Alle Fenster sehen gleich aus und leuchten in der Dämmerung
Das tun sie garantiert nicht.
Jeden Mittwoch geschieht etwas dass mich aus meinem grauen Alltag herausreist
etwas, das ... herrausreißt
etwas dass mein Leben
etwas, das
Die schönste Frau die ich je sah, lange Haare, eine blasse Haut.
nicht vielleicht zwei blasse Häute?
Ich höre das plätschern des Regens.
Plätschern

Liebe Grüße
sim

 

Hallo Imperium S,

Deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Eine traurige Szene mit ein wenig Hoffnung, die jedoch nicht mehr lange währt.

Leider passt der Schreibstil für mich nicht zum Inhalt der Geschichte. Versuche doch in dem Teil, in dem sich die Erzählperson (männlich?) in die andere Welt flüchtet euphorischer und begeisterter zu schreiben. Das holt dann auch den Leser aus der Tristesse heraus.

Was ich nicht ganz verstehe ist, warum diese schönere Welt dunkel ist (näher an grau, als an farbig) und warum alles fault? Kommt die Fäulnis von den Rissen im Spiegel?

Sie zeigt mir in meinen Gedanken Dinge von unglaublicher Schönheit, Farben und Formen die ich in meiner eckigen grauen Welt nicht sehe.

Das assoziiere ich mit einer sonnigen (bunten) und fröhlichen Welt. Farben in der Dunkelheit funktionieren nicht wirklich.

P trägt ein langes weisses Kleid, bei ihren Füßen ist es schwarz. Sie trägt immer dieses Kleid.

Das ist etwas unglücklich ausgedrückt. Ist es wichtig, dass das Kleid nach unten hin schwarz wird? Wenn nicht würde ich das einfach weglassen. Wenn ja, dann würde ich den Satz etwas anders formulieren.

Die Idee ist wirklich schön und sie ist es auf jeden Fall wert weiter daran zu arbeiten.

Mich interessieren Deine Antworten - ich hoffe Du erklärst mit das ein bisschen.

Liebe Grüße

elisabeth

 
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Hallo elisabeth,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast meine Geschichte zu lesen und zu kommentieren. Es ist meine erste Kurzgeschichte und natürlich noch nicht auf dem Niveau vieler anderer Mitglieder.

Ich hoffe ich kann einige deiner Fragen beantworten.

1. Ich habe den Schreibstil bewusst zurückhaltend und etwas distanziert gewählt. Damit wollte ich eigentlich die Hoffnungslosigkeit des Protagonisten ausdrücken. Ich glaube ein euphorischer Erzählstil hätte nicht zur Gefühlslage der Erzählperson gepasst. Ich finde aber dein Argument sehr interessant durch einen lebhafteren Schreibstil den Leser aus der Tristesse heraus zu holen.

2. Wie der Spiegel, ist auch diese andere Welt im Verfall. Schöne bunte Dinge gehen zugrunde. Die Gefühlslage des Protagonisten selbst ist im Verfall, aber er klammert sich an jene Dinge die er noch hat. So empfindet er auch die faulenden Überreste noch als schön, er will jene Dinge die längst dazu bestimmt sind zugrunde zu gehen, nicht aufgeben. Daher auch das Kleid, welches am unteren Rand bereits beginnt schwarz zu werden. Alles verfällt.

Aber du hast natürlich Recht, der Satz mit dem Kleid selbst, ist nicht sehr schön gewählt. Aber ich werde die Geschichte noch in einigen Punkten überarbeiten.

Liebe Grüße Imperium S

Hallo sim,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast meine Geschichte zu lesen und zu kommentieren.

Ich gebe dir natürlich recht, dass noch einige Kommata- und orthographische Fehler darin sind. Ich werde diese bald berichtigen.

Findest du das offene Ende der Geschichte wirklich so schlimm?
Ich hatte ursprünglich 4 verschiedene Enden vorbereitet und konnte mich nicht entscheiden. Daher dachte ich es wäre interessant, dem Leser selbst die Möglichkeit zu geben ein Ende in seinen Gedanken zu finden.

Liebe Grüße

Imperium S

 

Hallo Imperium S,

vorweg, ich finde das offene Ende schön.

Ich habe den Schreibstil bewusst zurückhaltend und etwas distanziert gewählt. Damit wollte ich eigentlich die Hoffnungslosigkeit des Protagonisten ausdrücken. Ich glaube ein euphorischer Erzählstil hätte nicht zur Gefühlslage der Erzählperson gepasst. Ich finde aber dein Argument sehr interessant durch einen lebhafteren Schreibstil den Leser aus der Tristesse heraus zu holen.

Ich dachte mir schon, dass der Erzählstil die Gefühlslage des Erzählers ausdrücken soll. Ich würde auch nur an den Stellen mehr Euphorie untermischen, wo er oder seine Gedanken sich in die andere Welt begeben. Um zu verdeutlichen wie glücklich er dort ist.

Wie der Spiegel, ist auch diese andere Welt im Verfall. Schöne bunte Dinge gehen zugrunde. Die Gefühlslage des Protagonisten selbst ist im Verfall, aber er klammert sich an jene Dinge die er noch hat. So empfindet er auch die faulenden Überreste noch als schön, er will jene Dinge die längst dazu bestimmt sind zugrunde zu gehen, nicht aufgeben. Daher auch das Kleid, welches am unteren Rand bereits beginnt schwarz zu werden. Alles verfällt.

Okay, das dachte ich mir, dass die Dinge mit dem Spiegel verfallen. Ich würde darauf vielleicht eine kleinen Hinweis einbauen, dass man er deutlich versteht, ohne aber gleich ins andere extrem zu verfallen und es dem Leser zu erklären. Das mit dem Kleid habe ich, offen gestanden, erst jetzt, nach Deiner Erklärung, verstanden. Dann würde ich eher sowas schreiben wie "P trägt immer ein langes, weisses Kleid. Selbst das beginnt jedoch inzwischen zu schimmeln und ist deshalb schon ganz dunkel am Saum."

Viel Spaß beim Überarbeiten und bei Deinen nächsten Kurzgeschichten!

Liebe Grüße

elisabeth

 

Hi Imperium S,

ich mag offene Enden, in diesem Falle empfinde ich es leider gar nicht als offenes Ende, sondern die Geschichte einfach als abgebrochen.
Ein offenes Ende übergibt normalerweise Möglichkeiten, zum Beispiel: Wird der Verbrecher verhaftet oder kommt er davon?
In diesem Fall geht er wöchentlich hinter den Spiegel, zwei oder drei dieser Besuche lässt du uns dabei sein, beschreibst die Risse im Spiegel, wirfst die Frage auf, ob er noch zu benutzen sei, wenn er zerspringt.
Nun brechen die ersten Stücke heraus, den Spannungsmoment, den du erzählerisch vorbereitet hast, lässt du aus meiner Sicht aber einfach verpuffen und wiederholst noch einmal, dass dein Protagonist nur für die Rückkehr lebt.
Hey, wenn dem so ist, dann muss doch gerade jetzt eine Flut an Ängsten einsetzen. Da wird die Woche erst richtig zur Qual, denn er weiß ja noch nicht einmal, ob er zurückkehren kann. Ich persönlich fand das im Kontext deiner Geschichte unbefriedigend.

Ach ja, ich weiß, in anderen Foren ist es eher üblich, jeder Antwort einen eigenen Beitrag zu gönnen, hier bitten wir eher darum, die Antworten in einem Beitrag zusammenzufassen.

Liebe Grüße
sim

 

Hallo Imperium S

Das Thema, Flucht in eine magische Welt, ist nicht gerade neu. Besonders, wenn bekannte Artefakte verwendet werden, die diese Flucht erst ermöglichen.
Einmal der Spiegel, der schon bei Alice im Wunderland als Portal vorkommt und zum anderen der Wandschrank, welchen man von Narnia (Buch / Film) kennt. Das der Spiegel dann im(!) Wandschrank hängt, wirkt ein wenig skurril; so nach dem Motto: Doppelt hält besser. Was es in diesem Fall ja nicht einmal tut, denn der Spiegel bekommt Risse.
Überrascht war ich dann, dass die Spiegelwelt eine düstere ist, die trotz aller unheimlichen Schatten und morbiden Gängen, ihre Reize besitzt. Dabei fand ich weniger die schweigende Frau spannend, als vielmehr den Gedanken, dass eine Flucht in eine „eindeutige“ (schwarze) Welt, dem Leben in einer grauen, anonymen Realität vorzuziehen ist.
Überspitzt formuliert: Die Hölle ist besser als graue Routine. Denn dort gibt es immerhin Abwechslung.
Diesen Gedanken finde ich super!

Leider hört die Geschichte in dem Moment auf, wo es wirklich spannend wird. Und das finde ich in diesem Fall echt ärgerlich, weil die Story durchaus Potential hat mehr zu sein.

Mal ein paar Gedanken für ein mögliches Ende meinerseits:
Der Spiegel zerbricht und eine Rückkehr in die schwarze Welt bleibt der „grauen Welt Figur“ verwehrt. Doch anstatt zu verzweifeln, beginnt sie ihre eigene Umgebung zu verwandeln. Fenster werden zugemauert, Wände schwarz gestrichen, das eigene Erscheinungsbild verändert.
Zuerst versinkt die Figur in ihrer neuen Zuflucht, bis diese sich unmerklich zu verändern beginnt. Käfer erscheinen und malen lebende Mosaike an die Wände. Türen und unbekannte Flure tun sich auf. Dann, eines Tages, erscheint eine Frau.
Schön und verletzlich, wie sie ist, erinnert sie ihn an die Frau aus dem Spiegel.
Schließlich beginnt er ihr sein Reich zu zeigen. Er führt sie durch schattenhafte Flure und Treppenfluchten. Zeigt ihr seine lebenden Gemälde in schillernden Käferfarben und steigen immer tiefer hinab, hin zum Herzen seiner dunklen Welt.
Doch so plötzlich wie sie auftaucht, verschwindet sie auch wieder, bis sie eines Tages gar nicht mehr kommt.
Schließlich verschwinden nach und nach auch Räume und Flure, bis als Letztes auch die Käfer von dannen ziehen. Zurück bleibt ein einsamer gebrochener Mann in einem schwarzen Zimmer. Doch während dieser verzweifelt, mauert eine Frau ein paar Straßen weiter, in einem riesigen Wohnblock ihr Fenster zu – und ein weiteres, in der Dämmerung leuchtend, verschwindet.


Dieser Satz hat mir besonders gefallen:

An den Wänden krabbeln Insekten und Käfer in den schillernsten Farben, es sind so viele, dass die Wände wie ein wanderndes Gemälde wirken
(Kleine Anmerkung: Lass „die Wände“ aus dem Nebensatz heraus, da doppelte Verwendung. Dann wirkt der Satz noch mal um Längen besser)

Fazit: Eine „alte“ Geschichte, die aber einen aufregend neuen Touch besitzt. Es gab ein paar sehr schöne Bilder, wobei ich das Käfermosaik am Besten fand. Der Schluss ist Mist, da die Story am spannendsten Punkt abbricht. Trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen und sie hat meine Fantasie soweit auf Touren gebracht, dass ich einige Zeit darüber nachgrübeln musste.
Mein Tipp lautet: Überarbeite die Geschichte und verpass ihr einen richtigen Schluss. Ansonsten wünsche ich Dir noch viel Spaß beim weiteren Schreiben und auf KG.de.

Beste Grüße

Mothman

 

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