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Sühne und Rache
„Simon? Bist du das wirklich?“
„Wenn du mit mir sprichst, scheine ich es wohl zu sein!“
„Aber, bist du nicht tod?“
„Das solltest du doch am besten wissen! Wer war es, der ihnen von meinem Vorhaben berichtete, obwohl er genau wusste das sie mich deswegen umbringen werden?“
„Ich bereue es!“
„Zu spät!“
„Ich war wütend, das musst du verstehen!“
„Tue ich aber nicht!“
„Aber, was hättest du denn an meiner Stelle gemacht?“
„Nicht das!“
„Du hast mein Leben zerstört Simon. Obwohl wie mal gute Freunde waren“
„Wenigstens habe ich es nicht beendet. Du kannst dein leben wieder aufbauen! Ich nicht!“
„Ich sagte doch schon, ich wollte das nicht!“
„Das hättest du dir vorher überlegen müssen, Peter!“
„Nenn mich nicht Peter, das ist nicht mein Name“
„Doch, ich hab ihn dir gegeben, erinnerst du dich? Das war vor vielen Jahren, als wir in Kreta waren, zusammen, als gute Freunde!“
„Hör auf!“
„Nein! Ist dir nicht bewusst dass du nicht nur mein Leben zerstört hast? Denkst du nicht an Gerina?“
„Still! Geh weg! Böser Geist verschwinde!“
„Anders konntest du sie dir wohl nicht wider holen,was?“
„Ich wollte nicht, bitte! Lass mich in Ruhe!“
„Während du in ihren Armen liegst? Nein Peter ich lass dich nicht in Ruhe!“
„Du bist doch Schuld! Du hast sie mir doch weggenommen! Gute Freunde? Das ich nicht lache! Hinter meinem Rücken meine Frau wegnehmend, nennst du dich guter Freund?“
„Ich hab sie dir nicht weggenommen! Sie hat mich verführt, sie und nicht ich, ok? Sie war es!“
„Lüge nicht“
„Ich lüge nicht! Deine Freundin ist eine Schlampe!“
„Nein! Lügner, weiche von mir!“
„Werden wir etwa hysterisch? Angst vor meiner Rache?“
„Du kannst mir gar nichts anhaben Simon! Du bist tod, tod für immer!“
„Wenn du meinst...“