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Schluck Absolut

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29.08.2001
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Schluck Absolut

Schluck Absolut

Alles begann mit einem lauten Knall. Ein Reifen platzte, ein Wagen geriet aus der Bahn, woraufhin Straße und Leitplanke ihn schnell zum Halten brachten. Der Insasse überlebte diesen Unfall zwar nicht, jedoch entschwand er dieser Welt nicht ganz. Vielmehr wurde er zu einem Teil von Dr. Alexander Warendorfs Experiment, der schon den ganzen Nachmittag auf einen solchen Unfall gewartet hatte. Gottfroh war er, als er seinen Patienten untersuchte. Nur wenig Schaden am Gehirn und doch tot genug, um ihn von Gewissensbissen zu befreien.

Der kleine Timmy ließ sein Glück fallen und brach daraufhin in Tränen aus. Untröstlich war er, voll Wut auf die Grausamkeit der Welt, entsetzt ob des Verlustes, welcher nie wieder gut zu machen schien. Wärmende Worte und eine sanfte Hand kamen von oben herab, Münzen kullerten über den Ladentisch und Timmy erhielt ein neues Eis. Die Tragödie formte Komödie, als Timmy auch dieses fallen ließ, diesmal aber mit hoher Stimme lachte und lustige Figuren auf den Boden zeichnete.

Groß war die Aufregung, als die Spähameise berichtete: Gewaltige Massen Eiscreme habe man gefunden, nicht weit von hier. Die Gletschermassen seien aber schon im Schmelzen begriffen. Schnell müsse man handeln. Das Militär sah seine Stunde gekommen, und schon bald erhoben sich die Flugameisen in die Lüfte. Das Säuseln übergehend, der Nordstaat könne ebenfalls Truppen entsenden, folgte die Infanterie. Man würde dann keine Gefangenen machen, donnerte es.

Eine grünliche viskose Flüssigkeit umgab das Gehirn, und Dr. Warendorf grinste in Erwartung. Wenn es eine Weltseele gab, so würde er sie finden. Was für ein heiliges Werkzeug hatte er geschmiedet. Und im Zentrum ein Gehirn. Empfänger der absoluten Wirklichkeit. Schere aller Relativität. Wahrheit destilliert und in Flaschen gegossen. Das Brummen der Kühlaggregate hemmte die Euphorie und schuf Platz für die Aufmerksamkeit, die die Geräte verlangten. Das System begann zu arbeiten. Kaum spektakulär. Die vielen Statusanzeigen blinkten ignorant im Angesicht des großen Augenblicks.

Die Schlacht war in vollem Gange. Ein letztes Aufgebot der königlichen Garde warf sich noch einmal gegen die Überzahl der Feinde. Die Ameisen des Nordstaates hatten schon lange vor ihnen die Eiscremegletscher entdeckt und einen Hinterhalt gelegt, aus dem es kein Entkommen gab.

Josef Kleintal (eigentlich nur ein Teil von ihm) blickte ins Alles. Er fokussierte ein wenig und entdeckte die Ameisenschlacht. Ein ganzes Volk im Untergehen begriffen. Der Blick währte nur kurz. Die Finsternis - schon mehr als Nichts - war schnell zurück.

Warendorf sonnte sich in Zufriedenheit. Er schaute auf das Glas, welches das Experiment gefüllt hatte. Das Nebeneinander schwappte gegen die gläsernen Wände. Der Querschnitt aller Perspektiven blubberte gemächlich vor sich hin. Verlockend starrte ihn das blutrote Absolut an. Warendorf trank einen großen Schluck Wahrheit und erstickte.

Etwas verärgert ermahnte Timmys Mutter ihren Sohn, nahm den Asphalt und warf ihn in die Mülltonne.

 

Ich würde mal sagen: Typisch Batch! ;)

Gefällt mir. Allerdings sehe ich da eher zwei voneinander unabhängige Szenarien, die letztendlich nicht miteinander harmonieren. Auf der einen Seite: Junge, Eis, Ameisenkrieg. Auf der anderen: Doktor Warendorf. Das mit den Ameisen konnte ich mir bildhaft vorstellen. Schöne Beschreibung! Mit Warendorf konnte ich nicht viel anfangen. Ein etwas verdrehter Wissenschaftler, der letztendlich an der Wahrheit erstickt. Hm... Hm... Dreifach Hm...

Natürlich wäre da noch Josef Kleintal, der das Untergehen eines Insektenstaates miterlebt. Natürlich (und jetzt macht es auch bei mir Klick) kann nur er das Verkehrsopfer sein, das dem Mad Scientist als Experiment dient.

Hinter dem Satz...

Warendorf trank einen großen Schluck Wahrheit und erstickte.
könnte ne ganze Menge stecken, aber da ich keine große Lust habe, nach dem tieferen Sinn (wenn es ihn denn gibt) zu suchen, nehme ich es als das hin, was hier schriftlich vorliegt: Da hat jemand letztendlich die Wahrheit gefunden. Mit fragwürdigen Methoden. ;)

Der Schlußsatz ist cool!

Gruß,

Poncher

PS: Wenn nichts hilft, dann hilft nur ein Schluck... Wahrheit! *röchel*

 

@Ponch

Danke! Wenn man der Handlung für sich allein was abgewinnen kann, ist das ganz in meinem Sinne. Zugegeben eine etwas merkwürdige Story von mir.


Noch ein paar Anmerkungen zum gestrigen Löschen der Postings in diesem Thread:

Es kann nicht sein, dass Eingriffe so leichtfertig erfolgen. Das ist auf Dauer kontraproduktiv. Kommt es doch einer Verschiebung der Verantwortung für den Umgang zwischen den Mitgliedern gleich. Sicher bin ich nicht von Off-topic Dikussionen in diesem Thread begeistert. Dennoch sind sie mir lieber als eine 'Gängelung' von oben. Das Moderation notwendig ist, steht nicht zur Debatte. Aber ich bitte darum etwas liberaler zu verfahren und auch mal 'sinnlosen' Streit und Zwist hinzunehmen, denn auch das gehört dazu. Ein 'gewaltätiger' Eingriff von oben kann doch keine Standardmethode für die Lösung von Konflikten sein.


Batch

 

(@Poncho: wobei ein bisschen nachdenken, wie das so ist mit der Wahrheit, auch nicht schaden kann. Menschen, die an Überdenkung gestorben sind gibts nur wenige :D)

 

Bringt nichts. Vielleicht kommt jemand anderes drauf... ;)

Ich könnte natürlich behaupten, wer die absolute Wahrheit von Allem kostet, muß zwangsläufig sterben. Auch wenn ersticken billig ist. Naja.

 

Hm. Es geht ja nicht mal unbedingt darum die Autorenintention zu erkennen, sondern darum (erstmal für sich selbst) eine stringente Interpretation zu finden. Ich verlange nicht vom Leser nachzudenken, freue mich aber um so mehr, wenn meine Geschichten ihn dazu anregen. Eine 'Weigerung' zum Nachdenken zu posten (nicht die Weigerung an sich - die Mitteilung dieser) finde ich allerdings ein wenig merkwürdig. Es gibt dauernd Geschichten bei denen ich mir nicht die Mühe mache sie zu entschüsseln, aber muss ich das dann gleich kund tun? Ein Interpretationsansatz hast du doch auch... wieso nicht den gleich posten?

 

Hallo, Batch!

Mal sehen, was ich aus deinem Text herauslesen kann. Ich habe dafür extra ein paar Löffelchen Weisheit gegessen.

Also:
Ein Mann hat einen Unfall, bei dem er stirbt (das Gehirn jedoch nicht gänzlich) und somit das perfekte Opfer für den besessenen Wissenschaftler abgibt, der nach Weisheit, Erkenntnis und/oder absoluter Wahrheit strebt. Komprimierte, destillierte Wahrheit zum Trinken soll es werden. Doch die Menge an Erkenntnis ist zu groß - er erstickt daran.
Das Kind, noch mit kleinen Dingen des Lebens zufrieden zu stellen, läßt zwei(!) Portionen Eis fallen, die, genau genommen, zwei Ameisenvölker zufrieden stellen könnten. Nun entbrennt ein erbitterter, tödlicher Kampf um das erstrebenswerte Material (welches eigentlich schnell geborgen werden müßte).
Dieser Kampf wird beobachtet von Josef K., der, mit einem Teil von sich, ins Alles blickt (dieser Satz ist absolut hinreißend!). Ein Hauch von Erkenntnis, die sich ihm darbietet - die Möglichkeit, aus dem Gesehenen zu lernen und dadurch weiser zu werden - entschwindet wieder.

Mein extrahiertes Fazit: der Mensch sollte Wissen, Weisheit und Erkenntnis aus Natur und Ratio nutzen, auch ruhig in kleinerer Dosierung, anstatt mit allem technisch Machbaren Gefahr zu laufen, sich zu verschlucken.


Ciao
Antonia

 

Hi Batch!

Heute mal vorweg die Fehler:

"ihn schnell zum halten brachten ." - zum Halten brachten. (Punkt direkt dran)

"Nur wenig Schaden am Gehirn und doch tot genug, um ihn von Gewissensbissen zu befreien." - Das klingt, als würde der Tote von Gewissensbissen befreit. "sich" wäre glaub ich nicht so falsch, da ja von Warendorf die Rede ist.

So.

Was halte ich von Deiner Geschichte... Ich finde verschiedene Aussagen darin, ähnlich wie Antonia, drum bring ich es in Kurzform: Das Glück liegt im Kleinen verborgen. - Das ist wohl die alles überspannende Aussage.
Aber auch, daß kleine, unwichtig scheinende Ereignisse Großes bewegen können - so wie das hinuntergefallene Eis einen Krieg auslöst.
Oder daß Kriege aus Gier entstehen.
Das Glück im Kleinen formt sich permanent neu - so ist das runtergefallene Eis erst ein Grund zum Weinen, im nächsten Augenblick ist ein Eis am Boden ein Lustgewinn.
Oder sollte man sagen, es kommt immer drauf an, mit welchen Augen, aus welchem Winkel man etwas betrachtet, verschiedene Sichtweisen führen zu verschiedenen Ergebnissen?

Du siehst, Deine Geschichte fordert Fragen heraus, jedoch hab ich immer noch das Gefühl, daß ich ein bisschen danebensteh´ und vermutlich werde ich, wenn Du selbst sagst, was Du mit dem Text sagen wolltest, dasitzen und "Ahaaa..." denken...

Ach ja: Surreal ist sie meiner Meinung nach auch. :)

Liebe Grüße
Susi

 

Hi Batch Bota,

habe deine Geschichte gern gelesen, wohl auch, weil sich die Handlung ohne jegliche tiefschürfende Interpretation lesen läßt. Zwei Handlungsebenen, die über Josef Kleintal zusammengeführt werden. Zwei Handlungen, die jede für sich auch oberflächig gelesen zu verstehen sind, eine Aussage haben und interessieren.

Damit schaffst du jedoch eine "Basis", von der aus man gern über weitere Autorenintentionen nachdenkt (man hat ja bereits einen Teil des Weges bewältigt).
Zum Inhalt: sehe es analog zu Antonia und Häferl. Allerdings muss ich in diesem Zusammenhang kritisieren, dass du mE. vielleicht zuviele Aussagen, Erkenntnisse darin unterbringst, dadurch meint man, nicht die vom Autor beabsichtigte Hauptaussage erkennen zu können und bleibt aufgrund dessen etwas unbefriedigt. Daher fühlt sich Häferl auch:

daß ich ein bisschen danebensteh´ und vermutlich werde ich, wenn Du selbst sagst, was Du mit dem Text sagen wolltest, dasitzen und "Ahaaa..." denken...
Geht mir ähnlich. Trotzdem bleibt die Geschichte, anders als viele andere, im Gedächnis, mit einem guten Gesamteindruck.

Gruß vom querkopp

 

Hallo.

:)

Sind ja doch einige Kritiken zusammengekommen. Es wundert mich nicht, dass der Text etwas überladen wirkt. Ich habe in der Tat einige Bilder übereinandergelegt bei dieser Geschichte. Quasi das Produkt einer 'gemäßigten Automatisierung'. In seiner ursprünglichen allerersten Fassung war alles noch sehr ungeordnet, im Verlauf des Bearbeitungsprozess habe ich mich auf zwei Hauptaussagen konzentriert, wobei der letzte Satz der einen am Ende doch noch den Vorrang lässt. Es gibt aber noch eine andere Fassung, die sich lediglich durch den Schlusssatz unterscheidet, in welcher ich der anderen Aussage mehr Gewicht gegeben habe. Ich erwähne das alles um klar zu machen, dass ich (trotz vielleicht übertriebener Dichtheit des Textes) schon versucht habe das überspannende Motiv sichtbar zu machen - allerdings nicht zu jedem Preis. Ich poste mal die alternative Version. Kann gut sein, dass doch noch ein paar Änderungen kommen, auch wenn ich mit der jetzigen Fassung recht zufrieden bin.

Übrigens: Jeder mag aus dem Text ziehen, was er will... richtig ist alles, was in sich stimmig ist.

:)

Danke für die Kritiken.


Batch

 

Das Moderation notwendig ist, steht nicht zur Debatte. Aber ich bitte darum etwas liberaler zu verfahren und auch mal 'sinnlosen' Streit und Zwist hinzunehmen, denn auch das gehört dazu. Ein 'gewaltätiger' Eingriff von oben kann doch keine Standardmethode für die Lösung von Konflikten sein.
In diesem Falle war der Eingriff mehr als gerechtfertigt. Wenn Mitglieder meinen, sich streiten zu müssen, dann soll das per PM oder E-Mail erledigt werden. In den Kritiken hat das nichts zu suchen.

 

So, wie angekündigt, hier noch die alternative Fassung mit anderem Schlusssatz (eine frühere Fassung um genau zu sein):


Schluck Absolut

Alles begann mit einem lauten Knall. Ein Reifen platzte, ein Wagen geriet aus der Bahn, woraufhin Straße und Leitplanke ihn schnell zum Halten brachten. Der Insasse überlebte diesen Unfall zwar nicht, jedoch entschwand er dieser Welt nicht ganz. Vielmehr wurde er zu einem Teil von Dr. Alexander Warendorfs Experiment, der schon den ganzen Nachmittag auf einen solchen Unfall gewartet hatte. Gottfroh war er, als er seinen Patienten untersuchte. Nur wenig Schaden am Gehirn und doch tot genug, um ihn von Gewissensbissen zu befreien.

Der kleine Timmy ließ sein Glück fallen und brach daraufhin in Tränen aus. Untröstlich war er, voll Wut auf die Grausamkeit der Welt, entsetzt ob des Verlustes, welcher nie wieder gut zu machen schien. Wärmende Worte und eine sanfte Hand kamen von oben herab, Münzen kullerten über den Ladentisch und Timmy erhielt ein neues Eis. Die Tragödie formte Komödie, als Timmy auch dieses fallen ließ, diesmal aber mit hoher Stimme lachte und lustige Figuren auf den Boden zeichnete.

Groß war die Aufregung, als die Spähameise berichtete: Gewaltige Massen Eiscreme habe man gefunden, nicht weit von hier. Die Gletschermassen seien aber schon im Schmelzen begriffen. Schnell müsse man handeln. Das Militär sah seine Stunde gekommen, und schon bald erhoben sich die Flugameisen in die Lüfte. Das Säuseln übergehend, der Nordstaat könne ebenfalls Truppen entsenden, folgte die Infanterie. Man würde dann keine Gefangenen machen, donnerte es.

Eine grünliche viskose Flüssigkeit umgab das Gehirn, und Dr. Warendorf grinste in Erwartung. Wenn es eine Weltseele gab, so würde er sie finden. Was für ein heiliges Werkzeug hatte er geschmiedet. Und im Zentrum ein Gehirn. Empfänger der absoluten Wirklichkeit. Schere aller Relativität. Wahrheit destilliert und in Flaschen gegossen. Das Brummen der Kühlaggregate hemmte die Euphorie und schuf Platz für die Aufmerksamkeit, die die Geräte verlangten. Das System begann zu arbeiten. Kaum spektakulär. Die vielen Statusanzeigen blinkten ignorant im Angesicht des großen Augenblicks.

Die Schlacht war in vollem Gange. Ein letztes Aufgebot der königlichen Garde warf sich noch einmal gegen die Überzahl der Feinde. Die Ameisen des Nordstaates hatten schon lange vor ihnen die Eiscremegletscher entdeckt und einen Hinterhalt gelegt, aus dem es kein Entkommen gab.

Josef Kleintal (eigentlich nur ein Teil von ihm) blickte ins Alles. Er fokussierte ein wenig und entdeckte die Ameisenschlacht. Ein ganzes Volk im Untergehen begriffen. Der Blick währte nur kurz. Die Finsternis - schon mehr als Nichts - war schnell zurück.

Warendorf sonnte sich in Zufriedenheit. Er schaute auf das Glas, welches das Experiment gefüllt hatte. Das Nebeneinander schwappte gegen die gläsernen Wände. Der Querschnitt aller Perspektiven blubberte gemächlich vor sich hin. Verlockend starrte ihn das blutrote Absolut an. Warendorf trank einen großen Schluck Wahrheit und erstickte.

Etwas verärgert nahm Timmys Mutter einen Lappen, ermahnte ihren Sohn, und wischte das Eis auf.

 

Besser spät als nie:

@Imperator
Deinen Vorwurf muss sich meine Geschichte sicherlich gefallen lassen. Kann allerdings nicht mehr dazu sagen, als das, was ich oben bereits gepostet hatte. Vielleicht nur, dass ich die "sprachlichen Experimente" nach wie vor passend finde. Ich kann allerdings gut verstehen, wenn jemand mit dieser Geschichte nicht so viel anfangen kann.

@Sighard
Ich freue mich über deine Interpretation und deinen Kommentar.

 

hallo,
ich fand die geschichte sehr gut. und möchte hier eine kleine nachzügelnde deutung abgeben.
ich habe im mittelpunkt die schon erwähnten perspektiven des absoluten gesehen. ein ereignis deiner geschichte ist immer zu gleich anlass zu freude und zu trauer für 2 verschiedene personen bzw ameisengruppen. der mann der stirbt und trauert - der forscher der ein objekt erhält...
sehr gelungen. für meine interpretation würde es noch besser passen wenn man josef mehr anmerken würde das ihn das sterben der ameisen irgendwie positiv bewegt. zb eine erkenntnis über die welt, das leben die wahrheit usw.
ließe sich das einrichten? ;)

ich hab heute alle geschichten von dir gelesen die ich hier finden konnte. ich kann sagen ich fand sie durchweg gut!
respekt!
und danke

tschö Gabriel


ps. jegliche rechtschreib- und sonstwasfehler sind mein persönliches eigentum und dürfen von niemandem angesprochen werden!

 

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