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Schmerzhafte Versuchung der Erfüllung

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21.02.2005
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Schmerzhafte Versuchung der Erfüllung

In der Versuchung liegt die Erkenntnis

Sie dachte, sie hätte sie gefunden. Tu es nicht, schrie ihr Inneres. Es hatte Angst. Immer wieder hatte sie das Buch mit sieben Siegeln berührt, bei jeder Berührung war sie voller Schmerzen. Und sie litt, leckte heimlich ihre Wunden. Jahre vergingen, doch Narben hatten sich tief in ihre Seele gebrannt. Narben vergangener Schmerzen und nie gelöste Probleme, die Lösung derer ihr nur das Buch mit sieben Siegeln verraten konnte .

Es kostete sie von Tag zu Tag mehr Kraft, zu verdrängen, sie fühlte sich leer. Es war anstrengend das Leben zu lieben, das man führte und doch nie geliebt hat. Es war anstrengend, der Welt immer das Gesicht zeigen zu müssen, was sie sehen wollte. Ein Strahlen, Glück, Erfolg. Sie wollten stolz auf sie sein. Sie liebten dieses Bild von ihr. Doch niemand ahnte etwas von dem Buch mit sieben Siegeln, das sie immer wieder heimlich berührte und unsagbar litt und doch immer wieder angesichts der Schmerzen, die jede Berührung hinterließ, zurückschrecken ließ, es zu öffnen. Es war ihr unmöglich, es zu öffnen. Ihre Seele litt und lernte, mit den Schmerzen zu leben. Sie lernte, zu verdrängen. Es machte sie hart. Außerdem legte es ein immer dickeres Band um den im Laufe der Zeit schwach gewordenen Kern ihres Innersten.

Sie ging davon aus, dass es ihr Schicksal war und dass sie es tragen mußte, wie jeder Mensch sein Schicksal tragen muß. Der Unterschied unter den Menschen ist nur, dass die einen Schicksale von der Welt gesehen werden und die anderen Schicksale sich hinter den eigenen vier Wänden und manchmal innerhalb des eigenen Körpers abspielen. Ihre Motivation zu leben fixierte sich auf das Buch mit sieben Siegeln, in ihrer Illusion stellte es den Schlüssel zum Glück dar.

Mit der Zeit und der Gewohnheit der Schmerzen, lernte sie, mit ihnen umzugehen. Sie lernte, wie sie das Buch berühren musste, damit die Schmerzen minimal waren. Sie fühlte sich reif und ein Stück unverletzlicher. Sie war stolz auf ihre erlernten Fähigkeiten, nicht im Strom des Lebens zu versinken und schritt voller Mut voran.

Sie war sich sicher, dass sie das Buch irgendwann öffnen könnte. Es brauchte nur Zeit.

Als sie sich eines Tages wieder dem Buch näherte, war sie sich sicher, dass ihr die nächste Berührung nicht mehr so wehtun würde. Sie schritt langsam auf das Buch zu, sie streichelte es in ihren Gedanken, begann das Leben zu spüren, begann sich selbst zu erkennen. Zu erkennen, was sie über Jahre hinweg verdrängt hatte. Sie ging davon aus, dass sie wieder zurückschrecken würde, auch wenn sie irgendwie spürte, dass es dieses Mal anders war. Das Buch zog sie an sich wie ein Sog, sie hatte sich näher herangewagt, hatte es zum ersten Mal gestreichelt und war wie hypnotisiert von den Gefühlen, das es in ihr auslöste. Es war, als ob ihre Seele wie durch Magie aus ihrem Körper stieg und über ihr schwebte. Ein Glücksgefühl umströmte ihr Herz. Sie schloß die Augen und genoß den Rausch, der ihr Angst bereitete, sie aber in einen Zustand versetzte, der fernab jeder bis dahin erlebter Realität war und vollkommen schmerzfrei machte. Wie von Geisterhand getrieben hielt sie das Buch schon fast in den Händen, sie zog es an sich, sie war volltrunken vor Glück. Sie begann zu schreien, sie wollte mehr. Das Buch begann plötzlich zu brennen und ihre Hände empfanden Schmerzen von einer Intensität, die sie auch zuvor nie gekannt hatte. Sie schrie, doch der Rauch erstickte ihren Atem, von den Flammen geblendet, konnte sie nichts sehen. Ihr Schreien hatte viele um sie versammelt, ganz leise nahm sie ihre Stimmen war. Ihre flehenden Stimmen, von den Menschen die sie liebten, sie flehten unter Tränen: „Laß dieses Buch los, es wird dich töten.“ Sie hörte es, doch wahrnehmen konnte sie es nicht, sie war im Bann des Buches. Sie nahm verschwommen Menschen war, die sie dachte zu lieben und plötzlich sah sie schmerzverzerrt das böse Funkeln in ihren Augen, sie waren zerfressen von Hohn, Neid und Kälte. Sie erschrak trotz der Schmerzen. Es erschien ihr so unwirklich. Mit dem brennenden Buch in den Händen, voller Schmerzen, versuchte sie ihnen verzweifelt zu erklären, was passiert ist. Doch sie erntete nur Kälte, die fast noch mehr schmerzte als das Feuer. Sie schrie verzweifelt nach Hilfe, doch die Seele der kalten Augen lachte nur und drehte sich weg. Sie schrie. Da sah sie das Flehen in den Augen derer, die sie liebten. Ihr Wunsch in diesem Feuer zu sterben, war größer als der zu leben, denn sie wusste nicht, ob sie die tiefen Wunden dieses Brandes jemals überwinden konnte.

Sie ergriff mit letzter Kraft die Hand derer, die sie liebten. Es war die Dankbarkeit, dass sie sie trotz des Wissens um das Buch liebten, die sie rettete. Sie ließ das Buch langsam fallen. Die äußere Schicht war verbrannt und zurück blieben die Seiten dieses Buches, versteckt unter schwarzem Ruß und Asche. Sie glitt benommen aus dem Keller, geführt von den Händen derer, die sie liebten. Sie ließ das Buch zurück.
Nun trägt sie die Narben der Berührung und lebt weiter. Doch das Buch ist immer noch da, wenn auch nur in Gedanken. Und sie weiß, dass sie, wenn die Zeit gekommen ist, wieder hinabsteigen wird und hofft, dass sie irgendwann öffnen können wird.

Und sie weiß jetzt, was ehrlich war und sie kannte diejenigen, die sich nur in ihrer Sonne gebräunt hatten. Sie war der Wahrheit ein Stück näher, deshalb war es ein guter Kampf. Auch wenn sie ihn verloren hatte und es noch nicht geschafft hat, das Buch vollständig zu öffnen.

 

Hallo Soultouch,

herzlich Willkommen auf Kurzgeschichten.de!

Hat mir überhaupt nicht gefallen. Zum einen ist deine Geschichte überhaupt nicht logisch. Wenn du schon von einem mysteriösen Buch schreibst, dann solltest du wenigstens etwas über seine Herkunft verraten - genauso wie du wenigstens hättest andeuten können, warum die Frau so leidet.
Dein Text wiederholt sich ständig. Du hättest deine Geschichte locker mit der Hälfte der Zeichen schreiben können, ohne dass sie davon schlechter würde. Ganz im Gegenteil. Du erzählst ständig wieder das Selbe, so als könnte der Leser sich nicht merken, was er drei Sätze vorher noch gelesen hat.

Stilistisch ist dein Text mehr als holprig. Er strotzt vor Fehlern, die ich dir jetzt gar nicht alle aufgelistet habe, von unzähligen Wortwiederholungen und sprachlichen Holperern. Hast du den Text überhaupt überarbeitet, bevor du ihn hier hinein gestellt hast?

Narben vergangener Schmerzen und nie gelöste Probleme, die Lösung derer ihr nur das Buch mit sieben Siegeln verraten konnte .

Hört sich für mich falsch an. Vorschlag: Narben vergangener Schmerzen und nie gelöste Probleme, deren Lösung nur das Buch mit sieben Siegeln verraten konnte.

Doch niemand ahnte etwas von dem Buch mit sieben Siegeln, das sie immer wieder heimlich berührte und unsagbar litt und doch immer wieder angesichts der Schmerzen, die jede Berührung hinterließ, zurückschrecken ließ, es zu öffnen.

Bei den langen Sätzen verhedderst du dich immer etwas. Vorschlag: Doch niemand ahnte etwas von dem Buch mit Sieben Siegeln, das sie immer wieder heimlich berührte obwohl sie dabei litt. Die Schmerzen, die jede Berührung hinterliess schreckte sie davor ab, es zu öffnen.

Es war ihr unmöglich, es zu öffnen.

Wortwiederholung vom Satz vorher.


Mit der Zeit und der Gewohnheit der Schmerzen, lernte sie, mit ihnen umzugehen.

Ehrlich gesagt wiederholst du dich ständig. Der Text handelt bisher nur davon, dass sie leidet und ihre Schmerzen nur dann weniger werden, wenn sie das Buch berührt - sie sich aber nicht traut es zu öffnen, obwohl sie dahinter das Glück vermutet. Das nervt mich beim Lesen, wenn einem immer wieder das Selbe lang und breit vorgekaut wird.

Das Buch zog sie an sich wie ein Sog, sie hatte sich näher herangewagt, hatte es zum ersten Mal gestreichelt und war wie hypnotisiert von den Gefühlen, das es in ihr auslöste.

... DIE es in ihr auslöste

Das Buch begann plötzlich zu brennen und ihre Hände empfanden Schmerzen von einer Intensität, die sie auch zuvor nie gekannt hatte.

Das "auch" würde ich streichen.

Ihre flehenden Stimmen, von den Menschen die sie liebten, sie flehten unter Tränen: „Laß dieses Buch los, es wird dich töten.“

Wortwiederholung - Besser: Das zweite "flehten" könntest du durch "baten" ersetzen.
Das "Ihre" am Anfang des Satzes durch "Die" ersetzen, damit es richtig wird.

Sie hörte es, doch wahrnehmen konnte sie es nicht, sie war im Bann des Buches. Sie nahm verschwommen Menschen war, die sie dachte zu lieben und plötzlich sah sie schmerzverzerrt das böse Funkeln in ihren Augen, sie waren zerfressen von Hohn, Neid und Kälte.

Hier wieder zweimal "wahrnehmen".

LG
Bella

 

Hallo Soultouch,

ich habe deine Geschichte leider nur kurz überflogen, aber ich meine verstanden zu haben, was du damit auszudrücken versuchst. Bella hat dich anscheinend nicht richtig verstanden (vielleicht bin ich es aber, der etwas nicht verstanden hat). Ich möchte nicht auf die sprachliche Richtigkeit eingehen, da sie für mich kaum eine Rolle spielt und versuche eher den Inhalt und die Aussage zu deuten. Man sollte, denke ich, mehr auf den Titel achten, denn er sagt fast mehr aus, als die Geschichte selbst. Und dabei geht es nicht um das Buch an sich. Das Buch ist nur eine bildliche Darstellung der Erfüllung. Schlägt man das Buch auf, kann man darin die Antworten auf seine Fragen lesen. Des weiteren ist das Buch nicht nur die Erfüllung, sondern auch die Erkentnis. Dabei denke ich an das Höhlengleichnis, da das was du beschreibst ihm sehr ähnelt. Der Weg zur Erfüllung/Erkentnis ist hart und verwirrend. Ich hoffe ich habe das so richtig verstanden. Wenn ja, versuche es dem Leser etwas deutlicher zu machen. Wenn nicht, würde mich sehr interessieren, was du gemeint hast.

@Bella
Es würde mich wirklich interessieren, weil ich selbst einige Geschichten hier gepostet und Einiges gelesen habe, ob nur die sprachliche, stilistische und gramatikalische Richtigkeit unter die Lupe der Kritik fällt, oder auch der Inhalt und die Aussage ausschlaggebend für eine (ich sage mal) "Bewertung" sind?
Dies soll kein Angriff sein, sondern ledeglich der Aufklärung dienen.

Mit freundlichen Grüßen,

Katan

 

Hallo Katan,

natürlich ist mir auch der Inhalt einer Geschichte wichtig. Mir persönlich macht es allerdings keinen Spaß eine Geschichte zu lesen, wenn sie so viele Fehler enthält. Jetzt nicht speziell auf diese Geschichte bezogen, sondern überhaupt.
Wenn ich ein Buch lese, ist schließlich auch nicht jeder dritte Satz falsch. Erst wenn der Text halbwegs passt (und glaub mir, ich mach selbst auch genügend Fehler) kann ich mich auf den Inhalt konzentrieren.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Geschichten schreiben nicht einfach nur etwas erzählen ist, sondern dass man dabei auch sprachlich gefragt ist.

LG
Bella

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Katan,

es hat mich sehr gefreut, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, es ist eine schwierige und emotionale Geschichte. Es geht um die dunklen Seiten, die jeder Mensch hat und die er versucht vor der Außenwelt zu verstecken - da Mensch = "Persona", also Maske... es ist die Angst, nicht geliebt zu werden, wenn man der Welt diese Seiten auch offenbart.

Wie du richtig erkannt hast, kann und möchte ich - trotz Bellas Wunsch - das Buch nicht genauer definieren, da für jeden Menschen das Buch eben etwas anderes darstellt.

Jeder setzt seine Prioritäten anders, aber jeder sucht doch Antworten auf seine Fragen - die Erkenntnis....

Zu Bella:
Ich denke nicht, dass in meiner Geschichte in jedem Satz ein Fehler ist. Es ist richtig, dass ich die Geschichte sprachlich noch wenig überarbeitet habe, da es mir auf den Inhalt ankam. Wenn ich schreibe, dann geht das voller Gefühl in ein paar Minuten "im Wahn" :D . Die Wiederholungen sollen auch drin sein, es ist ein kleiner Wegweiser für die versteckte Botschaft ;)

Dennoch bin ich total froh über jeden Kommentar und habe mir deine Kritik auch zu Herzen genommen und werde sprachlich daran feilen.

Ich habe so auch gesehen, dass nicht bei jedem die Message ankommt... alles eine Frage auch der Erkenntnis bzw. des Wunsches nach Erkenntnis des Lesers.

 

Hallo Soultouch,

ich meinte nicht deine Geschichte mit "jedem Satz ein Fehler". Das war wirklich ganz allgemein gesprochen. Mich persönlich stören Fehler in Texten und ich habe mit meinem Posting nur Katan geantwortet.

Ich habe die Botschaft in deinem Text auch verstanden. Ich wusste auch, dass das Buch das Sinnbild für etwas ist - die Erkenntnis, die Wahrheit etc. Es ist meistens viel bequemer nichts zu wissen und daher ist es oft ein harter Weg bis zur Erkenntnis oder zur Wahrheit. Doch die Erkenntnis oder die Wahrheit tut nicht immer gut etc.

Trotzdem ist mir nicht klar, warum du alles so oft andeutest. Warum sollte deine Botschaft besser verstanden werden, wenn du dich ständig wiederholst? Ich möchte jetzt nicht rummeckern oder dich zwingen die Geschichte so oder so zu schreiben, aber vielleicht könntest du unter diesem Aspekt nochmal drüber nachdenken.

LG
Bella

 

Hallo Soultouch,

ich bin dabei mir deine Geschichte auseinander zu nehmen. Dabei fallen mir einige Details auf, an denen du vielleicht arbeiten könntest.

das Buch mit sieben Siegeln
In gewisser Hinsicht stimmt diese Beschreibung, aber diese "sieben Siegel" sind, in Hinblick auf den Rest der Aussage, nicht ganz passend finde ich. Denn die "Siegel" befinden sich nicht am Buch, sondern in ihr. In deinem Protagonisten. Das sind die Siegel, die die Gesellschaft ihr auferlegt haben. Das Buch an sich ist ja leicht zu öffnen. Die Schmerzen gehen auch nicht vom Buch aus, sondern von der Normung und der Gesellschaft. Deshalb würde ich das mit den "sieben Siegeln" ändern. Ohne die "Siegel" am Buch würde die Geschichte etwas spannender werden. Sie kämpft ja nicht gegen das Buch und seine Siegel, sondern gegen sich selbst und die Gesellschaft. Findest du nicht auch?

?und die anderen Schicksale sich hinter den eigenen vier Wänden und manchmal innerhalb des eigenen Körpers abspielen.
Vielleicht ist die Unterscheidung beabsichtigt, aber angesichts der Bildhaftigkeit, die du benutzt, wird nicht ganz klar, wo der Unterschied zwischen "den eigenen vier Wänden" und "der Innerlichkeit des eigenen Körpers" ist.

Es war anstrengend das Leben zu lieben, das man führte und doch nie geliebt hat. Es war anstrengend, der Welt immer das Gesicht zeigen zu müssen, was ("das" wäre vielleicht besser, bestimmter) sie sehen wollte. Ein Strahlen, Glück, Erfolg. Sie wollten stolz auf sie sein. Sie liebten dieses Bild von ihr.
Gefällt mir sehr.

Ich werde weiter machen... freue mich aber schon auf deine Meinung und Antwort.

Gruß SoulSubmarine

 

Bella schrieb:
Hallo Soultouch,

ich meinte nicht deine Geschichte mit "jedem Satz ein Fehler". Das war wirklich ganz allgemein gesprochen. Mich persönlich stören Fehler in Texten und ich habe mit meinem Posting nur Katan geantwortet.

Ich habe die Botschaft in deinem Text auch verstanden. Ich wusste auch, dass das Buch das Sinnbild für etwas ist - die Erkenntnis, die Wahrheit etc. Es ist meistens viel bequemer nichts zu wissen und daher ist es oft ein harter Weg bis zur Erkenntnis oder zur Wahrheit. Doch die Erkenntnis oder die Wahrheit tut nicht immer gut etc.

Trotzdem ist mir nicht klar, warum du alles so oft andeutest. Warum sollte deine Botschaft besser verstanden werden, wenn du dich ständig wiederholst? Ich möchte jetzt nicht rummeckern oder dich zwingen die Geschichte so oder so zu schreiben, aber vielleicht könntest du unter diesem Aspekt nochmal drüber nachdenken.

LG
Bella

<kicher ... :sealed: >

"Der Brei ist heiß, Kätzchen! Schleich, schleich ..." steht irgendwo, las ich.

:read:

Eine schöne Geschichte, Soul! Das Ende vorerst: Vieleicht hat sie nur gewonnen? Nicht verloren! :cool:

zickzackzuck ...
Chaotische Grüße
... nur Strubbel (ig)

 

Hallo Strubbel!

Danke für den comment!

Das Kätzchen hat doch Angst vor dem Brei und muss ihn leider dennoch irgendwann essen, um zu überleben ;)

Zum Ende: Ich denke, sie hat in der Tat viel gewonnen ...

Chaotische, total-verwirrt-Grüße zurück!!

 

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