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Schweinerei

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10.07.2002
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Schweinerei

Andreas betrat die Garderobe und schlug krachend die Tür hinter sich zu.
„Was ist, bist du endlich soweit?“
„Moment, Moment – gleich hab ich’s“, antwortete Jesus, während er weiter an die Decke starrte.
„Mann, das hast du schon vor einer halben Stunde gesagt. Da draußen tobt der Mob.“
„Dann schick den Jongleur auf die Bühne.“
„Diesen Anfänger?“ Andreas lachte freudlos. „Dem haben sie eine seiner Keulen über den Schädel gezogen. Der jongliert jetzt vor seinem Schöpfer.“
Schweigen.
„Wo liegt das Problem, Mann? Willst du warten, bis sie die Garderobe stürmen?“
„Mir fällt der Zauberspruch nicht mehr ein.“
„Dir fällt was nicht ein?“
„Ich habe den Spruch vergessen“, antwortete Jesus. Er zuckte mit den Schultern, schaute Andreas lange an und zeigte schließlich auf den Tisch, auf dem eine Flasche Rotwein, zwei Baguettebrötchen und eine kleine Schale mit schwarzen Körnern standen. „Das ist alles, was ich bisher hingekriegt habe.“
„Das reicht aber nicht, das reicht bei weitem nicht.“ Seufzend ließ Andreas sich auf einen altersschwachen Stuhl fallen.
„Das weiß ich auch, aber was soll ich tun?“
Andreas brach sich ein Stück Baguette ab, schmierte sich mit einem Finger ein wenig der schwarzen Körner darauf, probierte und sagte schmatzend: „Zumindest sterben wir nicht hungrig.“
„Hör auf zu meckern, gib mir lieber mal die Pulle rüber.“
„Jesus, da draußen lungern fünftausend hungrige Menschen rum, die wollen keinen besoffenen langhaarigen Hippie sehen, die warten auf ein Wunder.“
Andreas griff nach der Flasche, zögerte kurz, doch dann reichte er sie an Jesus weiter.
„Wie konnte ich mich nur mit einer Null wie dir einlassen? Hätte ich nur auf meinen Bruder gehört. Der hat mich von Anfang an vor dir gewarnt. Bleibe Fischer, hat er gesagt, lass dich nicht mit diesem Scharlatan ein, hat er gesagt. Der bringt nur Scherereien.“
„Halt die Klappe. Ich kann mir dieses Gejammer nicht länger anhören. Simon hier, Simon da. Wenn es dir nicht mehr passt, geh doch zurück. Bisher habe ich es noch immer geschafft, die Zuschauer zu begeistern.“
„Bisher sind wir auch nur in zweitklassigen Kaschemmen aufgetreten und haben drittklassige Tricks vorgeführt.“
„Du hast die Kaschemmen organisiert, ich habe die Tricks vorgeführt, das wollen wir doch nicht durcheinander bringen. Doch kaum sind wir in eine andere Liga aufgestiegen, bekommt der Herr Organisator das große Nervenflattern.“
Andreas wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen, da sprang die Tür auf. Ein Hüne von Mann sprengte fast den Türrahmen.
„Barrabas, alter Tagedieb. Was führt dich hierher?“ Jesus sprang auf, lief auf den Hünen zu und umarmte ihn. Barrabas stieß Jesus von sich.
„Tu nicht so scheinheilig. Ich will mein Geld.“
„Was denn für Geld?“, fragte Jesus erstaunt.
„Die dreißig Silbertaler, die ich dir im Puff von Golgotha geliehen habe.“
„Ach die. Hab ich die tatsächlich noch nicht zurückgegeben?“
„Nein, hast du nicht. Aber das wird sich bestimmt gleich ändern. Hab ich Recht?“ Drohend ging Barrabas einen Schritt auf Jesus zu.
„Keine Panik, alter Freund. Wenn du Geld willst, musst du dich an Judas wenden, der verwaltet meine Gage. Er müsste noch an der Kasse sitzen. Ich kann ja mal nachschauen.“
„Vergiss es“, sagte Barrabas mit gefährlich leiser Stimme. „Die Kasse ist verwaist. Kein Judas, kein Geld. Und du kommst hier erst raus, wenn ich meine Kohle habe.“
„Das geht nicht, er müsste schon längst auf der Bühne sein.“ Andreas war aufgestanden und stellte sich vor den Hünen. Der holte nur kurz aus und knallte Andreas die Faust ins Gesicht.
Mit blutender Nase fiel Andreas nach hinten, und riss im Fallen den Unterteller und die halbvolle Flasche Rotwein mit. Es schepperte, es klirrte, es krachte. Dann war es still. Andreas lag in einer roten Lache und rührte sich nicht.

„Scheppern, Klirren, Krachen? Das war’s doch! Wie ging es nur weiter?“ Jesus schaute kurz zu dem am Boden liegenden Andreas und rieb sich dann die Nase.
„Was ist?“, fragte Barrabas.
„Wenn Teller scheppern, klirren, krachen, die Götter was zu Essen machen. Hey, jetzt hab ich’s.“
„Was?“, fragte Barrabas ein letztes Mal.
Jesus hob beide Arme zur Zimmerdecke. Dann sprach er mit feierlicher Stimme: „Wenn Teller scheppern, klirren, krachen, die Götter was zu Essen machen. Und mit viel Getöse gibt’s nicht nur Gekröse.“
Plötzlich und mit rasender Geschwindigkeit wallte dunkler Nebel durch die noch immer offen stehende Tür. Es gab einen Schlag, dann zuckte ein Blitz durch den Raum. Die anschließend einsetzende Stille dröhnte in den Ohren. Langsam lichtete sich der Nebel. Jesus krümmte sich und hustete, was das Zeug hielt. „Ich frage mich, ob es nicht ohne diesen verdammten Nebel ginge. Der schlägt mir immer so auf die Lunge.“
„Hilf mir hoch“, keuchte Andreas.
„Hey, alter Junge. Gut, dass du wieder wach bist. Ich habe unser Problem gelöst.“
„Mit geht’s gut, danke der Nachfrage. Und überhaupt – es ist dein Problem.“
„Das ich gelöst habe“, sagte Jesus stolz.
„Was stinkt denn hier so bestialisch?“, fragte Andreas, nachdem er sich hochgestemmt hatte.
„Da, schau“, sagte Jesus stolz und zeigte zur Wand. Dort stapelten sich bluttriefende Schweinehälften.
„Bäh, was für eine Sauerei. Wie soll dieser Fleischhaufen unser Problem lösen? Und wo um alles in der Welt ist dieser abgebrochene Riese geblieben?“
„Da“, sagte Jesus und zeigte weiterhin auf die Schweinehälften.
„Da?“, fragte Andreas, während er in seinem Kaftan nach einem Taschentuch kramte.
„Ja“, sagte Jesus, „und vor der Tür findest du noch mehr Schweinehälften. Das ganze Haus ist voll mit Schweinehälften. Vom Keller bis zum Dach. Könnte sogar sein, dass sich im Saal die Schweinehälften stapeln. Wir werden jetzt ein schönes großes Feuer machen und meine Fans mit Spareribs, Steaks und Schnitzel verköstigen.“
„Bist du befeuert?“ Andreas hielt sich das Taschentuch vor die blutende Nase und sprach deshalb etwas undeutlich. „Du wirst in ganz Paläftina niemand finden, der ein Schweineschnitzel ifft. Von Steaks ganz zu fweigen.“
„Ach?“
„Nix ach!“ Andreas riss das Taschentuch wieder herunter und echauffierte sich. „Wenn du diesen Haufen Dreck nicht sofort in etwas Koscheres verwandelst, werden sie uns grillen. Eigentliff follte ich nicht alf Haxe enden.“ Das Taschentuch war wieder im Einsatz.
„Tja, dann...“
„Laff dir waf einfallen, irgend etwaf. Aber laff es dir fnell einfallen.“
„Auf die Schnelle? Wie wäre es denn mit einer neuen Religion?“
„Und waf soll daf bringen?“
„Spareribs, Steaks und Schnitzel.“
„Jesus, wenn du was zu sagen hast, dann sag es deutlich.“ Andreas räumte eine Schweinehälfte von dem Stuhl, setzte sich und legte den Kopf in den Nacken, das Taschentuch fest gegen die immer noch blutende Nase gepresst. Jesus wanderte unruhig auf und ab, hielt kurz bei seinem Freund inne, legte ihm eine Hand auf die Stirn, um anschließend seine rastlose Wanderung fortzusetzen.
„Hör auf, fo herum zu tigern. Du machft mich nervöf.“
„Sprich deutlich. Ich habe die Blutung gestoppt.“
Ungläubig nahm Andreas das Taschentuch herunter. Kein Blut mehr. Schon wollte er das Tuch in den Tiefen seines Kaftans verstauen, da fiel ihm Jesus in die Hand.
„Warte, was ist das?“
„Was meinst du?“
„Na, hier auf deinem Taschentuch. Dieses Zeichen!“
„Das ist mein Blut, vermischt mit etwas Rotze.“
„Du Unwissender. Siehst du nicht das Kreuz? Ein Zeichen ist es, ein Symbol.“
„Na schön, es hat tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Kreuz. Aber was soll uns das Zeichen sagen?“
„Dass wir eine neue Religion gründen sollen, eine Religion unter dem Zeichen des Kreuzes. Eine Religion, die es vor allen Dingen gestattet, Schweinefleisch zu essen. Sei es als Steak oder als Rippchen.“
„Das soll die Botschaft deiner neuen Religion sein? Rippchen essen? Tut mir Leid, aber das hört sich ziemlich bescheuert an.“
„Über die Feinheiten können wir uns später Gedanken machen. Oder hast du auf die Schnelle eine bessere Idee?“ Und nachdem keine Antwort kam: „Na also, dann lass uns hinausgehen und die Botschaft verkünden.“
Und das taten sie dann auch.

 

Hallo George,

Eine herrliche Satire über die Entstehung des Christentums. Es hat viel Spaß gemacht, sie zu lesen. Jesus erscheint hier als Illusionist und Scharlatan, der Wunder vor zahlkräftigen Publikum vollführt. Als dieser aber mit seinem Latein am Ende ist, entsteht mehr aus Zufall, denn aus Fügung, der Gedanke, eine neue Religion zu gründen und zu verbreiten, das Christentum, um auf diese Weise das Publikum durch den unbedenklichen Verzehr von Schweinefleisch zu beschwichtigen. Von der Idee bis zur Umsetzung stimmt alles an deiner Geschichte. Was aber könnte es mit dem Hünen, und dem Namen Andreas bezüglich des neuen Testaments auf sich haben? :read:

Lieben Gruß,
moonaY

 

Hallo moonaY,

danke für Deinen Kommentar. Satire? Ich hatte kurz überlegt, die Geschichte in Satire zu posten, aber ich glaube, dann hätten mir horni und lakita die Leviten gelesen, denn, mal ehrlich, für ne richtige Satire ist sie noch nicht bissig genug, die Geschichte :D

Zumindest konnte ich mit dieser kleinen Fingerübung meine verdammte Schreibblockade überwinden.

Lieben Gruß zurück
George

 

ich hasse dich George! Echt!!!
Wieso scheibst du grad jetzt sowas? Jetzt, wo Challenge ist und jeder nur denkt, ich würde dir in deinen Allerwertesten kriechen, nur damit ich gut beim Challenge abschneide (falls ich überhaupt dort teilnehme, was noch in den Sternen steht)?
*doppelhmpf* :rolleyes:

Wenn das keine Satire ist, dann will ich nicht lakita heißen.

Und zwar obendrein noch eine, wie sie mir persönlich verdammt gut gefällt.
Und genau deswegen bin ich zusätzlich auf dich ganz schlecht zu sprechen:
was erlaubst du dir, dieses Dingens der Satireabteilung fern zu halten?
*koppschüddl*

Dir gelingt es nämlich auf höchst amüsante flottgeschriebene Weise, das Christentum zu hinterfragen, indem du eine Erklärung für dessen Entstehung anbietest, wie ich sie so noch nicht gesehen hab, für mich also zudem innovatives Gedankengut und dass, wo ich Schweinefleisch ansich gerne esse. Deine Gotteslästerung pur gehört in die Satire!

Tschüss
lakita

 

Hallo lakita,

wieso ich gerade jetzt so etwas schreibe? Genau aus diesem Grund: Damit mir wegen des Challenge genügend Leute in den Hintern kriechen und ich mich vor wohlwollenden Kommentaren nicht mehr retten kann :D

Nein, natürlich nicht, war nur Spaß. Tatsächlich habe ich durch die Arbeit am Challenge wieder Spaß am Schreiben, am Formulieren bekommen - und das Ergebnis wollte ich der Welt einfach nicht vorenthalten.

Satire? Naja.
Gotteslästerung? Auf keinen Fall! Ich mag ein Religionslästerer sein, ein Gotteslästerer bin ich nicht. Auf diese Unterscheidung lege ich großen Wert.

Ich danke Dir für den aufbauenden Kommentar und werde dies zu gegebener Zeit entsprechend würdigen ;) denn ich hoffe doch stark, dass Du Dich am Challenge beteiligst.

Liebe Grüße
George

 

eine Satire ist eine Satire und gehört in Satire, weil eine Satire eine Satire ist...

Ich glaub mein Schwein pfeift. :Pfeif:
Du hast mich nicht richtig verstanden:
wenn du nicht auf der Stelle einen Versetzungsantrag nach Satire stellst wegen dieser Geschichte zerstörst du unsere innige Beziehung für immer. Willst du das? Ist dir deine Sturheit das wert? :D
Oder soll ich noch Horni auf den Plan rufen, damit der dir auch noch extra bestätigt, dass dies hier eine Satire ist? :rolleyes:

Wenn du Jesus durch den Kakao ziehst oder wie hier durch die Schweinehälften und Jesus Sohn Gottes ist und irgendwas mit der Dreieinigkeit Vater, heiliger Geist und Sohn gepredigt wird, wenn ich mich noch recht erinnere, so handelt es sich hier bei deiner Geschichte um eine klassische Gotteslästerung. da hilft nun mal kein Leugnen.

 
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:lol:

Hat mir auch sehr gut gefallen. Schöner Plot, der sehr lebendig umgesetzt wurde. Ich habe weder an der Thematik, noch an Aufbau, Stil oder Sprache etwas auszusetzen. Wenn das für dich eine Fingerübung ist: Wie sieht dann eine "ernst gemeinte", "richtige" Geschichte bei dir aus? *ehrfürchtig blinzel*

Lieben Gruß
Kerstin

P.S.: Wenn du die Geschichte in eine andere Rubrik haben möchtest, kann ich sie natürlich verschieben. Aber nur ungern. Das wäre die zweite gute Geschichte innerhalb von zwei Tagen, die ich an eine andere Rubrik verlieren würde. :heul: ;)

 

Super.
Und was mach ich jetzt?

Am besten, nachdenken - und die Geschichte erst mal da lassen, wo sie ist...

Sprach's - und ward nie mehr gesehen :D

@ katzano

Danke für den Kommentar. Wie eine "ernstgemeinte" Geschichte von mir aussieht? Das ist ja das Problem - mir fallen keine "ernstgemeinten" Geschichten ein :shy:

 

Boah... da schreibt endlich mal einer ne Satire, und wo postet er sie hin? :dozey:

Also, kommt das Ding jetzt zu uns rüber oder was? :D (Auch wenn Katzano dann weint, aber da muss sie jetzt durch! :p)

 

Okay, ihr habt mich überredet.
Verschiebt das Machwerk nach Satire. *mitmatterstimmeflüster*

Vielleicht erlöst mich das von den Magenkrämpfen, die mir eine übellaunige Gottheit heute hat angedeihen lassen *zurückaufdiecouchsink*

 
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Lieber George!

Ha, ich wette, Du hast geglaubt, Du bekommst keine Geburtstagskritik – aber sie trifft nur etwas verspätet ein. ;)

Also hier noch einmal alles Gute für die jugendlichen Jahre, die noch vor Dir liegen! :)
Denn da die Menschen ja im Schnitt immer älter werden, muß man die hinzugekommenen Jahre natürlich auf die einzelnen Lebensphasen verteilen. :teach:

Hm, ja, zur Geschichte: Ich bin recht froh, daß mir das endlich jemand erzählt, wie das alles war. Selbst hatte ich ja nur in den ersten beiden Klassen Volksschule Religionsunterricht, dann durfte ich dort nicht mehr hin, und in den beiden Jahren haben wir immer nur irgendwelche Bilder bunt bemalt oder selbst gezeichnet und dann angemalt. Keine Ahnung mehr, was auf den Bildern war. Oder wir haben Lieder gesungen, die nach Weihnachten klangen. – Wahrscheinlich wollte uns der Religionslehrer die Wahrheit verheimlichen. Und jetzt mußte ich vierzig Jahre alt werden, um sie endlich zu erfahren. :heul:
:hmm: Beeilen mußten sie sich halt, mit dem Bekehren, da die Schweinehälften sonst zu stinken begonnen hätten, und dann wären sie alle an Salmonellenvergiftung gestorben. Aber das sind sie wohl nicht, denn daß sie diesen Jesus dann irgendwann ans Kreuz genagelt haben, das hab ich zufällig irgendwo einmal aufgeschnappt…

Hat mir jedenfalls gut gefallen, auch wenn sie mir für eine Satire fast schon zu weit vom Original entfernt ist – aber sie ist jedenfalls mehr Satire, als so manche andere Geschichte in diesem Forum. ;)

Die Korrekturliste war hier nicht schuld am verspäteten Posten der Geburtstagskritik, denn die verdient die Bezeichnung Liste gar nicht:

»Seufzend ließ Andreas sich auf einen alterschwachen Stuhl fallen.«
– altersschwachen

»„Ach die. Hab ich die tatsächlich noch nicht zurück gegeben?“«
– »zurückgegeben« zusammen

»Tut mir leid, aber das hört sich ziemlich bescheuert an.«
Leid

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Wundervoll George :thumbsup:

Ich kann mich dem Gelächter meiner Vorlacher nur anschließen :lol: :lol:
Böse, bissig, abgedreht, ironisch, sich selbst nicht ernst nehmend und zu allem Überfluß auch noch schnippisch Gott gegenüber - so liebe ich das.

„Das soll die Botschaft deiner neuen Religion sein? Rippchen essen? Tut mir leid, aber das hört sich ziemlich bescheuert an.“
:rotfl: Herrlich (mit rollendem "R" )


Ich werd wahrscheinlich meine Gotteslästerung( - dein Text ist auch eine, beachtet man die Dreifaltigkeit Gottes: Sohn,Vater und Geist. Was bedeutet: Wer über Jesus spottet, spottet auch über Gott! :teach: ) aus SciFi auch hierher verschieben lassen :)

Da fällt mir auf, dass ich -glaube ich - von dir bisher noch nichts weiter gelesen habe. Man läuft/liest sich ja so selten über den Weg. Aber wenn du mal wieder in Satire oder SciFi postest, ändert sich das :)


(verspäteter Oster)Gruß
Hagen

 

wenn du mal wieder in Satire oder SciFi postest, ändert sich das
Alltag mußt Du lesen. Also, müssen tust Du nicht, aber die Geschichten in Alltag von George kann ich Dir alle empfehlen. Zwei hab ich zwar (noch?) nicht kritisiert, aber gelesen hab ich sie alle. ;)

 

@ häferl

Liebe Susi,

vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich hatte tatsächlich befürchtet, ich bekäme keine Geburtstagskritik. Umso schöner, dass Du Dir diese Geschichte vorgenommen hast - und sie Dir auch noch gefallen hat. Nebenbei: Ich finde das eine wunderbare Idee von Dir, Geburtstagskinder mit einer Kritik/einem Kommentar zu beschenken :thumbsup:

Sei froh, dass Du nur in den ersten beiden Klassen Religionsunterricht hattest - ich hab' das ganze Programm mitgemacht. Religionsunterricht, Konfirmation, Jugend-Gottesdienste und so weiter. Du siehst ja, was dabei rauskommen kann ;)

Alltag mußt Du lesen. Also, müssen tust Du nicht, aber die Geschichten in Alltag von George kann ich Dir alle empfehlen.
Für diese Empfehlung danke ich Dir ganz besonders. Vor allen Dingen, weil meine Geschichten sonst nie in den Empfehlungslisten landen :crying:

@Hagen

Auch Dir vielen Dank für das Lob.

Aber wenn du mal wieder in Satire oder SciFi postest, ändert sich das
Mmmh, das wird wohl eher selten vorkommen. Satire und SciFi sind nicht unbedingt "meine" Rubriken. Obwohl - nach der Erfahrung des Challenge und der "Entdeckung" neuer Autoren (für mich) wollte ich mich zumindest mal in SciFi umschauen. Wer weiß, welche (Berliner) Abgründe sich dort auftun ;)

 

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