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Schwestern ficken
Was ein Patient heimlich schrieb:
In letzter Instanz würde ich einer Kopulation mit Schwesternschülerin Danica nicht zustimmen. Ich denke ich sollte den Status Quo unserer bilateralen Relation belassen. Auch wenn mich ihre juvenilen Brüstchen locken und ihre kalten Finger, welche mir Tag für Tag duftende Lotionen auf meinen vor Erregung erstarrten Körper massieren. Ach, könnte Sie doch....
Nein!
Das Kollektiv der Schwestern ist zu stark und ich bin ihnen offensichtlich wehrlos ausgeliefert in meiner Lage. Verdammt noch mal auch ihren Reizen bin ich ausgeliefert. Danica! Könnte sie ihn nicht einfach in den Mund nehmen. Hat sie nicht sowieso schon alles verloren was eine zarte Jugend sonst so birgt. Hat sie nicht täglich hundert Schwänze in der Hand, die kleine ....
Nein!
Und wenn ich sie einmal zufällig berühre, ihr über ihre Brüstchen streife. Vielleicht quiekt sie wenn ich ihr in den Hintern zwicke. Oh, wie süß würde die Kleine quieken. Diene mir Danica. Jeden morgen dienst Du mir, Du und deine Tittchen. Wie zwei Teigbatzen sollte man sie kneten, sie lecken, in die Nippel beißen. Du Stück. Du würdest zappeln würde er erst mal in Dir.....
Nein!
Ich muss zur Ruhe kommen und mich meiner Genesung widmen. Aber wie, wippen doch täglich runde Äpfelchen vor meinem Gesicht, zwei frisch geborene Äpfelchen. Ob ich der erste wäre der sie quetscht, ihre Titten? Ob ich der erste wäre der das Kindchen nagelt. Heute greif ich ihr zwischen die Beine. Hart werde ich ihr zwischen die Beine greifen und scheuern und fester scheuern und dann...
Nein!
Komm zu Dir, sie darf diesen Text nicht finden. Keiner darf ihn finden, doch kann ich noch nicht aufstehen, dazu fehlt mir noch die Kraft. Ich kann ihn nur im Nachttisch verstecken. Doch jeden morgen kramt sie ja in meinem Nachttisch. Allein wenn ihr das zarte Wörtchen Danica in die Augen fällt auf diesem Blatt, wird sie ihn heimlich lesen, während ich gerade voller Sedativa, schlafe. Ich muss alles durchstreichen. Ich muss ihn verbrennen....
Nein!
Ich lege ihn so hin das sie ihn lesen muss. Am besten ich gebe ihn ihr in die Hand, denn dann ist alles sowieso zu spät und ich kann mich auf sie stürzen, sie in mein Bett drücken und dann wird sie zappeln wie ein Fisch. Und ich werde meinen Kolben in ihr versenken und mich zuletzt in ihr ergießen während ihr die Tränen in den Augen stehen...
Nein! Nein! Nein!
Dazu fehlt mir die Kraft. Ich bin ein alter kranker Mann. Ein perverses Schwein. Jahre hat sich nichts mehr geregt, bis Danica kam. Ich werde dieses Blatt Papier essen. Werde meine letzten Kräfte zusammen nehmen, mir die Schläuche aus dem Körper reißen, mich aus dem Fenster stürzen und meinem abscheulichen Leben und Gedanken ein Ende bereiten. Das bin nicht ich. Das bin ich nicht. So war ich nie!!
Schwesternschülerin Danica war sehr traurig als der nette alte Herr aus Zimmer 213 sich das Leben genommen hatte. Er war immer so charmant gewesen und hatte ihr gerne von früher erzählt, als er noch in ihrem Alter gewesen war. Sie konnte nicht begreifen, was ihn dazu getrieben hatte.
Die kleine Schlampe!