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Sekundenschlaf

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15.03.2009
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Sekundenschlaf

Jeden Abend habe ich die Wahl zwischen Schmerzen und Einheitsbrei. Es nennt sich Medizin, aber es macht mich krank. Nebenwirkungen versus Schlaflosigkeit. Und nun versuch mal, eine Entscheidung zu treffen.

„Wie wärs mit Selbsthilfegruppen“, fragt sie mich. Menschen die dich nicht kennen, reden über Probleme die sie nicht haben. Augenpaare starren auf den Punkt zwischen Nase und Stirn, während du dich vorstellst. Innerlich brennen sie. Jeder ist der Überzeugung, sein Leid wäre das Schlimmste. Unvorstellbar, wenn jemand käme und ihnen auch das noch wegnehmen würde. Lügen duellieren sich Waffenlos im Gemeindehaus. Dafür brauch ich keine Gleichgesinnten, dass kann ich alleine viel besser!

Nach vier Wochen ohne Sedativa sehe ich aus wie ein Geist. Mit fühle ich mich wie einer. Das ständige verkrampfen der Beine, es lässt einen verrückt werden. Nachts verwandeln sich die Stunden zu Jahren, ein Gott wer dies nicht kennt. Immer wieder schlage ich mit den Fäusten auf die selben Hematome. Ergebnislos. Also wieder Tabletten.

Die Welt wird dadurch zu einem Theaterstück. Allerdings hat man vergessen, den Vorhang zu öffnen. Plötzlich wirst du auf die Bühne gebeten, ohne Textbuch oder Souffleur. Während das Publikum lacht, wird Wut zum einzigen Gefühl. Zerstörte Requisiten geben dir Befriedigung.

„Ich vermisse dein Lachen“. Ihre braunen Augen schauen traurig zu mir herüber. Du schwörst nicht mehr die Pillen zu nehmen. Wieder liegst du Ewigkeiten wach, schlafen mit Pausen. Alkohol fließt in rauen Mengen, aber es hilft schon lange nicht mehr. Freunde fangen an, sich von dir zu distanzieren. Zu seltsam erscheinst du ihnen. Ich mache ihnen keine Vorwürfe, ich würde es auch tun, wenn ich nur könnte.

Fotos von früher lassen dich erschrecken. Gnadenlos zeigen sie dir die Veränderungen auf. Hunger ist ein Fremdwort und so sieht auch dein Körper aus. Abgemagert, kraftlos, widerlich. Du zwingst dich zu essen, wohl wissend, dass alles unverdaut in der Toilette landet. Krank vor dem Spiegel. Muskeltraining, Proteine und Kohlenhydrate. Es ist ein enormer Aufwand, wenigstens die gebliebenen Kilos zu halten. Was war nochmal Selbstvertrauen?

Die Ärztin schüttelt ihren Kopf und meint, ich müsste meine Therapie wieder aufnehmen. Ich würde ja, aber da es keine Heilung gibt, fehlt es an Motivation. Leben kann man diesen Zustand jedenfalls nicht mehr nennen.

Wenn du erst anfängst diesen Gedanken offen auszusprechen, dauert es nicht mehr lange und sie holen dich ab. Krankenhausduft setzt sich an dir fest. Alles wird kontrolliert, sogar dein Verstand. Erinnerungen werden durch Morphium weggespühlt. Unfähig auch nur eine Träne zu lösen, wartest du den Pflichtbesuch deiner Freundin ab. Sie ignoriert dein Nasenbluten und gibt dir einen Kuss. Du spürst die Berührung ihrer Lippen, wie sich etwas Speichel auf deinem Gesicht festsetzt. Freude kommt erst dann auf, wenn sie endlich geht.

Ein Königreich, wenn ich wenigstens als ich selbst sterben dürfte. Vielleicht wäre es mir dann nicht so egal.

Die Schwester wäscht mich ein letztes Mal. Grob und hastig, so wie sie es immer macht. Für sie ist es nichts besonderes. Nur ein freiwerdendes Bett. Du bedankst dich auch jetzt nicht. Deine Familie steht bei dir und irgendjemand weint. Erleichterung wird die Trauer bald ablösen. Auch für sie war es ein langer Kampf.

Hätte ich einen Spiegel, ich sähe das Gesicht eines Fremden. Ganz grau ist es geworden. Das Äußere passt sich dem Inneren an. Körper und Geist, immer vereint.

 

Hi Flashko,

Ich kann nicht sagen, ob mir die Geschichte gefallen hat oder nicht. Der Held ist todkrank, am Ende muß er sterben. Aber mir ist er nicht wirklich nah gekommen. Das liegt erstmal an dem häufigen Wechsel zwischen ich, du und man. Du und man sind Schwachmacher, wobei mich vor allem du in Geschichten ärgert. Der Text wäre wesentlich eindringlicher, wärst Du beim Ich geblieben oder hättest alles in der dritten Person (er) geschrieben. Auch ein paar Streichungen hier und da würde ich empfehlen, um den Jammerton rauszunehmen. Jammerton ist auch ein Schwachmacher.

Beispiele:

„Wie wärs mit Selbsthilfegruppen“, fragt sie mich. Menschen die dich nicht kennen, reden über Probleme die sie nicht haben. Augenpaare starren auf den Punkt zwischen Nase und Stirn, während du dich vorstellst. Innerlich brennen sie. Jeder ist der Überzeugung, sein Leid wäre das Schlimmste. Unvorstellbar, wenn jemand käme und ihnen auch das noch wegnehmen würde. Lügen duellieren sich Waffenlos im Gemeindehaus. Dafür brauch ich keine Gleichgesinnten, dass kann ich alleine viel besser!
Hier nervt psychomäßiges Gewinsel, da der Held genau das Desinteresse und die eitel leidende Selbstbeschau zeigt, die er bei den anderen beklagt.

Vorschlag:

„Wie wärs mit Selbsthilfegruppen?“, fragt sie.
Menschen, die sich nicht kennen, reden über Probleme, die sie nicht haben. Während der Vorstellung starren sie auf den Punkt zwischen Nase und Stirn. Innerlich brennen sie. Jeder ist der Überzeugung, sein Leid sei das Schlimmste. (Unvorstellbar, wenn jemand uns auch das noch wegnähme.) Lügen duellieren sich waffenlos im Gemeindehaus.

Der Satz in den Klammern könnte fast auch weg. Lies Dir das mal ohne vor, das gibt ein gutes Stakkato, und die ganze Szene bekommt etwas Unwirkliches, als stelle er sie sich vor, nachdem die Freundin die Frage gestellt hat.
Der Satz mit den Lügen gefällt mir übrigens sehr gut, ganz unabhängig vom Kontext. Ein schöner Satz!

„Ich vermisse dein Lachen“. Ihre braunen Augen schauen traurig zu mir herüber. Du schwörst nicht mehr die Pillen zu nehmen. Wieder liegst du Ewigkeiten wach, schlafen mit Pausen. Alkohol fließt in rauen Mengen, aber es hilft schon lange nicht mehr. Freunde fangen an, sich von dir zu distanzieren. Zu seltsam erscheinst du ihnen. Ich mache ihnen keine Vorwürfe, ich würde es auch tun, wenn ich nur könnte.

Vorschlag:

„Ich vermisse dein Lachen.“
Sie schaut traurig zu mir herüber. Ich schwöre, die Pillen nicht mehr zu nehmen. Wieder liege ich Ewigkeiten wach, Schlaf (oder schlafe) mit Pausen. Alkohol fließt in rauen Mengen, hilft aber schon lange nicht mehr. Freunde fangen an, sich (von mir) zu distanzieren. Ich mache ihnen keine Vorwürfe.

"Ich vermisse dein Lachen" ist übrigens ein Satz, der schlimm aufs Kitschpedal tritt. Vielleicht fiele der Freundin für ihren kranken Helden etwas Individuelleres ein.

Wenn du erst anfängst diesen Gedanken offen auszusprechen, dauert es nicht mehr lange und sie holen dich ab. Krankenhausduft setzt sich an dir fest. Alles wird kontrolliert, sogar dein Verstand. Erinnerungen werden durch Morphium weggespühlt. Unfähig auch nur eine Träne zu lösen, wartest du den Pflichtbesuch deiner Freundin ab. Sie ignoriert dein Nasenbluten und gibt dir einen Kuss. Du spürst die Berührung ihrer Lippen, wie sich etwas Speichel auf deinem Gesicht festsetzt. Freude kommt erst dann auf, wenn sie endlich geht.

Vorschlag:

Wer anfängt, diese Gedanken auszusprechen, wird bald abgeholt. Krankenhausduft setzt sich fest. Alles wird kontrolliert, sogar der Verstand. Erinnerungen werden durch Morphium weggespült. Unfähig, eine Träne zu lösen, warte ich den Pflichtbesuch meiner Freundin ab. Sie ignoriert das Nasenbluten und gibt mir einen Kuss. Die Berührung ihrer Lippen setzt etwas Speichel auf meinem Gesicht fest. Freude kommt (erst) auf, als sie endlich geht.

Am Anfang dachte ich, der Held sei psychisch krank. Zwar gibt es Sedativa und Selbsthilfegruppen auch bei Krebs, Aids etc, aber die lockere Frage der Freundin, der Schwur, die Pillen nicht mehr zu nehmen und veschiedene Details hatten mich darauf gebracht. Was er genau hat, erfährt man ja nicht, Schmerzen gibt es bei allem Möglichen, vielleicht hat er sich zu Tode gehungert. Es gibt keine Krankheit, die ich kenne, bei der alles Beschriebene gemeinsam logisch wäre, aber ich bin kein Arzt. Die Aussage des Helden, es gäbe keine Heilung, kann stimmen oder nicht. Vielleicht will er einfach nicht mehr. Fotos von früher weisen auf lange Krankheit hin, andere Passagen (die Bühne, das nächtliche Einschlagen auf blaue Flecken etc) eher auf einen Schlag, der noch nicht lange zurückliegt und gegen den heftig aufbegehrt wird. Das fand ich unstimmig. Hämatom schreibt man übrigens mit ä oder ae.

Eine prima Möglichkeit wäre, daß zumindest der letzte Teil der Geschichte noch nicht passiert ist. Das würde etliche Logiklücken stopfen. Hier wäre der gefühlte gegenwärtige Zustand des Helden:

Leben kann man diesen Zustand jedenfalls nicht mehr nennen.
Ich Leser kann mir dann z.B. denken: Der Mann hat schrecklich in irgendeine Psychose reingeschafft. Oder: Er ist seit Jahren depressiv und eßgestört. Oder: Er hat gerade erfahren, daß er Krebs hat. Oder, oder.
Alles Weitere wäre das, was er sich in seiner Verzweiflung (und nicht ohne einen gewissen Genuß) ausmalt. Sogar der Satz mit dem grauen Gesicht würde so stimmen: Fremdheit kann er fühlen, aber das Grau ohne Spiegel nicht sehen, es sei denn, er stünde daneben und sähe sich zu, was bei Zukunftsvorstellungen gang & gäbe ist.
Allerdings habe ich das leise Gefühl, daß diese Möglichkeit nicht von Dir geplant war.

Das ständige Verkrampfen der Beine, es lässt einen verrückt werden.
Warum nicht macht mich verrückt?
Was war nochmal Selbstvertrauen?
Aua! Weg, weg, weg!
Die Ärztin schüttelt ihren Kopf und meint, ich müsste meine Therapie wieder aufnehmen. Ich würde ja, aber da es keine Heilung gibt, fehlt es an Motivation.

Vorschlag:

Die Ärztin schüttelt den Kopf und meint, ich müsse die Therapie wieder aufnehmen. Da es (aber) keine Heilung gibt, fehlt mir die Motivation.

Ich würde ja braucht keiner. Ich würde ja, aber ich tu's nicht. Schon klar.

Ein Königreich, wenn ich wenigstens als ich selbst sterben dürfte. Vielleicht wäre es mir dann nicht so egal.
Hier wünsche ich mir ein Smiley, das den Mond anheult und dabei Aouuuh! sagt.
Für sie ist es nichts Besonderes. Nur ein freiwerdendes Bett. Du bedankst dich auch jetzt nicht. Deine Familie steht bei dir und irgendjemand weint. Erleichterung wird die Trauer bald ablösen. Auch für sie war es ein langer Kampf.

Vorschlag:

Für sie ist es nichts Besonderes. Ich bedanke mich nicht. Die Familie steht bei mir und weint. Erleichterung wird die Trauer bald ablösen.

Das genügt vollkommen, finde ich.

Freundlichen Gruß,
Makita.

 

Hallo Flashko,

also, dein Text ist ziemlich kurz. Das macht die Korrektur einfacher.
Zuerst einmal werde ich dir sagen, was ich über den Inhalt denke.

Ich kann mich Mikita nur anschließen. Der Text ist oberflächig, ohne tieferen Sinn geschrieben. Er lässt keinen Platz für Gefühle, weil man den Prot nicht vor Augen hat. Auch ist es schwer, dem Problem zu folgen, weil du selbst kaum Gefühle zulässt.

Deine Geschichte basiert auf Erzählung, ohne dass man den Prot viel machen lässt. Das solltest du ändern.

Nun zum inhaltlichen.

1.Jeden Abend habe ich die Wahl zwischen Schmerzen und Einheitsbrei. Es nennt sich Medizin, aber es macht mich krank. Nebenwirkungen versus Schlaflosigkeit. Und nun versuch mal, eine Entscheidung zu treffen.

Der erste Satz lässt hoffen. Du hast eine Wahl, versaust aber mit der restlichen Erklärung alles. Beim zweiten Satz erklärst du genau wie beim dritten Satz. Im letzten Satz gibst du die Entscheidung in die Hände des Lesers. Sobald ich aber als Leser eine Entscheidung treffen soll, ist der Text nicht länger lesenswert.
Zusammenfassend lässt sich sagen:
Du lässt mit einer Wahl hoffen, erklärst die Wahl, erklärst die Wahl und legst die Wahl in die Hände des Lesers.

2.„Wie wärs mit Selbsthilfegruppen“, fragt sie mich.

Dein wärs würde ich ausschreiben. Ansonsten ist es ein guter Satz, der so allerdings nicht sehr viel sagt.

3.Menschen die dich nicht kennen, reden über Probleme die sie nicht haben. Augenpaare starren auf den Punkt zwischen Nase und Stirn, während du dich vorstellst. Innerlich brennen sie. Jeder ist der Überzeugung, sein Leid wäre das Schlimmste. Unvorstellbar, wenn jemand käme und ihnen auch das noch wegnehmen würde. Lügen duellieren sich Waffenlos im Gemeindehaus. Dafür brauch ich keine Gleichgesinnten, dass kann ich alleine viel besser!

Der gesamte Abschnitt beschäftigt sich nur noch damit, wie er sich die Selbsthilfegruppe ausmalt. Das kannst du schneller haben. Das Schlimme ist, dass du damit keinen zum lesen animieren kannst. Der 2. Punkt sollte eine Lösung haben. Hier solltest du den Prot führen.

4.Nach vier Wochen ohne Sedativa sehe ich aus wie ein Geist.

Eine einfache Beschreibung, wie jemand aussieht. Nutzlos und ohne Gefühl. Hört sich nicht einmal interessant an.

5.Mit fühle ich mich wie einer.

Hier hast du etwas verwechselt. Sollte mal ein richtiger Satz werden.

6.Das ständige verkrampfen der Beine, es lässt einen verrückt werden. Nachts verwandeln sich die Stunden zu Jahren, ein Gott wer dies nicht kennt. Immer wieder schlage ich mit den Fäusten auf die selben Hematome. Ergebnislos. Also wieder Tabletten.

Reine Erklärung,was ohne Sedativa geschieht. Und am Ende wieder Tabletten. Das kann man vorher sehen.

7.Die Welt wird dadurch zu einem Theaterstück.

Einfacher Satz, der richtig ist, aber keine Gefühle beinhaltet. Wann, wenn nicht in dieser Passage möchtest du damit beginnen?

8.Allerdings hat man vergessen, den Vorhang zu öffnen. Plötzlich wirst du auf die Bühne gebeten, ohne Textbuch oder Souffleur. Während das Publikum lacht, wird Wut zum einzigen Gefühl. Zerstörte Requisiten geben dir Befriedigung.

Reine Erklärung, wie man sich in einem Theaterstück fühlt. Das kann sich jeder selbst ausmalen.

9.„Ich vermisse dein Lachen“.
Schön.
Wer hat es gesagt und warum?
Du wirfst einen Satz in die Runde und es geschieht nichts weiter.

10.Ihre braunen Augen schauen traurig zu mir herüber. Du schwörst nicht mehr die Pillen zu nehmen. Wieder liegst du Ewigkeiten wach, schlafen mit Pausen. Alkohol fließt in rauen Mengen, aber es hilft schon lange nicht mehr. Freunde fangen an, sich von dir zu distanzieren. Zu seltsam erscheinst du ihnen. Ich mache ihnen keine Vorwürfe, ich würde es auch tun, wenn ich nur könnte.

Erklärung, wie du dich verändern möchtest.

So geht das leider immer weiter. Du versuchst nur zu schreiben, hast keine Gefühle und lässt niemanden an dich heran. Es fällt ungeheuer schwer, deine Geschichte zu mögen, weil alles so kalt wirkt.

Das geht viel besser.

Außerdem spielt dein Text in der Gegenwart. Ich habe da so meine Probleme, die Gegenwart während einer Geschichte zu lesen, wenn die Geschichte eine Zeitspanne von über einen Monat besitzt.

Von der eigentlichen Geschichte würde ich sagen, dass es eine Handlung besitzt, aber es muss ausgeschmückt werden.

Gruß
Kyrios

 

Hallo ihr beiden,
ich bin immer wieder erstaunt darüber, mit wie viel lust und freude und vor allem auch arbeit auf die geschichten der user dieser seite eingegangen wird! also ein ganz großes lob an euch alle und vielen dank dafür!

ich will meine geschichte hier auch gar nicht verteidigen oder schön reden, aber zwei punkte wurmen mich ein bißchen!
erstens: zum krankheitsbild: ich beschreibe hier mein eigenes krankheitsbild (Restless Legs Syndrom), welches sich nur mit sehr starken medikamenten unter kontrolle bringen lässt, die sich sehr stark auf die eigene persönlichkeit auswirken, teilweise so weit, dass man sein eigenes handeln nicht mehr nachvollziehen kann. daher der wechsel zwischen ich und du erzähler!
und zweitens:


Es fällt ungeheuer schwer, deine Geschichte zu mögen, weil alles so kalt wirkt.


Gruß
Kyrios

durch diesen kommentar sehe ich mich als schreiber bestätigt, denn genau das ist es, was ich mir als ziel gesetzt habe

viele liebe grüße,
Fabian

 

Hallo Flashko,

zuerst einmal habe ich absolut keine Probleme damit, Geschichten vernünftig zu kritisieren. Ich glaube, das gilt auch für Makita.

Da du aber von dir selber sprichst, muss ich sagen, dass du dann der optimale Prot bist. Du musst doch gefühle haben, die dir irgendwann abhanden gekommen sind. In diesem Fall wäre es doch optimal, wenn du das alles och einmal aufarbeitest und schreibst, wie du dich gefühlt hast.

Bereits beim ersten Scheriben habe ich gesagt, dass deine Geschichte einen Inhalt hat, den du ausschmücken solltest.
Setgz dich dran und schmücke die Geschichte. ICh weiß, dass sie viel besser herüebr kommen kann.

Gruß
Kyrios

 

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