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Shanti

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10.06.2010
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Shanti

Sie schreckte hoch. Nasskalter Novemberregen prasselte unnachgiebig an das Fenster, war jedoch eine angenehme Abwechslung zum ständigen Schnarchen ihres Mannes, der selig schlafend neben ihr lag – was nach über vierzig Jahren Ehe durchaus nicht selbstverständlich war. Doch nicht der Regen hatte ihr den Schlaf geraubt: Widerwillig wurde sie einem dämmernden Halbschlaf entrissen, denn von irgendwoher war erneut ein leises Klingeln zu vernehmen. Einige Schwingungen später war ihr Ohr sich sicher: das Telefon schrillte. Ein Blick auf die Uhr ließ sie vermuten, dass der Grund des Anrufs dringend war, zeigte der Wecker doch Schlag halb drei. Mit Pantoffeln und Morgenmantel ausgestattet, entwich sie dem ehelichen Tempel der Monogamie, knipste im Flur das Licht an, um ins Erdgeschoss zu gehen und den nächtlichen Anruf entgegen zunehmen. Das Gewitter hatte im Haus ein Orchester unheimlicher Geräusche entfacht, und wäre ihr nicht jeder ächzende Balken und quietschende Fensterlade des Gebäudes vertraut gewesen, sie hätte sich sicher zu Tode geängstigt. So aber verband sie mit jedem Ton eine Erinnerung, war jeder Laut ein Blick in die Vergangenheit und gab ihr das Gefühl von Heimat und Geborgenheit. Das Haus stand schon fast so lange wie ihre Ehe währte und sie glaubte nicht, dass sie jemals wieder umziehen würden. Das Wirtschaftswunder hatte sie nicht nur die eigene Schuld vergessen lassen, es hatte ihnen auch ein Heim errichtet und die Kredite dank Fleiß und Sparsamkeit fristgerecht abgelöst. Ihre Kinder waren hier groß geworden, irgendwann ausgezogen, mit den Lebenspartnern zurückgekehrt und hatten schließlich den eigenen Nachwuchs hergebracht. Das Haus war das Zentrum ihrer familiären Bände und der Hort ihrer wahren Schätze. Sie hoffte, dass es ihr irgendwann vergönnt sein würde, hier zu sterben und wäre am liebsten zwischen den liebevoll bepflanzten Beeten beerdigt worden – was natürlich ging, ihr jedoch ein teurer Wunsch war. Seit ihr Mann und sie sich im Ruhestand befanden, hatten sie viel Zeit und einen beträchtlichen Teil ihrer Ersparnisse darauf verwendet, das Haus stetig zu erweitern, hier und da eine Wand gezogen und sich endlich den lang gehegten Traum vom Schilfteich erfüllt. Ihre Tochter wohnte mit Mann und Kindern nur einen Steinwurf entfernt und jedes Mal, wenn der Klang heller Kinderstimmen ihr Heim vergoldete, ging ihr buchstäblich das Herz über. Manchmal litt sie ein wenig unter der großen Entfernung zu ihrem eigenen Sohn, der zwar so gut Kontakt hielt, wie es ihm eben möglich war, doch eben nur Kontakt und keine Nähe. Nie hatte er sich einfangen lassen, Wurzeln geschlagen oder gar ein Heim erworben – anders als seine ältere Schwester, der Rastlosigkeit zuwider war. Das Fremde und Ferne hatte schon immer sein Herz berührt und so waren sie auch keine Sekunde lang überrascht gewesen, als ihr Junge sein Glück mit einer bildhübschen Amerikanerin gefunden hatte und die er – ganz zur Freude seiner Mutter – sogar formell geehelicht hatte. Leider war dem mondialen Paar kein eigener Nachwuchs vergönnt gewesen, so dass sie – mit mehr Liebe und Zuneigung als es sich leibliche Eltern wohl vorstellen konnten – ein zweijähriges nepalisches Mädchen namens Shanti adoptiert hatten, dessen Augen dunkler und durchdringender waren als jede Nacht in den Tropen. Ihr Sohn war Ingenieur geworden – was bei der handwerklichen Begabung seines Vaters und ihres Verständnisses für Zahlen auch nicht weiter verwunderlich war – und hatte sich als flügger Mensch dem Ziel verschrieben, das kleine Land im Himalaja mit der Welt in Verbindung treten zu lassen. Wehmütig hatte sie sich irgendwann eingestanden, dass ihrem Jungen jener Flecken Erde auf dem Dach der Welt sehr viel mehr bedeutete als das Land seiner Geburt – doch schließlich hatte sie ihm ihren Segen gegeben. Seit einigen Jahren jedoch wurde das Land durch blutige Auseinandersetzungen um Macht und Reichtum erschüttert und die mit jedem Tag erbarmungsloser ausgefochtenen Verteilungskämpfe zwischen regierungstreuen Royalisten und roten Revolutionären hatten ihrem Sohn zunehmend Sorge bereitet. Letztlich aber hatte er immer wieder eine Begründung gefunden, weshalb eine Abreise zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich gewesen wäre und stets hatte er die Eltern zu beruhigen versucht und ihnen versichert, dass sie von den Kämpfen bei sich in der Hauptstadt ohnehin nichts mitbekämen, wären die Leidtragenden doch einmal mehr jene Landbevölkerung, deren Los die Rebellen zu verbessern versprachen. Alles hatte sie versucht, um ihn umzustimmen, hatte gedroht und gebettelt, geflucht und geweint, doch nicht einmal vom Umzug ins Land seiner Ehefrau hatte sie ihn überzeugen können. Immer wieder hatte er sie beschwichtigten können und gesagt, dass sie Nepal sofort verließen, sobald sie sich um Leib und Leben sorgen sollten.
Als sie den Hörer von der Gabel nahm, betete sie inständig, Gott möge das Leid seiner Prüfungen noch viele Jahre von ihrer eigenen Familie fern halten – doch mit dem Gebet war es wie mit dem Glauben: eine Antwort konnte es nicht geben. Am Telefon war ein Mann; trotz der knackenden Leitung war sein breiter amerikanischer Akzent unüberhörbar und seine Stimme war tief wie die eines Predigers. Der Anrufer stellte sich als Gabriel Herms vor, der tatsächlich der Berufung zum Pastor gefolgt war und ursprünglich aus Pennsylvania stammte, jedoch seit Jahrzehnten im Auftrag des Herrn die Völker Asiens zu missionieren versuchte. Er erzählte, wie er ihren Sohn und seine Familie in Katmandu kennen gelernt hatte und wie neben eine berufliche Wertschätzung bald auch eine persönliche Freundschaft getreten war. Er stockte kurz und wie um sich zu versichern, dass er auch richtig verbunden war, nannte er Vor- und Zunamen ihres Ehemannes, und jäh wurde eine leise Vorahnung zur kreischenden Gewissheit. Obwohl Pastor Herms seine Worte mit Bedacht wählte, war jeder weitere Satz überflüssig: Shanti war zum zweiten Mal in ihrem kurzen Leben Vollwaise geworden. Wörter wie „Autounfall“, „Vormundschaft“ und „Waisenheim“ drangen an ihr Ohr, doch für Details war sie schon längst nicht mehr empfänglich. Währenddessen war ihr Mann ins Zimmer getreten; vielleicht hatte ihr Schrei ihn geweckt, allerdings wusste sie nicht einmal, ob sie überhaupt geschrien hatte. Er nahm ihr den Hörer aus der Hand, stellte sich vor, hielt inne und hörte zu und bereits nach wenigen Sekunden bedeckte eine Maske aus Trauer und Schmerz sein Gesicht. Die Welt um sie herum begann sich zu drehen und hätte nicht der lederbezogene Ohrensessel bereitgestanden, sie wäre zu Boden gegangen wie ein angeschlagener Boxer. So schaffte sie es gerade noch, sich in den Sessel zu hieven, kauerte sich hinein und verbarg ihr gramvolles Antlitz zwischen den vom Alter gezeichneten Händen. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren und es mochten Stunden oder auch nur Sekunden vergangen sein, als ihr Mann sich über sie beugte, ihr übers lockig graumelierte Haar strich und seine langen, sehnigen Armen um ihren zitternden Körper legte. Endlich vermochte sie, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen: die Lähmung wich einem unbesiegbaren Schmerz und der Verlust schien ihr schier den Verstand zu rauben. Jede Synapse explodierte bei dem Versuch, die Information vom Tod des Sohnes an andere Sinneszellen weiterzuleiten und ihr Magen fühlte sich an, als hätte man ihr literweise Säure eingeflößt. Durch einen Schleier aus Tränen und Schnodder drang die Stimme ihres Mannes an ihr Ohr, doch wusste sie nichts zu erwidern, sondern nahm nur dankbar den verzinkten Fingerhut voll Schnaps entgegen, den er ihr unentwegt unter die Nase hielt. Die beißenden Dämpfe und der stechende Geschmack des Fusels ließen sie wieder zu sich kommen: Der Sohn tot, die Schwiegertochter ebenfalls und nur die Enkelin am Leben – schlagartig verlor jeglicher Besitz seinen Wert und alles, wirklich alles, hätte sie in diesem Augenblick dafür gegeben, um nur noch eine gemeinsame Minute mit ihrem Sprössling verbringen zu dürfen – doch im Gegensatz zum Menschen ist der Tod unbestechlich.
Eine Weile weinten sie gemeinsam in stiller Vertrautheit und es war ihr Mann, der sie schließlich davon überzeugen konnte, sich erst einmal etwas anzuziehen. Auf dem Weg nach oben stützten sie sich gegenseitig, wobei sie immer wieder innehielten, um den verquollenen Atemwegen Luft zu verschaffen. Im oberen Stockwerk angekommen, fielen sie steinschwer aufs Bett und ihr Gatte nutzte den Moment der Atemnot, um seiner Frau schonend beizubringen, dass sie in ihrer Trauer noch nicht verweilen konnten – zuerst hatten sie über das Schicksal der kleinen Shanti zu entscheiden. Die Familie ihrer verstorbenen Schwiegertochter bestand - soweit sie wussten - , einzig aus einer greisen Tante, die sie jedoch niemals kennen gelernt hatten. Es war also selbstverständlich, dass sie das Mädchen bei sich aufnehmen würden, brachte eine Adoption doch nicht nur Eltern, sondern auch Großeltern hervor. Aber so augenblicklich die Entscheidung gefallen war, so schnell spross auch der Zweifel: langfristig wären es nicht sie, die das Kind großziehen würden, sondern ihre Tochter und deren Ehemann, denn es war unwahrscheinlich, dass sie die Volljährigkeit der mittlerweile dreijährigen Shanti miterleben würden – zumindest nicht bewusst miterleben würden. Ohnehin konnten sie nicht länger damit warten, ihrer Tochter die Nachricht vom Tod des Bruders und der Schwägerin zu überbringen. Sie versuchte, sich anzukleiden, doch nichts war mehr, wie es einmal gewesen war: jegliche Routine war ihr abhanden gekommen, nur ließ sich ohne Routine kein Tagewerk gestalten. Stattdessen verzweifelte sie an jedem Knopf ihrer Bluse, verstrickte sich in sinnlose Scharmützel mit schiefen Bügelfalten, bis sie schließlich sogar an der Kindersicherung der Pillenpackung scheiterte. Sie reagierte mit einem Weinkrampf auf die ständigen Niederlagen. Irgendwann schaffte sie es aber, sich den grauen Jogginganzug überzustreifen, den sie sonst nur im Urlaub und im Krankenhaus trug – allein es kostet sie mehr Kraft als die Vorbereitung des alljährlichen Kirchenbasars. Noch immer peitschten Wind und Regen gegen die Fassade des Hauses, doch dieses Mal erfüllten die Geräusche ihr Herz mit Einsamkeit. Das Haus kam ihr leer und verlassen vor. Vielleicht hatte ihr Mann ähnlich empfunden, jedenfalls hatte er überall im Erdgeschoss Licht entfacht. In der Küche standen zwei dampfende Tassen Tee, und obgleich sie eigentlich lieber Kaffee trank, nahm sie begierig die Wärme des Getränks in sich auf, denn ihr war bewusst, dass der Tag ebenso traurig wie lang werden würde. Im Nebenzimmer hörte sie ihren Mann telefonieren: anscheinend hatte der Schwiegersohn den Anruf entgegengenommen, denn soweit sie verstehen konnte, war dem Gespräch jene traurige Sachlichkeit zu eigen, wie es sie mit der Tochter wohl kaum gegeben hätte. Sie schloss die Augen und versuchte, sich den gestrigen Abend ins Gedächtnis zu rufen, darauf hoffend, nur noch einmal den unbeschwerten Geschmack ihres alten Lebens kosten zu dürfen – doch der Tisch blieb ungedeckt. Zwar erinnerte sie sich haarklein an den Ablauf des Abends, die Gespräche, die sie mit ihrem Mann geführt hatte und sogar an den albernden Film, bei dem sie schließlich eingeschlafen war, doch das Hier und Jetzt vermochte sie nicht auszublenden. Sie kam sich vor wie eine Laborratte, deren Futterquelle verkabelt worden war und die erst lernen musste, dass jeder Bissen Nahrung einen schmerzhaften Stromschlag hervorrief. Ihr blieb nur die Wahl zwischen Hunger und Schmerz, doch weil sie sich im Klaren war, dass Hunger früher oder später ohnehin zur nagenden Qual wurde, entschloss sie sich, lieber gleich zu leiden: auf der Reise in die Vergangenheit waren Schmerz und Segen ihre ständigen Begleiter, und je glücklicher die Erinnerung an den Sohn, desto schwerer wog der Verlust. Noch war zu wenig Zeit vergangen, um Dankbarkeit für die freudigen Momente zu empfinden, die sie gemeinsam verbracht hatten und sie zwang sich, ihre Gedanken auf die Zukunft zu richten. Der Abschied aus dem Leben machte erfahrungsgemäß mehr Arbeit als der Lebende selbst, was gut war, denn es half den Daheimgebliebenen, ihren Verlust zu verwinden. Die Auflösung des Hausrats eines geliebten Menschen waren Aufarbeitung und Therapie zugleich: jemand musste nach Katmandu fliegen, und die Überführung der Körper organisieren, die Planung der Beerdigung drängte und für Shanti musste ein Zimmer hergerichtet werden. Sie fragte sich, ob es vielleicht besser wäre, wenn das kleine Mädchen sofort zur Familie ihre Tochter zöge – Platz genug bot das alte Bauernhaus am Dorfrand jedenfalls. Sie konnten ihrer Tochter ja finanziell unter die Arme greifen und ihr zusätzlich noch Arbeit im Haushalt abnehmen. Es lag ihr fern, sich von der Verantwortung freikaufen zu wollen, doch fürchtete sie, Shanti könnte sich zu sehr an die Großeltern gewöhnen, nur um dann in einigen Jahren abermals die Bezugsperson zu verlieren. Wie konnte das Mädchen jemals wieder Vertrauen in einen Menschen fassen, wenn der Tod sie ständig um die Familie betrog? Wieder legte sich ein Trauertuch über ihre Gedanken und erst der Bariton ihres Mannes unterbrach ihre sorgevollen Ängste. Er hatte das Telefonat beendet und zum ersten Mal seit Pastor Herms Anruf trafen sich ihre Blicke, verhakten sich ineinander. Ihr Mann fuhr sich mit der Hand durchs Haar, lehnte sich gegen den Türrahmen und seufzte. Er schien um Jahre gealtert zu sein und all die Jugendlichkeit und Vitalität, die er seit seiner Pensionierung zurückerlangt hatte, war schlagartig von ihm abgefallen. Auch er hatte die Eltern an einen Krieg verloren, und wusste deshalb nur allzu gut, wie es war, bei Verwandten erwachsen zu werden. Zwar hatte immer betont, dass es ihm nicht geschadet hätte, doch wusste sie mit Bestimmtheit, dass er sein eigenes Schicksal keinem anderen Menschen wünschte – schon gar nicht der eigenen Enkeltochter. Er berichtete ihr vom Inhalt des Telefonats, der eigentlich nur darin bestand, dass ihre Tochter sich samt Familie unverzüglich auf den Weg machte und in Bälde wohl eintreffen würde. Ihr Mann hatte die Fassung mittlerweile zurückerlangt, setzte neues Teewasser auf und sein generalstabsmäßiger Umgang mit den Umständen beruhigte sie ein wenig. Die Realität begann etwas von ihrem Schrecken einzubüßen und plötzlich konnte sie kaum noch mit Sicherheit sagen, ob sie die vergangene halbe Stunde nicht doch nur geträumt hatte – einzig der heiße Tee in ihren Händen belehrt sie schnell eines Besseren. Keiner der Eheleute sagte ein Wort; jeder hing den eigenen Gedanken nach und verabschiedete sich langsam vom festgelegten Fahrplan ihres Ruhestandes. Wie unergründlich das Labyrinth des Lebens doch war, dachte sie für sich: eben noch hatten sie den Kauf eines neuen Wohnmobils beschlossen, hatten den Kontinent unsicher machen wollen und jetzt – keine vierundzwanzig Stunden später – mussten sie einem Kind wieder die Windeln wechseln. Es war Schlag Viertel nach vier, als ein Lichtkegel die Ankunft der Tochter andeutete. Fünfundvierzig Minuten waren vergangen, fünfundvierzig Minuten, in denen sie wieder Eltern geworden waren, weil sie den Sohn verloren hatten.

 

Hallo Charles de Levre,

insgesamt ist das eine interessante Geschichte, aber sehr schwer zu lesen, weil Du keine Absätze gemacht hast und es deshalb am Bildschirm sehr ermüdend ist, diesen Riesenblock herunter zu lesen.

Was mich allerdings sehr gestört hat, ist der berichtartige Stil und die etwas distanzierte Sprache. Fast könnte der Text in einer Zeitung stehen, erzählt von einem Korrespondenten aus fernen Ländern oder so.
Das liegt zum einen am Fehlen sämtlicher Dialoge, denn Dialoge machen eine Geschichte lebendig, lassen einen - neben den allgemeinen Beschreibungen - die Protagonisten kennenlernen. Bei diesem Text fehlt das gänzlich, ich habe - bei aller Tragik - nichts dabei empfunden und das ist schade, denn das ist sicher nicht so, wie Du es Dir wahrscheinlich vorgestellt hast.

Du beschreibst zwar viel, auch rückblickend aus der Vergangenheit, aber im Laufe des Textes wird mir das einfach zuviel. Ich war mehrfach versucht, abzubrechen, weil der Text es nicht wirklich geschafft hat, mich ins Geschehen hinein zu ziehen.

Dafür müsstest Du mE die Geschichte anders aufbauen, ihr Dialoge geben, auch die Sprache vereinfachen, damit die Handlung es schafft, im Kopf der Leser Bilder zu erzeugen.

Viel Glück dabei und liebe Grüße
Giraffe :)

 

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