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Sie war gerade mal 17.

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04.12.2005
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Sie war gerade mal 17.

Sie war gerade mal 17. Sie hatte doch noch ihr ganzes Leben vor sich. Durch ihre stille Art wurde sie kaum wahr genommen. Viele kannten nicht eimal ihren Namen. Sie war immer sehr zurückhaltend. Freunde hatte sie keine. Schon im Kindergarten war sie immer alleine. Kaum jemand nahm Notiz von ihr. Überall war sie unerwünscht. Manche dachten sie wäre verrückt. Alle fanden sie merkwürdig. Es musste so kommen sagen die Leute. Man hätte ihr nicht helfen können meinen sie. Keiner will schuldig sein. Sie war jung und einsam. Sie war so hübsch und doch immer traurig.Sie trug eine so schwere Last. Sie wollte keien verletzen. Sie wollte Erlösung. Sie war strak. Sie hatte allen vergeben. Dann ging sie. Lange fiel es niemandem auf. Nur durch Zufall wurde sie gefunden. Jeder weis das sie zu schwach war. Manchmal trank sie zu viel. Manche glaubten sie zu kennen. Alle haben sich getäuscht. Sie war gerade mal 17.

 

Hallo Pasnic,

ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, wie in einem so kurzen Text so viele Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler stecken können.
Sorry, aber das hast du einfach nur so hingerotzt.
Außerdem ist es m. E. keine Geschichte mangels Handlung, nur die wertende Beschreibung einer Person.

 

Nabend allerseits. Handlung ist da meiner Meinung nach schon drin, nur muss man die zwischen den Zeilen herausfiltern. Das hätte man sicherlich anschaulicher machen können, auch wenn die kurzen, abgehakten Sätze sicherlich irgendwie einen bedrohlichen Stil ausdrücken könnten, kann man da noch weit aus mehr machen. :)
Zur Handlung: Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es um eine Schülerin, die von niemanden ernst genommen wird, und dann auf einmal verschwindet. Dann aber wird sie gefunden. Man kann sich zwar denken, was passiert war, aber das ist dann alles wieder doppeldeutig. Das ist nichts schlechtes, aber etwas konkreteres wäre nicht schlecht, etwa "Jemand entdeckte sie bei einem Spaziergang im Park und alarmierte die Polizei. Niemand konnte sagen, wie lange sie dort schon gelegen hatte."
Das nächste Mal mit etwas mehr Details und Konzentration (die Rechtschreibsachen hat StBSchwarz ja schon angesproche), dann wird das schon.

 
Zuletzt bearbeitet:

Pasnic, mir ist es schnuppe, wie alt dieses Mädchen war. Und was sie noch vor sich hatte. Ich kann mir weder ein Bild von diesem Mädchen noch von ihren Beweggründen machen, warum sie sich aufgegeben hat. Du erzeugst beim Leser ein Schulterzucken, wenn Du so oberflächlich an einen Text gehst. Demnächst überleg Dir bitte vorher, ob Du eine Geschichte oder ein Bild widergeben möchtest, denn darin liegt ein Unterschied.

Interessant wäre es z.B. für den Leser zu erfahren, was mit dem Mädchen passiert, wieso es so teilnahmslos das Geschehene über sich ergehen lässt, und wieso man ihr etwas antut oder nicht antut, d.h. wieso man sie komisch findet. Du hast praktisch alles Interessante ausgeklammert. Zurückgeblieben ist ein beliebiges Bild, in das man sich nicht hineinfühlen kann. Und hineindenken auch nicht. Bisschen mehr Reflexion kann Dir nicht schaden, wenn Du eine Kurzgeschichte erzählen möchtest. Die schreibt sich nun einmal nicht aus dem Bauch heraus.

Thread geschlossen und für die Autorin vorerst nicht gelöscht, damit sie sich die Antworten durchlesen und darüber nachdenken kann. Wenn Du was mitteilen möchtest, dann schreib mir eine PM. Der Text wird dann im Laufe des Tages gelöscht, da hier keine Kurzgeschichte vorliegt.

 
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