Hallo Zaza!
Mit einem Beitrag wie deinem hatte ich gerechnet. Ich wollte doch nicht versuchen den Autoren irgendwelche Richtlinien aufzuzwingen, oder dessen Geschichten eine erkennbare Zielsetzung zu geben. Natürlich soll jeder seine Geschichte selbst einordnen und zwar nach seinen Vorstellungen, die er mit der Geschichte auszudrücken versucht.
Ich wollte mit diesem Beitrag doch nur infantil, oder kindisch naiv fragen, was das mit den Rubriken auf sich hat. Was ist, wenn man keine Vorstellung davon hat was "Philosophisches" bedeutet?
In der Tat ist es sicherlich der Fall, dass es keine Grenzen zwischen den Rubriken gibt. Oft ist die Entscheidung des Autoren eher Zufall, da viele Aspekte einer jeden Kategorie in eine Geschichte integriert sind. Das ist im ganzen Leben schliesslich so.
Ich meinte prinzipiell doch nur die Tatsache das heutzutage eine solche Informationsflut herrscht, dass es kaum möglich ist das für sich entsprechende zu finden. Nicht jeder liebt alle Geschichten, allerdings kann man soetwas erst herrausfinden, wenn man eine Geschichte "selbst" gelesen hat. Irgendwie haben wir hier aber das "Chaos als System", wenn man mal genauer und ausführlicher über alles nachdenkt ergibt es keinen Sinn. Angeblich rationale Entscheidungen werden irrational umgesetzt und erst nach dieser Entscheidung rational untersucht. Lassen wir das Thema.
Aber was nützt die Einteilung in Rubriken dann? Wie findet ihr Sicherheit und Orientierung?
Deswegen sind Deine Fragen überflüssig.
Jedes Kind wird mal naive Fragen stellen, in der Hoffnung auf eine Erklärung. Die du mir allerdings gut verständlich gemacht hast, deshalb danke. Jeder lernt eben von Anfang an, da sind die meisten Fragen objektiv gesehen überflüssig.