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Sinnloser Krieg

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03.09.2001
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Sinnloser Krieg

Ich habe lange überlegt, ob ich diese Story im philo-sektor oder hier veröffentlichen sollte. die entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da beides (der fantasy-gehalt und der philosophische anteil) sehr wichtig ist. das ich es nun doch hierrein stelle ist vielleicht ein fehler, aber wir werden sehen.

Seine verkohlte Hand strich über das Schwert. Einst war es eine mächtige Klinge gewesen, doch nun bestand es fast nur noch aus Grünspan. Der Krieger dachte an eine Zeit, an der er ruhmreich und ehrenvoll war. Es war lange her und viel war seitdem geschehen. Darien blickte auf. Der Feldarzt kam auf ihn zu. Ferwulf, der Arzt dieses Regiments, war ein weiser Mann, aber von Medizin verstand er rein garnichts. Nichts desto trotz brauchte Dariens Arm dringend eine Behandlung. Langsam und vorsichtig zeigte er Ferwulf die Brandwunden, die seinen gesamten Arm bedeckten. Es schmerzte fürchterlich, doch Darien war es gewohnt seine Schmerzen zu unterdrücken also gab er keinen Ton von sich, als der Feldarzt eine Salbe darauf verteilte.
"Wann läuft dein Vertrag mit Dregés aus?", fragte hin Ferwulf, während er einen dicken Verband um den verletzten Arm wickelte.
"In diesem Sommer. Aber ich denke darüber nach zu der Kavalerie zu wechseln, wenn ich hier raus bin. Was wirst du machen, wenn wir aus diesem verdammten Loch wieder rauskommen?"
Darien interessierte sich nicht wirklich für Ferwulf. Sicher, er war ein aufrechter Mann, der viel über die Welt und deren Geheimnisse wusste, aber Darien mochte die Geschwätzige Art von ihm nicht.
"Ich will aus diesen dreckigen Krieg endlich raus. Was nützt es meiner Frau und meinen Kindern, wenn ich tot bin? Nichts, mein Freund. Vielleicht bekomme ich eine Arbeit als Schreiber. Das ist bei weitem nicht so Gefährlich, als ständig auf einen Angriff dieser Bestien zu warten. Ich würde dir raten, mein Freund, dasselbe zu tun. Lieber verlasse ich diesen Krieg lebend und werde als Feigling angesehen, als das ich meine Seele von diesen Bestien fangen lasse."
Darien lächelte. Er konnte diesem Krieg nicht mehr entfliehen. Er hatte alles durch ihn verloren, was sollte er also machen, wenn nicht kämpfen? Und seine Seele? Die war schon längst tot. Als Ferwulf schon wieder gehen wollte rief Darien ihm noch nach: "Ferwulf! Bring das Schwert hier zu dem Schmied und lass dir ein neues geben!" Dann warf er dem Arzt das Schwert zu.

- Langsam ging Darien durch sein, nun niedergebranntes, Haus. Die Leichen seiner Familie waren bereits vor Stunden von einigen anderen Dorfbewohnern weggeschafft worden. Mit seinen blutigen Fingern nahm er ein kleines Holzpferd vom Boden auf. Sein jüngster Sohn hatte es für ihn geschnitzt. Plötzlich hörte das Lachen des Kleinen, wie, als wenn er gerade aufgestanden war und seinen Vater begrüßen wollte, der eben vom Feld gekommen war. Schnell blickte Darien an die Stelle, an der früher die Leiter in den zweiten Stock des Hauses stand. Nun war nur noch ein Haufen Asche an dem Fleck. Er musste sich geirrt haben. Darien ging weiter zu dem Zimmer in dem seine Frau ihm seine Kinder geschenkt hatte, das Zimmer, in dem er mit seiner Frau seine Kinder gezeugt hatte. Er hatte sie geliebt. Seine Frau, seine Kinder, sein Leben, auch wenn sie noch so arm gewesen waren. Langsam setzte er sich auf dem Boden an der das Bett, sein Bett, ihr Bett gestanden hatte. Behutsam, so als könnte er es kaputt machen, öffnete er das Stück Papier, das er bisher verkrampft in seiner Hand gehalten hatte. Auf dem Blatt Papier stand, das Dregés eine Armee gegen die Chaosbestien aufstellte und sich Freiwillige in den größeren Städten melden sollten. Mit dem Verlust war Darien ein weiterer Freiwilliger geworden, dem der Krieg alles genommen hatte. Darien war ein Teil des Krieges geworden, ohne das er es wollte. -

Darien schlief gerade, als der Alarm losging. Eine der Wachen im Norden der Stadt hatte einige Dämonen auf dem Birnenberg gesichtet. Die Stadt war in Aufruhr, Kinder liefen schreiend durch die Straßen und Soldaten rüsteten sich für einen neuen Angriff. Darien sprang von dem Krankenbett runter und stieß Ferwulf weg, der ihn aufhalten wurde. Der linke Arm schmerzte noch immer, darauf konnte Darien jedoch keine Rücksicht nehmen. Wenn tatsächlich ein weiterer Angriff bevorstand, würde man jeden Mann brauchen. Hastig warf er sich sein Kettenhemd um und schnappte sich das neue Schwert. Dann lief er zu dem Sammelpunkt.
Die meisten waren bereits anwesend, als Darien eintraf. Mordrin, der Hauptmann hatte bereits mit der Berichterstattung angefangen.
".... wir Informationen, das sich neue Truppen von Nordwesten her nähern. Allerdings ist das noch nicht bestätigt, da die Späher noch nicht zurück sind. Des weiteren haben wir Truppen im Süden gesichtet, die sich aber im Moment noch parallel zu der Stadt bewegen. Wenn beide zusammen angreifen, wird es diesmal ziemlich eng."
Inzwischen war auch Ferwulf eingetroffen.
"Ferwulf, wie geht es den Verletzten? Wann werden sie wieder einsatzfähig sein können?"
"Die Hälfte wird nicht vor dem Sonnentag wieder aufstehen können. Die anderen sehen aber auch nicht gut aus, sie sind zum Teil stark eingeschränkt."
Mordrins Gesicht wurde noch ernster, wenn das noch ging.
"Das ist egal. schick mir jeden Mann, der auf Krücken gehen kann, selbst wenn sie halb tot sind. Wenn wir wir die nächsten drei Tage durchhalten, dann wird die Verstärkung eintreffen." Dann wendete er sich zu Darien.
"Darien? Wie sieht es mit deiner Truppe aus?"
"Sie sind alle bis auf mich und Sard bei dem letzten Angriff gestern gefallen." Seine Stimme klang für ihn wie von weit her, so als ob sie nicht seine wäre.
"Ich werde ein paar neue für dich zusammenstellen. So, alles weitere werden wir klären, wenn die Späher zurück sind.

Den ganzen Tag bewegten sich die Chaostruppen keinen Zentimeter. Mordrin hatte Darien wie versprochen einen neuen Trupp zusammengestellt. Die meisten waren zwischen 16 und 19, halbe Kinder. Er bezweifelte, das sie die nächste Tage durchhalten würden. Sard, ehemals unter Dariens Kommando , war zu dem Nordtor versetzt worden um dort Durhardt zu ersetzen. So war Darien allein mit einem Trupp, die nicht einmal richtig wussten, wie man ein Schwert hält.
Als die Sonne bereits unterging, hörte Darien einige Schreie vom Nordtor. Bereits kurz darauf kam ein Bote zu ihm.
"Sir Dscherg! Wir werden am Nordtor angegriffen. Wir brauchen jeden Mann, den sie entbehren können."
"Ist der Trupp,der aus dem Süden kam mit dabei?"
"Das weis ich nicht, aber es sind sehr viele. Selbst der Hauptmann steht bei den Kämpfenden. Wir können uns nicht mehr lange halten."
Darien wusste, das, wenn er hier alle abziehen würde und sie an das Nordtor schickt, die Stadt an dieser Stelle wie auf dem Präsentierteller wäre. Trotzdem ließ er nur zwei Dutzend an ihren Posten und eilte mit den anderen zu dem Nordtor.
Was sich ihm hier in die Augen brannte war unvorstellbar. Hunderte, tausende von von diesen Kreaturen des Chaos stürmten auf die Stadt zu. Weit vor sich konnte er Sard gegen drei dieser Wesen gleichzeitig kämpfen sehen. Darien spürte, das Sard das nicht mehr lange aushalten würde.

- "Darien. Du musst mir versprechen, das du auf ihn aufpasst. Er ist das einzige, was mir geblieben ist. Was sollte ich tun, wenn Trah mir auch meinen letzten Sohn aus den Händen reißen würde? Darien, ich flehe dich an. Lass nicht zu, das er getötet wird."
Sanft wischt der Hüne die Tränen aus dem Gesicht seines besten Freundes. In Gedanken verflucht er Trah, das er ihm, seinem besten Freund, seinem einzigen Freund DAS angetan hat.
"Gerf, ich werde deinen Sohn mit meinem Leben beschützen. Entweder kommen wir beide zusammen zurück, oder ..."
In diesem Moment platzt ein junger Mann in das Krankenzimmer. Seine Augen leuchten und sein Schwert funkelt und blitzt genauso. Er ist jung, zu jung um zu wissen, was Krieg bedeutet, wie sinnlos Krieg eigentlich ist. Er verneigt sich höflich vor Darien grüßt auch seinen alten Vater.
"Sir Darien, ich bin bereit. Wenn sie fertig sind, können wir aufbrechen."
Ohne Gerf, oder seinen Sohn anzusehen nickt er und verlässt ohne ein weiteres Wort das Zimmer. Nur wenig später kann man zwei Pferde von dem Anwesen wegreiten hören. Der Schlaf des alten Mannes, der nun auch seinen letzten Sohn hat gehen lassen müssen, spült den Schmerz weg, den er empfindet. -

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stürmte Darien auf die angreifenden Horden zu. Sein Schwert streckte die Kreaturen nieder, als wären sie Gras, das man mit einer Sense mäht. Immer weiter schlug er sich Reihen, um Sard zu erreichen und ihm zu helfen.
Darien war noch ungefähr 20 Meter von seinem Schützling entfernt und schlug soeben sein Schwert in einen der zwei Bäuche einer Pferde-Mutation als er mit ansehen musste wie riesiger Dämon mit seinem nachtschwarzem Schwert den Kopf von Sard spaltete.

Darien schaute voller Hass in die großen gelben Augen des Dämons. Seine Umwelt, die Schlacht verschwamm und nur diese große schwarze Bestie war für ihn noch wichtig. Mit einem Schrei, der kaum noch menschlich klang, stürmte Darien auf die Kreatur zu. Er hob sein Schwert um seinem Gegner reglerecht zu zerhacken, doch im letzten Moment blockte der riesige Dämon den Angriff mit leichtigkeit ab. Funken sprühten aus beiden Klingen und mit all seiner Kraft und seinem ganzen Körpergewicht stempte Darien sich gegen den Dämon. Dieser stieß ihn mit seinem Schwert zurück, so das Darien taumelte. Wieder stürmte er auf den Dämon zu, diesmal noch schneller und mit einem noch lauterem Schrei. Darauf gefasst, das der Dämon wieder im letzten Moment blocken würde hob Darien ein weiteres mal sein Schwert. Aber anders als beim letzten mal wich die Kreatur des Schreckens diesmal zur Seite aus und versetzte ihm stattdessen einen Tritt mit einer unmenschlich hohen Stärke. Ein paar Meter flog Darien durch die Luft und traf dann schwer auf dem Boden auf. Er hatte sich drei, oder auch vier Rippen gebrochen, doch er spürte den Schmerz nicht. Sein verbrannter linker Arm, der erst am Morgen behandelt worden war, hing schlaff herunter. Wahrscheinlich war auch er gebrochen. Der nächste Angriff kam nicht von Darien sondern vom Dämon. Langsam hob er seine Klinge, in dem Glauben, das der Wille des Kriegers gebrochen war. Mit letzter Kraft konnte Darien das Schwert heben und den Hieb wenigstens teilweise abfangen. Die schwarze Klinge bohrte sich nur in den linken Arm Dariens und durchtrennte ihn halb. Das schwarze, chitin-artige Gesicht des Dämons kam dem von Darien sehr nah und er konnte die Worte, trotz des Lärms der Schlacht, hören, als wenn sie ihm ins Ohr geschrien worden wären.
"Du. Du bist schon lange ein Teil von uns!"
Das Zischen der Worte war das letzte, was Darien hörte. Denn die rechte Faust des Dämons vergrub sich in seinem Bauch und durchbohrte ihn.

- Leben, Tod, Krieg, Frieden, Gut, Böse, schwarz, weiß, Dunkelheit, Licht, Wahrheit, Lüge unwichtig. Ewigkeit, Rache, Ehre, Versprechen sind nicht von Bedeutung. Doch was bleibt dem Mensch, wenn man ihm das nimmt. Träume, Glauben, Religion sind die Dinge, die den Menschen am Leben erhalten. Wir sind nicht erschaffen, oder sind wir es doch? Unsere Träume sind ein Blick in eine mögliche Zukunft, sind sie es nicht? Der Mensch lebt von den Dingen, die er sich selbst ausdenkt, er glaubt an sie, verehrt sie und vergisst sie wieder. Schatten sind nur solange Schatten, solange man sie nicht vergisst, Dunkelheit ist für jemand anderes Licht. Aus Schwarz wird Weiß, aus Tag wird Nacht. Wir zerstören uns, wir zerstören unsere Umwelt, weil wir an unsere eigenen Träume glauben, weil wir die Träume der anderen verdrängen, die uns nicht passen. Wir bekämpfen das Böse. Tun wir das wirklich? -

[Beitrag editiert von: Angellus am 20.11.2001 um 12:57]

 

Hallo Angellus,

nur ein kurzer Kommentar, weil ich gleich in die Schule muss...

Btw, die Geschichte finde ich hier gut aufgehoben.

Rein subjektiv fand ich, dass es dir nicht ganz gelang, den Krieg so brutal und sinnlos zu schildern, wie du es wolltest. Vielleicht lag es an einer etwas platten Wortwahl oder der in meinen Augen zu nüchternen Beschreibung des Geschehens. Kampf kann man auch spannender schildern, den Krieg selbst monumentaler.

Ich hätte an deiner Stelle den Feind noch etwas mysteriöser beschrieben. "Dämonen" ist für mich (als Rollenspieler) viel zu konkret. Wenn ich mal davon ausgehe, dass du dich sicherlich auch auf den gegenwärtigen Krieg beziehst, würde es doch passen, den Feind hier im Dunkeln zu lassen - man weiß einfach nicht (mehr), gegen wen man kämpft (oder kämpfen will?).

Das würde auch zum Inhalt passen. Deine Überlegungen am Ende sind nett, sind aber irgendwie deutlich vom anderen Text getrennt. Vielleicht solltest du deine Aussage in deine Geschichte besser mit einweben, sonst wirkt es wie ein Nachklatsch.

Stilistisch fällt mir gerade noch etwas auf... Es gibt da einige Stellen mit unschöner Wortwiederholung. Außerdem bekommt die Geschichte einen gewissen Leierkasten-Effekt wegen der fast immer gleichen Satzstruktur: "Aussage 1 - Doch + Gegenaussage"
Das Wort "doch" ist zwar praktisch, geht aber nach ner Weile doch ziemlich auf die Nerven und wirkt öde.

Na, ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen ;)

Sternenfluter

PS: Über die selbe Thematik empfehle ich hier mal zwei Autoren und Bücher, die ich gelesen habe...
Wolfgang Borchert - Gesamtwerk
Joe Haldeman - Der ewige Krieg (genial!)

 

Hallo Angellus,

insgesamt nett geschrieben - was ich nach der Vorbemerkung und den ersten Sätzen eigentlich nicht mehr erwartet hatte.

Seine verkohlte Hand strich über das Schwert.

eher: seine verbrannte Hand

Einst war es eine mächtige Klinge gewesen, doch nun bestand es fast nur noch aus Grünspan.

Grünspan - Bist du dir sicher, dass das Schwert aus Kupfer besteht? (Ich bin kein Schwert-Fachmann. Möglich ist ja alles.)

Der Krieger dachte an eine Zeit, an der er ruhmreich und ehrenvoll war.

Wer war ruhmreich und ehrenvoll?

Soviel zum Anfang. Dann gibt es im Text diverse Häufungen von "doch", die du mal überprüfen solltest.

Ich habe nach dem philosophischen Anteil gesucht und ihn glücklicherweise nicht gefunden. Es ist doch nur eine einfache (und ganz gut geschriebene) Phantasy-Geschichte, in der der Protagonist ungewollt zum Kämpfer wird und schließlich in seinem Job stirbt. Philosophie sehe ich da nicht. Es sei denn, du meintest damit den letzten Absatz. Dieser ist vollkommen überflüssig. Streiche ihn ersatzlos. Die Geschichte würde nicht nur dadurch gewinnen, dieser zusammenhanglose, pseudo-intellektuelle Nachschlag ist sogar schädlich für sie.

Klaus

[Beitrag editiert von: StarScratcher am 20.11.2001 um 00:03]

 

für sternenfluter:

Kampf kann man auch spannender schildern, den Krieg selbst monumentaler.

das würde gerade alles zerstören. wenn ich den kampf, die schlacht monumental darstellen würde, hätte es eine art ästhetik, die ich absolut nicht beabsichtige. krieg ist nicht spannend, sondern eintönig. man tötet einen, dann den nächsten usw. (auch wenn es für eine story ganz gut wäre)

Wenn ich mal davon ausgehe, dass du dich sicherlich auch auf den gegenwärtigen Krieg beziehst, würde es doch passen, den Feind hier im Dunkeln zu lassen - man weiß einfach nicht (mehr), gegen wen man kämpft (oder kämpfen will?).

welchen gegenwärtigen krieg? der gegen die taliban? das ist kein krieg, sondern ein gemetzel. warum habe ich den gegner so deutlich (habe ich ds echt?) dargestellt? mmh, ganz einfach, weil er (Darien und all die anderen) ja wissen, gegen wen sie kämpfen. sie werden nur mit der zeit genauso wie sie, weil sie mit den mitteln des feindes kämpfen.

Deine Überlegungen am Ende sind nett, sind aber irgendwie deutlich vom anderen Text getrennt.

gut, das mir wenigstens das perfekt gelungen ist *g*

für starscratcher:

eher: seine verbrannte Hand

nein, nein. das stimmt schon *g*. seine verkohlte hand und sein verbrannter arm.

Grünspan - Bist du dir sicher, dass das Schwert aus Kupfer besteht?

gibts das nur für kupfer? huch, ich dachte das wäre bei schwertern allgemein so, das sie grünspan ansetzen.

Es sei denn, du meintest damit den letzten Absatz. Dieser ist vollkommen überflüssig. Streiche ihn ersatzlos.

gut erkannt *g*. er steht in keinem direkten zusammenhang mit der story. man muss zwischen den zeilen lesen. (meine philosophie ist selten für jemanden klar erkenntlich)

für beide: danke für den hinweis. ich habe diese doch teilweise extrem häufigen "doch"s versucht zu ändern. falls euch noch welche auffallen (einige habe ich natürlich stehenlassen. es is ja kein schlechtes wort) sagt es mir.

machts jut, danke für kritik,

The Angellus

 

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