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Spanischer Neuanfang?

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27.09.2005
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Spanischer Neuanfang?

Gedankenverloren spazierte sie die abfallende Seitenstrasse in Barcelona entlang, ohne auch nur im geringsten warzunehmen das eine rege Hektik um sie herum ausbrach. Als sie endlich ihren Kopf hob und sich umschaute war es schon fast zu spät. Sie hatte nicht gemerkt, dass die wenigen Menschen um sie herum sich in Sicherheit brachten und die herannahenden Stiere in windeseile eine tödliche Gefahr für sie darstellten. Wie in Trance tratt sie zur Seite und blieb mit dem Rücken an einem Zaun stehen, als ein kräftiger Arm sie grob umschlang und blitzschnell über diesen aus der Gefahrenzone zog. Sie wurde an eine Hauswand gedrückt, als ein Horn dieser wilden und aufgeputschten Tier durch den Zaun brach und kurz vor ihren an die Wand gepressten Körper stoppte, allerdings nicht ohnen eine tiefen Schnitt in dem sie schützenden Arm zu hinterlassen.
„Dies ist keine Zeit um hier in Spanien allein durch die Strassen zu wandern und es ist doch Stierjagd diese Tage! Das ist zu gefährlich für eine schöne junge Frau wie dich, nicht auszdenken was hätte passieren können... .“ raunte ihr der Beschützer mit kräftiger aber sanfter Stimme zu, ohne sie loszulassen. Erst da nahm sie wahr wie gutaussehend, muskulös dazu noch tättowiert und wirklich interessant dieser eigentlich war.
Denoch übermannten sie ihre trübsinnigen Gedanken wieder. Ehe sie aussprechen konnte... das alles ja eh keine Rolle mehr spiele und erschreckt feststellte das ihm Blut den Arm runter lief, wurde ihr auch schwarz vor Augen.
Er sah er das ihr Bein auch etwas abbekommen hatte, vermutlich hatte sie noch ein Stier erwischt als er sie hochgezogen hatte.Die Wunde war nicht gross jedoch sehr tief, sodass sie schnell viel Blut verloren hatte.

Wenig später wachte sie im Krankenhaus auf und suchte verzweifelt nach dem unbekannten von dem weit und breit keine Spur mehr zusehen war. "Segnorina Lydia sie müssen sich ausruhen sie haben viel Blut verloren, ich gebe ihnen etwas zur Beruhigung", sagte die korpultente freundlich dreinschauende Schwester als sie bemerkte das ihre neue Patientin erwacht war. "Aber wo ist der Mann der mich gerettet hat? Ich muss ihn suchen..... ""Keine „Wiederede, sie müssen wieder auf die Beine kommen und dann unterhalten wir uns darüber“ meinte die Krankenschwester und gab ihr die Spritze, worauhin Lydia wieder in tiefen Schlaf versank.

Vergessen konnte er sie nicht seit sie in sein Leben geplatzt war.Sie hatte sich in den wenigen Minuten, in denen er sie ausser Gefahr gebracht hatte und vor dem Krankenhaus sanft auf eine Trage gelegt hatte, in sein Gehirn gebrannt. Das Bild von der verletzlichen jungen Schönheit mit ihren langem blauschwarzen Haaren und diesen tiefschwarzen Augen die ihn kurz aber so intensiv angesehen hatten,ging ihm nicht aus dem Kopf. Sie war ungewöhnlich gekleidet für eine Frau wie er sie kannte...sie wäre ihm wild und entschlossen erschienen, wenn sie nicht diesen gebrochenen Ausdruck gehabt hätte. Er hatte nicht die Zeit weiter darüber nachzudenken und verdrängte sie erstmal aus seinen Gedanken... er musste weiter suchen nach dem Mörder der seit zwei Tagen in der Sadt zu Gange war und schon 10 Menschen während des Stiertreibens vor die verletzten und vor Schmerz rasenden Stiere gestossen hatte, von denen sie brutal zerrissen und getötet wurden. Er musste dieses Monster finden und zur Strecke bringen, bevor dieser noch mehr Opfer finden konnte. Er desinfizierte die Wunde an seinem Arm, sie würde schnell heilen. Dann verband er sie um sich zu seinem Freund Friderico aufzumachen in der Hoffnung das dieser einige Informationen zu den Morden erhalten hatte.

Lydia konnte nicht im Krankenhaus bleiben.Sie würden bald feststellen das sie keine Aufenhaltsgenehmigung hatte.Die Polizei würde sie sprechen wollen und das wollte sie vermeiden. Sie sprang in den kurzen Rock, obwohl ihr Bein noch schmerzte, aber sie würde es ertragen können. Zog das schwarzweis gestreifte Top über den Kopf und das Netzteil darüber, schlüpfte in ihre Springerstiefel und kämmte ihr Haar glatt. Dann schlich sie schnell durch die Gänge des Hauses, wo sie dank der Tatsache das bereits Nacht war, niemand endeckte. Am Ausgang angekommen tratt sie in die Dunkelheit, lief die nächstbeste Gasse hinunter und verschwand.

Sie hatte ihr Leben in Deutschland abgebrochen und war nach Spanien getrampt, wo sie neu anfangen wollte. Doch nun schaffte sie es nicht aus dem Loch zu kriechen, in welches sie gefallen war, als ihr Leben in Trümmer fiel... .Sie war erst 25, es musste eine Möglichkeit geben neu anzufangen und das Vergangene hinter sich zu lassen.
Der erste Schritt war vielleicht getan, da sie ihn wiedersehen wollte, dessen Namen sie nicht kannte. Da der der erste war der sich um sie gekümmert hatte und ihr im Gedächtniss geblieben war. Nur wo sollte sie anfangen ihn zu suchen und hatte sie überhaupt den Mut dazu?
So irrten beide durch die Nacht und versuchten sich zu vergessen. Ohne zu wissen, dass sich sich beide sich hätten treffen können, hätten sie sich nur einmal umgesehen....

 

Hey nicoletta!
Erst einmal guten Morgen und herzlich Willkommen auf kg.de ;)

Heute morgen nur ganz kurz: Deiune Geschichte wimmelt nur so vor Fehlern. Hauptsächlich Komma- und das/dass-Fehler. Die solltest du unbedingt ausbessern.
Noch ein Punkt: Das "to be continued" am Ende ... heißt das, dass da noch was kommt? Es also eine Fortsetzungsgeschichte ist? Dei sind allerdings nicht mehr erlaubt...
Noch kurz zum Inhalt: Es ist alles ein bisschen wirr (dieFehler machen es auchs chwer, alles sofort verstehen zu können) und ich finde es wenig spannend. Romantisch oder erotisch auch nicht.
Heute Abend bekommst du noch eine ausführlichere Kritik. Dies war mein erster Eindruck nach dem Lesen deiner Geschichte.

Lieben Gruß
moon

 

Hallo moon

Danke für deine Einschätzung.Ich muss dir ganz ehrlich sagen, dass ich auch nicht sonderlich auf die Rechtschreibung geachtet habe. Das ist vielleicht ein Fehler. Werd mal schauen ob ich das ausbessern kann. In punkto Spannung kann ich nicht sagen wie es ankommt,da das meine erste Geschichte ist. Ich hab mich hingesetzt und gedacht einfach mal sehen was rauskommt und wie es den Leuten gefällt. Wusste auch mit der Kategorie nicht wirklich wohin damit. Also wenn es den Leuten nicht gefällt war es mal ein interesanter Versuch und ich belasse es dabei. Mal sehen.

Viele Grüsse Nicoletta

 

Na na na, wer wird denn gleich die Flinte ins Korn werfen? ;)
Die Idee deiner Geschichte ist doch gar nicht so schlecht, es hapert nur etwas an der Umsetzung. Dass die nicht perfekt ist, ist nicht schlimm, denn sie ist ja deine erste Geschichte. Glaub mir, es gibt schlechtere Geschichten von Autoren, die nicht gerade erst angefangen haben ;)

Ich denke, eine große Schwäche deines Textes ist, dass du viel zu hastig erzählst. Der Leser hat kaum die eine Information aufgenommen, da bist du quasi schon bei der nächsten Sache.
Am Anfang könntest du dem Leser ein paar mehr Informationen geben (wer sie ist, warum sie da ist, warum sie gedankenverloren bei so einem Spektakel durch die Straßen läuft) und du könntest die Gefahrenszene etwas mehr ausbauen. Die Szene mit den Stieren und der Rettung über den Zaun ist sehr kurz geraten, da könntet du noch mehr rausholen.
Einen Mittelteil gibt es eigentlich gar nicht. Sie wird von ihm gerettet und er bringt sie ins Krankenhaus, dann ist die Geschichte schon zu Ende. Sie denkt an ihn, er denkt an sie. Und sie treffen sich nicht.
Du sagst, sie irren herum. Dann nutz doch diese Gelegenheit, das Umherirren genauer zu beschreiben/zeigen. Was denken die beiden? Was fühlen sie? Vielleicht sieht er jemanden, den er fälschlicherweise für sie hält? Lass den Leser an den Gefühlen der beiden teilhaben. Dann wird?s vielleicht auch noch etwas romantisch ;)

Stilistisch ist mir vor allem eins aufgefallen: Du benutzt sehr, sehr häufig Partizipien. Das macht die Sätze oft unnötig kompliziert.
Ein Beispiel dazu:

Sie wurde an eine Hauswand gedrückt, als ein Horn dieser wilden und aufgeputschten Tier durch den Zaun brach und kurz vor ihren an die Wand gepressten Körper stoppte, allerdings nicht ohne eine tiefen Schnitt in dem sie schützenden Arm zu hinterlassen.
Vor allem bei der ersten Stelle liest es sich äußerst unschön, weil du dort auch noch 5 kleine Wörter nacheinander hast (kurz vor ihren an die). Das zieht den Satz sehr in die Länge.
Relativsätze bzw. allgemein Nebensätze erleichtern das Lesen der Sätze ungemein. Du könntest also schreiben:
"Sie wurde an eine Hauswand gedrückt, als ein Horn der wilden und aufgeputschten Tiere durch den Zaun brach und kurz vor ihren Körpern, die an die Wand gepresst waren, stoppte, allerdings nicht ohne einen tiefen Schnitt in dem Arm zu hinterlassen, der sie beschützte."
Der Satz liest sich immer noch nicht gut, aber ich denke, du verstehst, was ich meine.

Leider hast du auch immer noch sehr viele Fehler in deinem Text. Ich habe ausnahmsweise den ganzen Text kopiert und die Änderungen fett hineingeschrieben. Weil das den Rahmen hier sprengen würde, versuche ich, dir die Liste per Private Nachricht zu schicken (dazu einfach oben in der Menüleiste auf "mein kg.de" gehen, dann siehst du sie schon)

Lieben Gruß
moon

 

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