Was ist neu

Stirb

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29.05.2006
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Stirb

Ich war schon Jahre nicht mehr hier. Es ist dunkel und kalt. Viel hat sich nicht verändert. Das Gartentor knarrt noch immer. Ein altvertrautes Geräusch, das mich merkwürdig anrührt. Es war die ganze Zeit da, hat auf mich gewartet. Das gute, alte Knarren, ein treuer Freund.

Ob der Schlüssel wohl noch passt? Ich habe ihn noch von früher. Hab ihn all die Jahre an meinem Bund gehabt. Nie gebraucht, aber immer bei mir getragen. Es ist der Schlüssel zu meiner Vergangenheit, ich wollte ihn nicht weglegen. Wollte immer die Möglichkeit haben, das alles eines Tages wieder aufzuschließen. Jetzt hab ich ihn wieder in der Hand, doch er passt nicht.

Dann eben hinten durch den Schuppen. So hab ich es früher auch immer gemacht. Einen kleinen Stock durch den Türspalt führen und den inneren Riegel hochdrücken. Heute nehme ich dafür eine Kreditkarte, geht auch. In einer versteckten Ecke im Werkzeugregal hängt - ein gut gehütetes Familiengeheimnis - der Schlüssel zum Keller. Ich geh die alte Steintrreppe herunter, zögere einen Augenblick, doch dann schließe ich auf. Der vertraute Kellergeruch schlägt mir entgegen. Ich leuchte mit der Taschenlampe in den Raum. Der Lichtkegel gleitet über bekannte Gegenstände. In einer Ecke stehen meine alten Spielsachen. Mein Kassettenrekorder, meine Matchbox-Autos, meine Legos, viel mehr hatte ich nicht. Es steht alles komischerweise genau in meiner alten Ecke. Meiner Zuflucht, wenn sie es mal wieder gemacht hat. Mit der fünfschwänzigen Peitsche, einem sehr praktischen Urlaubssouvenir. Stundenlang hab ich in dieser Ecke gehockt, gewinselt und gewartet. Dass der Schmerz nachlässt, dass sie mich wieder hoch ruft.

Ich gehe die Treppe hinauf. Vorsicht, die dritte Stufe! Ich will nicht ausprobieren, ob auch sie noch knarrt. Allzu oft hat sie mich schon verraten, wenn ich mich aus meiner Büßerecke nach oben stehlen wollte. Doch ich bin kein Kind mehr, solch dumme Fehler mach ich nicht mehr. Außerdem kann ich jetzt große Schritte machen und diese Stufe einfach aussparen.

Es ist, als wäre ich nie weg gewesen. Waren es tatsächlich zwanzig Jahre? Wie altmodisch alles wirkt. Oder ist es nur der Schein der Taschenlampe? Die Wohnzimmercouch war damals der allerletzte Schrei. Ich weiß noch, wie wir sie gekauft haben. Es gab lange Diskussionen darüber. Meinem Vater war der Stoff zu gewagt, zu modisch, aber sie hat sich schließlich durchgesetzt. Wenigstens den grottigen Bezug hätten sie mal erneuern können, aber wie sagte der Verkäufer damals? Das ist Spitzenware, daran haben Sie bis ins hohe Alter noch Freude. Na schönen Dank auch. Darin hat er also die letzten Jahre sitzen müssen. Abend für Abend. Selbst Schuld, kann ich da nur sagen. Alter Schlappschwanz.

Aber jetzt hoch, an die Arbeit. Ich bin nicht hier, um in Erinnerungen zu schwelgen. Ganz im Gegenteil. Ich will sie endlich auslöschen. All das, was mich Nacht für Nacht immer wieder einholt, egal wie weit ich mich auch entferne. Ich habe versucht, nicht mehr dran zu denken. Ich hab auf die Zeit vertraut, die alle Wunden heilen soll. Doch bei mir hat sie versagt. Schlimmer noch - je älter ich wurde, desto mehr Wunden kamen zum Vorschein. Und der Mensch, der mir das alles angetan hat, lebte sein Leben weiter, sich keiner Schuld bewusst, verbohrt und mit sich im Reinen.

Ihre Schlafzimmertür steht offen. Ich höre sie atmen, ruhig und friedlich. Sie ist ahnungslos, sie wird nicht wissen, warum, und ich werde es ihr auch nicht erklären. Nicht noch einmal, ich hab es oft genug versucht. Es erreicht sie nicht. Ich werde es jetzt einfach tun, denn das bin ich mir schuldig. Ich muss mich befreien, versuchen, meine Geister los zu werden. Auch wenn sie mich danach noch schlimmer quälen werden. Es ist ein Versuch, mein letzter, ich weiß keinen anderen Weg.

Ich schalte das Zimmerlicht an, sehe ihren Kopf auf dem Kissen. Das Bett neben ihr ist leer. Er schläft schon seit Jahren in meinem alten Zimmer, das weiß ich. Sie hat noch immer kein graues Haar, obwohl sie fast sechzig ist. Eitel bis ins Alter. So wie ihre Haare, hat sie ihr ganzes Leben schön gefärbt. "Was hat der Junge nur? Ich war immer eine gute Mutter, nicht wahr Erwin, das war ich doch?"

Ein Scheißdreck warst du, alte Schlange.

Für den Schalldämpfer hab ich noch mal zweihundert Euro extra zahlen müssen. Erst wollte ich nicht, doch jetzt bin ich froh, dass ich ihn habe. Das Licht hat sie aufgeweckt. Sie bewegt sich und hebt eine Hand, um sich die Augen zu reiben. Jetzt muss es schnell gehen. Ich will keine lange Diskussion, kein Pathos, kein letztes Wort. Es soll schnell gehen. Aus der Bettdecke stieben die Federn, der Rückschlag der Waffe ist heftig, aber man hört fast nichts. Ich feuer fünf Mal auf den Oberkörper und lösche dann das Licht.

Ich spüre nichts, keine Befriedigung, keine Angst keine Verzweiflung. Ich bin leer, eine menschliche Maschine, die ihren Job erledigt hat. Auf der Treppe nach unten trete ich auf die knarrende, dritte Stufe. Sie ächzt noch lauter als früher, vielleicht weil ich jetzt schwerer bin als damals. Und wie immer bleibt auch jetzt dieses Geräusch nicht unbemerkt. Die Tür meines alten Zimmers öffnet sich und ein schwaches Licht dringt heraus.

"Junge, bist du es?" Die Stimme meines Vater dringt schwach und verängstigt aus dem Raum. Er bleibt hinter der Tür, zeigt sich nicht. Ganz schön mutig der alte Herr, geht mir durch den Kopf, es könnte ja auch jemand anderes sein. "Ja ich bin es," sage ich leise. Sein Gesicht erscheint im Türrahmen. Zerknittert, die Augen noch schlaftrunken, die Haare wirr. "Hast du es getan?" fragt er. "Ja, hab ich", antworte ich leise.

"Gut" sagt er und schließt die Tür.

 

Hallo Henry_L,

ein bisschen deutest du an, warum dieser Komplott des Todes zwischen Vater und Sohn. Man kann sich die Unterdrückung schon vorstellen, auch wenn ein neues Sofa sicherlich kein Grund ist. Aber es hat sich ja viel aufgestaut.

Im Grundsatz hat mir die Geschichte auch gefallen, nur gibt es leider noch recht viele Ungereimtheiten, eine davon eben gleich in der Struktur.

Ob der Schlüssel wohl noch passt? Die Tür sieht neu aus, ich kann’s ja mal versuchen. Ich habe ihn noch von früher. Hab ihn all die Jahre an meinem Bund gehabt. Nie gebraucht, aber immer mitgehabt. Es ist der Schlüssel zu meiner Vergangenheit, ich wollte ihn nicht weglegen. Wollte immer die Möglichkeit haben, das alles eines Tages wieder aufzuschließen. Jetzt hab ich ihn wieder in der Hand, und er passt nicht.
Diesen Absatz habe ich dir mal etwas umgestellt, um Wortwiederholungen, die mir nicht stilistisch erschienen zu vermeiden und einen aufbauenderen Spannungsbogen zu erzeugen.
Ob der Schlüssel wohl noch passt? Ich habe ihn noch von früher. Hab ihn all die Jahre an meinem Bund gehabt. Nie gebraucht, aber immer bei mir getragen. Es ist der Schlüssel zu meiner Vergangenheit, ich wollte ihn nicht weglegen. Wollte immer die Möglichkeit haben, sie eines Tages wieder aufzuschließen.
Die Tür sieht neu aus, ich kann's ja mal versuchen. Er passt nicht.

Später werde ich diese Stelle noch einmal anders umformulieren, denn so hat sie immer noch den Nachteil, dass du den Leser um eines späteren Überraschungseffekts wegen belügst.
In einer versteckten Ecke im Werkzeugregal hängt der Schlüssel zum Keller. Altes Familien Know-how, nur für den Inner Circle gedacht.
Zum einen habe ich Scgwierigkeiten mit der räumlichen Vorstellung. Der Protagonist geht also über den Schuppen in den Keller? Ist der Keller ebenerdig? So erweckt es den Eindruck, als müsste man erst eine Treppe hinab, um dann im Haus wieder die Stufen hinauf zu gehen. Auch ist mir diese Beschreibung, wie er wo längsgeht für eine Kurzgeschichte zu irrelevant.
"Know How" und "Inner Circle" passen mir sprachlich nicht in den Rahmen. Da bekommt man die Assoiation einer Chefetage. Nichts gegen Sprachveränderungen oder Anglizismen, hier erscheinen sie mir aber der Atmosphäte von vorgetäuschte Familienspießigkeit zuwiderzulaufen.
Ich zögere einen Augenblick, doch dann schließe ich auf.
Hier kannst du den Satzbau in der Aussage stringenter und spannender machen. Dieser Satz hat so etwas aufsatzmäiges. Natürlich kommt er auch in Literetur vor und es ist wohl eher Geschmacksache, aber mit Nach einem Augenblick des Zögerns schließe ich auf vermeidest du ein Gegensatwort wo es keinen Gegensatz gibt (doch) und ein Füllwort (dann).
In einer Ecke stehen meine alten Spielsachen. Mein alter Kassettenrekorder
Diese Wiederholung von mein alter ist unschön, zumal ja Kasettenrecorder heute schon immer für alt steht.
Mit der fünfschwänzigen Peitsche, einem sehr praktischen Urlaubsouvenir.
Urlaubssouvenir (und nach dem Punkt ist ein Leerzeichen zu viel)
Ich will nicht ausprobieren, ob sie auch noch knarrt.
wenn du stattdessen ob auch sie noch knarrt schreibst, ist der Bezug zum Gartentor deutlicher.
Allzu oft hat sie mich schon verraten, wenn ich mich aus meiner Büßerecke nach draußen stehlen wollte
Das widerspricht der Beschreibung der Umgebung. Der Prot ist durch den Schuppen in den Keller gekommen, in dem seine Büßerecke war. Wenn er sich also nach draußen stehlen wollte, wäre er als Kind durch den Schuppen gegangen und hätte die Stufe nicht passieren müssen.
Sind es tatsächlich zwanzig Jahre?
"Waren" es (Tempus)
Das ist Spitzenware, da haben sie bis ins hohe Alter noch Freude dran.
Daran haben Sie bis ins hohe Alter noch Freude. (Möbelverkäufer bemühen sich im allgemeinen um eine recht distinguierte Ausdrucksweise, schon weil die Kunden dort ja auch viel Geld bezahlen sollen)
Na, schönen Dank auch.
Kein Komma
All das, was mich Nacht für Nacht immer wieder einholt, egal wie weit ich mich auch entfernte.
Tempus.
Ich habe versucht, es zu lassen, nicht mehr dran zu denken.
Sonst hat er versucht, sich nicht mehr zu entfernen. Es wirkt ohnehin doppeltgemoppelt.
Sie ist ahnungslos, sie wird nicht wissen warum, und ich werde es ihr auch nicht erklären.
Auch hinter "wissen" noch ein Komma.
Er schläft schon seit Jahren in meinem alten Zimmer, das wusste ich.
weiß (Tempus)
Ich war immer eine gute Mutter gewesen, nicht wahr Erwin, das war ich doch?"
Okay, es ist wörtliche Rede, aber "war gewesen" ist sogenannter Megaquamperfect.
Ein Scheißdreck warst Du, alte Schlange.
du (klein)
Aus der Bettdecke stoben die Federn, der Rückschlag der Waffe ist heftig, aber man hörte fast nichts
Die Geschichte ist in der Gegenwart, die musst du natürlich auch hier einhalten, der Satz muss also lauten: Aus der Bettdecke stieben die Federn, der Rückschlag der Waffe ist heftig, aber man hörte fast nichts.
(stoben ist Vergangenheitsform von stieben, der Duden akzeptiert übrigens inzwischen auch die Formen stiebte und gestiebt, so grauenvoll das auch klingt)
Ich feuer fünf mal auf den Oberkörper und lösche dann das Licht
Ich feuere fün Mal
Und wie immer, bleibt auch jetzt dieses Geräusch nicht unbemerkt
kein Komma nach "immer"
"Junge, bist Du es?"
"du" klein
"Ja ich bin es, " sage ich leise
Leerzeichen zu viel
"Hast Du es getan?" fragt er. "Ja, hab ich", antworte ich leise

"Gut" sagt er und schließt die Tür.

"du" wieder klein.

Hier kommen wir zur Lüge vom Anfang. Der Vater hat also gewusst, was der Junge, der 20 Jahre nicht dort war, vorhat? Sie müssen Kontakt gehabt haben. Zum einen würde er sonst nicht bei einem nächtlichen Geschäuch nach 20 Jahren sofort an seinen Sohn denken und auch noch, ohne nach seiner Frau zu sehen, wissen, was passiert ist.
Wenn er es aber gewusst hat, weiß der Junge, dass der Schlüssel nicht funktionieren wird. Und er wird die Kreditkarte nicht brauchen, weil der Vater ihm den Schuppen vielleicht sogar offen gelassen hätte.
An diesem Punkt stimmt für mich die innere Logik der Geschichte nicht.
Ich sehe, dass du Schuppen, Keller und Schlüssel für die Erinnerung brauchst, deshalb kann der Vater ihm auch nicht einen neuen Schlüssel gegeben haben.
Die Stelle zu Beginn müsste aber lauten:
Ich habe noch einen Schlüssel. Habe ihn all die Jahre an meinem Bund gehabt. Nie gebraucht, aber immer bei mir getragen. Es ist der Schlüssel zu meiner Vergangenheit, ich wollte ihn nicht weglegen. Wollte immer die Möglichkeit haben, sie eines Tages wieder aufzuschließen.
Jetzt ist die Tür neu und der Schlüssel passt nicht mehr.

Lieben Gruß, sim

 

Hallo Sim,

ich bin ein wenig hin und her gerissen von deinem Kommentar. Einserseit finde ich es toll, dass du dich so intensiv mit dem Text beschäftigt hast und auch einige deiner Vernbesserungvorschläge finde ich richtig gut. Andererseits denke ich auch: was erlaubt sich der Kerl?

Sicherlich kann man den Text noch besser machen, ganz klar. Ich gucke mal, was von deinen Vorschlägen übernehmen möchte.

LG Henry

 

Hallo Enry L

also ich finde sims Kritikpunkte klingen vollkommen einleuchtend.
Vor allem deine "Lüge" finde ich sehr gut beobachtet, und den Lösungsvorschlag solltest du dir ruhig durch den Kopf gehen lassen.
Auch die beiden Wörter, die sim aufgestoßen sind, haben mich kurz aus dem Lesefluss gehebelt.

Ansonsten gefällt mir deine Kg ziemlich gut. Sprachlich recht einfach gehalten, erschaffst du eine glaubwürdige Atmosphäre.
Was mir besonders gefallen hat, ist, dass du die Grausamkeiten der Mutter nicht detailierter beschreibst. Die wenigen Andeutungen, die du gibst, lassen im Leser genügend eigene Bilder aufsteigen.Bin in dieser Hinsich auch noch am überlegen, ob nicht vielleicht die Peitsche etwas übertrieben wirkt. Stutzen musste ich beim lesen schon. Stören tut sie aber nicht.

grüßlichst
weltenläufer

 
Zuletzt bearbeitet:

Wie gesagt, einige Dinge von Sims Textkritik finde ich richtig gut und werde sie gleich mal einarbeiten. Aber das mit der Lüge verstehe ich nicht. Abgesehen davon, dass der ganze Text fiktiv ist, sehe ich nirgendwo eine Lüge.

Das mit der Peitsche war allerdings Frau Lehmanns Erziehungsmethode und letztlich auch ihr Todesurteil.

 

Nachtrag:
Hab mir jetzt Sims Vorschläge genauer angesehen und das meiste davon auch berücksichtigt. Ich nehme alles zurück und verstehe jetzt auch die Sache mit der Lüge. Vielen Dank für die gute Textarbeit, Sim, ich bin manchmal ein wenig voreilig mit meinem Urteil.

Alles ist eitel!

Henry

 

"Lüge" ist vielleicht ein falsches Wort.
Ich meine damit folgendes: Du leitest etwas ein (Überlegungen, ob der Schlüssel noch funktioniert oder der Weg durch den Schuppen) und gibst dem Leser zum Ende ein bisschen das Gefühl: "Ätsch, ich habe dich an der Nase herumgeführt".
Natürlich gehören überraschende Wendungen zu einer guten Erzählweise. Die müssen aber auf den Einleitungen aufgebaut und dabei auch in einem fiktiven Text logisch sein.
Wenn ich die Einleitung mit den Überlegungen zum Schlüssel in deiner Geschichte betrachte und dann die Überraschung am Ende nehme, dann passt für mein Gefühl beides nicht zusammen.
Es wirkt, als hätten Vater und Sohn den Tod der Frau abgesprochen und in den letzten 20 Jahren Kontakt gehabt. Dann aber wüsste der Sohn, dass der Schlüssel nicht mehr funktioniert. Er müsste es nicht ausprobieren.
Hätten sie aber keinen Kontakt gehabt, hätte der Vater nach so langer Zeit nicht gleich seinen Sohn in den Geräuschen vermutet und ohne ins Zimmer seiner Frau zu sehen, gewusst, dass "er es getan" hätte.
Bei dir wirft also die Überraschung die vorangegangenen Informationen einfach für ungültig. Das empfinde ich als Plausibilitätsfehler.

Im übrigen weiß ich natürlich, dass so tiefe Eingriffe in einen fremdem Text dreist sind und auch oft den Eindruck von Arroganz vermitteln, aber ohne diese Arroganz würde sich doch niemand von uns hier weiterentwickeln können. ;)

Lieben Gruß, sim

edit: Typischer Fall von Crossposting, habe deinen letzten Beitrag auch erst hinterher gelesen. Also vergiss diesen einfach. ;)

Noch einen lieben Gruß, sim

 

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