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Tagebuchfragment aus der Hölle etc.

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10.01.2007
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Tagebuchfragment aus der Hölle etc.

Immer wieder sah ich mir zu, wie ich vom Hochhaus sprang. In der rechten Hand eine Flasche Sekt, in der anderen einen Luftballon. Das schrecklichste: ich sang. Ich stürzte vom Hochhaus und sang. Dass ich auf dem Boden zerplatzte wie eine Wasserbombe, meinetwegen. Aber man hatte der Nachwelt meinen Gesang erhalten.
„Das hat keinen Stil,“ schimpfte ich und sah den Barkeeper wütend an.
Stumm schob er mir ein weiteres Whiskeyglas zu.
“Scheiß auf deinen Whiskey!“
Das Glas zerschmetterte an der Wand.
Ein paar leichtbekleidete Mädchen strippten hinter mir. Ein Penner warf Messer auf eine Dartscheibe. Es roch nach Alkohol, Zigarettenqualm und Benzin.
Das war also die Hölle. Ein kleines, billiges Striplokal mit genau zwei Gästen, einem Barkeeper und ein paar leichten Mädchen. Immerhin stand hinten in der Ecke ein Flipperautomat.
Abends kam manchmal ein Geselle des Teufels herein. Klein, rot, nackt. Mickrige Hörnchen. Müde, gelbe Äuglein die aus dem eingefallenen Gesicht zu kullern drohten. Und ein riesiger, fetter Bauch der auf zwei Storchenfüßchen herumstolzierte.
„Haben Sie unser Angebot überdacht?“ fragte er mich mit gutturalen Lauten jeden Abend.
„Völlig indiskutabel, ich trete nicht mehr auf,“ erwiderte ich gelangweilt, schaute hoch auf die Glotze, wo schon wieder die Bilder meines Selbstmordes zu betrachten waren.
„Von was fürn Angebot spricht denn der Dicke immer, Süßer?“ fragt mich manchmal eine der Stipperinnen, obwohl sie die Antwort längst schon weiß.
„Naja, der Teufel will mir eine neue Chance geben. Großer Ball beim Satan oder so. Ich soll ein Schlagermedley singen und der Boss macht die Jury. Und alles in einer Kaffeefahrtkulisse mit vielen alten Schachteln, die mit mir ins Bett wollen,“ antworte ich dann ab und an.
„Und dafür könntest du wieder ein neues Leben auf der Erde als Opernstar anfangen, ich weiß, ich weiß,“ gähnt sie, streichelt mich mit ihren gebrochenen, pinken Fingernägeln und schüttelt leise lächelnd den Kopf. „Und du willst nicht, weil du meinst, dass der Teufel dich verarscht. Weil du zu viel gelesen hast...“

„The devil will fool you...” säuselte ich als Tom Waits-Imitat. Immer wollte ich an die Oper, stattdessen sprang ich “O, solé mio“-schreiend aus dem Fenster und ein Gott des deutschen Schlagers zerschellte auf dem Boden.

Dabei würde mich der Satan gar nicht betrügen, da war ich mir sicher. Aber nie, nie mehr wollte ich mich auf eine Bühne schwingen, mit einem Mikro in der Hand. Opernsänger, verdammt noch mal, brauchen keine Mikros. Nie, nie wieder, das hatte ich mir seit meiner Einlieferung hier unten geschworen, wollte ich auf einer Kaffeefahrt singen. Lieber bis in alle Ewigkeit in dieser Edward Hopper Bar sitzen...

Die Stripperin wirft sich bei ihren Gesprächen mit mir meist in träge Posen, befummelt mich mit ihren nackten Füßchen, schnurrt wie eine Katze, führt Bewegungen aus, die so etwas wie ein Streicheln darstellen sollen.

„Komm schon, Süßer, lass es uns tun, vor allen Leuten, hier auf dem Tresen, ich will dich so sehr,“ raunt sie mit ihrer wohl erotischsten Stimme.

Da hilft meist nur ein Whiskey.

Ich kann ihr noch so häufig erklären, dass mit meinem Ableben mir jeglicher sexueller Appetit vergangen ist. Weiß Gott, die Kleine sah wohl gar nicht schlecht aus. Sie erzählte mir eines Tages sogar von der riesigen Schar an Verehrern, die sie auf der obigen Welt hatte.

„Wie habe ich die gehasst, ich habe es so gehasst, mit jemanden ins Bett zu gehn. Ich hasste Männer, meinetwegen sollten die mich beglotzen, aber nicht mit mir ins Bett... Wenn ich damals nur williger gewesen wäre. Jetzt habe ich in meinem Kopf einen verdammten Pornoschuppen!“

Meistens werden kleine Schnitte an ihren Handgelenken sichtbar, wenn sie sich so echauffiert. Dass ist der nervigste Teil des Tages. Es dauert nicht lange und die Kleine badet in ihrem eigenen Blut, krümmt sich ein wenig auf dem Boden, röchelt ihren verdammten Katzenjammer.
Jeder in dieser Bar muss die Stunde seines Todes jeden Tag nachleben.

Hab das feiste Teufelchen auch mal gefragt, warum ich mich immer nur mit meinem medialen Selbstmord begnügen muss. Es brummte irgendwas von Rationalisierungsmaßnahmen.
Auch meine Frage nach glühenden Zangen, Eisernen Jungfrauen, großen Flammenmeeren, in denen die sündigen Seelen gebraten werden, tat er mit „Rationalisierung“ ab. Dabei sehne ich mich so sehr nach etwas Abwechslung, nach richtig schönen Schmerzen.

„Ach Folter hatten wir alles schon. Aber seitdem dieser französische Literat bei uns eingeliefert wurde, fand der Chef gefallen an diesen Etablissements. Und die Folterknechte stehen nicht mehr auf der Gehaltsliste.“

„Und die richtig schlimmen Verbrecher? Was ist mit denen?“

Ein Stöhnen kommt als Antwort: „Nicht schon wieder diese Frage...“

„Ich meine Hitler, zum Beispiel...“

„Hitler, wer soll das sein?“

„Der größte Verbrecher der Menschheit, ähm...“

Als wir dieses Gespräch zum ersten Mal führten, verschlug es mir die Sprache.

„Kenne alle Insassen mit Namen, aber ein Hitler, mir nicht bekannt,“ sagte er in einem kleinen, schwarzen Koffer kramend. „Wenn der wirklich so prominent ist, wie sie sagen, wird der mit Sicherheit nicht aufgenommen hier unten. Mit denen schlagen wir uns nicht rum. Die werden nach da abgeschoben.“
Der Teufel wies mit dem Daumen nach oben.

Na toll, und ich muss ein Tagebuch schreiben, auch ein Teil meiner Strafe. Ich muss jeden Tag immer wieder diesen Text auf ein Blatt Papier bringen. Whiskey saufen. Von Stripperinnen angemacht werden. Mit Teufelchen sprechen. Selbstmord ansehn, Selbstmord ansehn, Selbstmord ansehn... Tagebuch schreiben, auch ein Teil meiner Strafe etc. etc.

 

Hi,

gefällt mir gut, schön locker geschrieben!
Du kannst gut mit wörtlicher Rede umgehen und bleibst Dir stilistisch in jedem Satz troy.
Bis,
ja bis auf den letzten.
der wirkt fahrig und dahingeschlenzt, auch inhaltlich vielleicht ein bißchen schnell.
vielleicht da noch mal drüber gehen. macht es sinn, am ende mit dem protagonisten zu verschmelzen, wenn Du nicht selber jeden Tag in dieser bar abhängst?
aber vielleicht ist das auch nur meine Meinung :)

mir hats gefallen und ich habs gerne gelesen!
lg,
tierwater

 

Servus!

Ich weiß nicht so recht, ist das eine Alltagsgeschichte:confused:? Kommt mir irgendwie nicht so vor. Davon ab: Amüsant.

Gruß,
Satyricon

 

Moin Behemoth,


Ja, mir hat der Text gut gefallen.
Die Idee ist zwar nicht die neuste, aber du zeichnest hier eine ziemlich originelle Hölle. Die Situation ist schön absurd und der Stil angenehm "süffig". Passt. Mir hat auch gefallen, daß der Text am Ende nicht in einer großen Pointe endet, sondern in simpler Wiederholung. Sehr konsequent.

Paar kleine Anmerkungen:

fragt mich manchmal eine der Stipperinnen, obwohl sie die Antwort längst schon weiß.
Was du meiner Meinung nach noch an dieser Stelle ein wenig deutlicher machen könntest, wäre der Fluch der Wiederholung als Teil der Hölle. Ich hab beim ersten Lesen hier gestockt und mich gefragt, warum sie ihm eine Frage stellt, die sie selbst langweilt (sie gähnt).
Ein simples "aber sie hat keine Wahl" würde reichen.
und der Boss macht die Jury
Da habe ich irgendwie Dieter Bohlen vor meinem geistigen Auge. Passt sicherlich zur Hölle wie Arsch auf Eimer, aber nicht so wirklich zu einem großen Ball ;)
nd du willst nicht, weil du meinst, dass der Teufel dich verarscht. Weil du zu viel gelesen hast...
Den Gedankengang verstehe ich nicht, ehrlich gesagt.
Auch meine Frage nach glühenden Zangen, Eisernen Jungfrauen, großen Flammenmeeren, in denen die sündigen Seelen gebraten werden, tat er mit „Rationalisierung“ ab. Dabei sehne ich mich so sehr nach etwas Abwechslung, nach richtig schönen Schmerzen.
Darauf würde ich komplett verzichten. Du zeichnest bisher ein eigenes und daher tolles Bild der Hölle, fällst hier aber leider in das alte Klischee zurück, indem du erklärst, warum deine Hölle nicht so aussieht, wie man es sich normalerweise vorstellt. Ich würde deine Hölle einfach so lassen, wie sie ist und nicht versuchen, zuviel zu erklären. Dadurch würde die ganze Situation noch absurder wirken.
“ sagte er in einem kleinen, schwarzen Koffer kramend.
Warum kramt er da? Irgendwie kann ich im Text keinen Grund dafür erkennen.

 

Guten Abend, Behemoth,

das ist nett zu lesen. Daß die Handlung nicht gerade die Quadratur des Kreises ist - geschenkt. Die Geschichte ist flüssig erzählt und schön kurz, da stört es mich kaum. Und der Schluß hat mir gut gefallen, wie es da so in murmelgrummelabwink ausläuft, wie in einem Comic.

Hier sind Sachen, die mir beim Lesen aufgefallen sind:

Das schrecklichste: Ich sang.
Stumm schob er mir ein weiteres Whiskeyglas zu.
Echt noch ein Glas? Hat er dann mehrere leere und ein volles Glas vor sich stehn und schmeißt das volle an die Wand? :D
Ein paar leichtbekleidete Mädchen strippten
Ich würd das Adjektiv streichen. Leichtbekleidet für Stripperinnen, das ist mal sowas von überflüssig.
Müde, gelbe Äuglein, die aus dem eingefallenen Gesicht zu kullern drohten. Und ein riesiger, fetter Bauch, der auf zwei Storchenfüßchen herumstolzierte.

„Von was fürn Angebot spricht denn der Dicke immer, Süßer?“ fragt mich manchmal eine der Stipperinnen, obwohl sie die Antwort längst schon weiß.
Hier wechselst Du die Zeit, plötzlich ist Präsens. Später wechselst Du noch ein paarmal hin und her, aber ich seh keine Logik darin.

Weil du zu viel gelesen hast...“
Abstand vor ...
als Tom Waits-Imitat.
Imitat klingt ja hübsch hier, ist aber eine zweifelhafte Formulierung. Absicht? Oder meinst Du Imitator?
stattdessen sprang ich “O, solé mio“-schreiend aus dem Fenster
Das sieht ja scheiße aus mit dem komischen Akzent und den Gänsefüßchen. Vorschlag:

... stattdessen sprang ich, ’O sole mio schreiend, aus dem Fenster.

oder, wenn das dringend sein muß mit dem humorigen Bindestrich:

... stattdessen sprang ich ’O sole mio-schreiend ...

Edward Hopper Bar
Hier wär das Feld für Bindestriche: Edward Hopper-Bar oder Edward-Hopper-Bar
Ich kann ihr noch so häufig erklären, dass mit meinem Ableben mir jeglicher sexueller Appetit vergangen ist. Weiß Gott, die Kleine sah wohl gar nicht schlecht aus.
Dieser Zeitwechsel störte mich besonders. Entweder ist es nur Schlamperei, oder Du wolltest sagen, die Kleine habe mal gut ausgesehn. In beiden Fällen stimmt die Zeit nicht.
Das ist der nervigste Teil des Tages.
Ach Folter hatten wir alles schon.
Da fehlen Satzzeichen. Irgendwelche! Ach, Folter, hatten wir alles schon. Ach, Folter ...! Hatten wir alles schon. Ach, Folter? - Hatten wir alles schon. Ach ... Folter ... hatten wir alles schon. Ach, Folter - hatten wir alles schon.

Im Folgenden stören mich die Leerzeilen. Warum gibt es plötzlich so viele davon?

„Kenne alle Insassen mit Namen, aber ein Hitler, mir nicht bekannt“, sagte er, in einem kleinen, schwarzen Koffer kramend.
„Wenn der wirklich so prominent ist, wie Sie sagen,
Selbstmord ansehn...
Abstand vor ...

Gruß,
Makita.

 

Hallo Behemoth,

mich hat dein Text leider nicht überzeugt. Sicher, er liest sich über weite Strecken locker, wirkt aber am Ende wie abgehackt, als fiele dir nach Hitler einfach nichts mehr ein. Eine Geschichte, die keinen Ausgang findet und deshalb einfach abgegbrochen wird. Der Fluch der Wiederholung bleibt leider eine Behauptung, die sich zwar in Floskeln wie "Jeden Abend" findet, die aber mAn nicht dargestellt wird. Entsprechend greift die diesbezügliche Entnervung auch nicht auf mich über.
Interessant fände ich in diesem Sujet - auch wenn das jetzt vielleicht etwas zu weit von deiner Geschichte fortführt - eine gewisse Manipulation. Eine Hölle, die einem jeden Abend die eigene Schuld vorführt, ist ja im Grunde schon fast eine göttlich moralische Instanz. Wenn man schon jeden Abend den eigenen Suizid wieder durchleben muss oder vorgeführt bekommt, dann in der Hölle doch bitte so, als sei dies die einzige Leistung des Lebens gewesen. Gerade einen verhinderten Opernsänger, der stattdessen auf Kaffeefahrten vor alten Damen billige Hits trällern muss, quält diese permanente Bestätigung der Erfolglosigkeit und des erlebten Scheiterns doch viel mehr.
Noch einige Details:

Immer wieder sah ich mir zu, wie ich vom Hochhaus sprang.
Diesen ersten Satz empfinde ich schlichtweg in seiner Holprigkeit als literarische Katastrophe. Zwar hängst du im zweiten Satz durchaus die Beschreibung der Art und Weise an, durch welche diese "Wie-Konstruktion" gerechtfertigt wird, eleganter wird sie dadurch nicht. Die einleuchtendste Alternative wäre: Immer wieder sah ich mir beim Sprung vom Hochhaus zu.
Sie hat den Vorteil größerer Verdichtung, da sie ohne Nebensatz auskommt. In deiner Version würde ich wenigstens das Wort "dabei" einfügen.
Das schrecklichste:
Schrecklichste
Ich stürzte vom Hochhaus und sang.
Inkonsequent: Entweder er springt oder er stürzt, wenn hier also stürzen, erfordert es ein Reflexivpronomen: Ich stürzte mich vom Hochhaus und sang. Zusätzlich ist beim Stürzen normalerweise eher das Ziel maßgeblich. Ich stürzte (mich) zu Boden, in die Tiefe, ins Wasser, auf den Asphalt, etc.
„Das hat keinen Stil,“ schimpfte ich und sah den Barkeeper wütend an.
Wen meint er hier? Den Barkeeper oder sich?
Ein kleines, billiges Striplokal mit genau zwei Gästen, einem Barkeeper und ein paar leichten Mädchen.
Obsolet. Enthält keine neuen Informationen über die Hölle.
„Haben Sie unser Angebot überdacht?“ fragte er mich mit gutturalen Lauten jeden Abend.
Entscheiden: Wenn er nur manchmal Abends hereinkam, kann er nicht jeden Abend fragen. Und ein KOmma fehlt: überdacht?“, fragte
schaute hoch auf die Glotze, wo schon wieder die Bilder meines Selbstmordes zu betrachten waren
"wo-Formulierungen" fehlt es ebenfalls deutlich an Eleganz. Meistens sind sie auch falsch, hier ließe sie sich sicherlich rechtfertigen, da es schon um eine Ortsbeschreibung geht. "in der" wäre sicher besser. Wenn du beim "wo" bleiben möchtest, solltest du überlegen, ob du statt "auf die" besser "zur" Glotze schreibst, dann ist das "wo" motivierter."
„Von was fürn Angebot spricht denn der Dicke immer, Süßer?“ fragt
Ist zwar wörtliche Rede, die ein bisschen Eigenheit durchaus verträgt, den Dativ einzuhalten wäre aber doch ganz nett. Und ein Komma fehlt: Süßer?“, fragt
Weil du zu viel gelesen hast...“
hast ... (Immer ein Leerzeichen vor die Auslassungspunkte
dass mit meinem Ableben mir jeglicher sexueller Appetit vergangen ist.
umstellen: dass mir mit meinem Ableben jeglicher sexueller Appetit vergangen ist.
Sie erzählte mir eines Tages sogar von der riesigen Schar an Verehrern, die sie auf der obigen Welt hatte.
Tempus: gehabt hatte
Natürlich wirkt das nicht elegant, also eher völlig umformulieren, etwa: Sie erzählte mir eines Tages sogar von ihrer riesigen Schar an Verehrern - damals in der obigen Welt.
Jetzt habe ich in meinem Kopf einen verdammten Pornoschuppen!
Fehlt da ein Wort?
„Ich meine Hitler, zum Beispiel...“
Ohne den scheint eine Höllengeschichte wohl nicht auszukommen. Und wieder das Leerzeichen vor die Auslassungspunkte.
Wenn der wirklich so prominent ist, wie sie sagen
Anrede-Sie groß

Liebe Grüße
sim

 

Euch allen vielen, vielen Dank für eure Bewertungen und Anregungen. Werde mich die nächsten Tage noch mal damit intensiv auseinandersetzen. Warum der erste Satz gleiche "eine literarische Katastrophe" ist, weiß ich nicht - aber zumindest ist er nicht gelungen, das stimmt.

 

Ich finde den ersten Satz völlig okay. Du "darfst" ;o) ihn gerne umformulieren, aber inhaltlich würde ich ihn so lassen wie er ist.

 

Warum der erste Satz gleiche "eine literarische Katastrophe" ist, weiß ich nicht
Deshalb habe ich ja auch geschrieben, ich empfände ihn als solche, nicht, er sei eine.
aber zumindest ist er nicht gelungen, das stimmt.
Na, da sind wir uns ja einig.

Lieben Gruß
sim

Ich finde den ersten Satz völlig okay. Du "darfst" ;o) ihn gerne umformulieren, aber inhaltlich würde ich ihn so lassen wie er ist.
Was soll sowas, elisabeth? Anstatt etwas zur Geschichte zu schreiben, ist der einzige Sinn und Zweck deines Postings, eine Meinung dazu madig zu machen, die du entweder nicht richtig gelesen oder nicht richtig verstanden hast. Vom Inhalt habe ich bei dem ersten Satz nicht gesprochen, nur von seiner sprachlichen Qualität. Dein Posting ist also absolut überflüssig.

Unfreundliche Grüße

 

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