Was ist neu

Tot

Mitglied
Beitritt
06.12.2006
Beiträge
32
Zuletzt bearbeitet:

Tot

„Ich nehm’ noch’n Klaren“, sagt André mit erhobener Hand, an der sich zwei Finger empor recken.
„Ich glaube, für dich reicht’s langsam.“
„Ich will doch nur noch einen letzten.“
„Vergiss es, hier bekommst du heute keinen Tropfen mehr“, schleudert ihm der Wirt mit eiserner Miene entgegen.
André schluckt einmal, bevor er mit müder Zunge vor sich hinmurmelt „Ach, leck mich doch am Arsch, verdammte Scheiße…“ Wie jedes Mal, wenn er seinen Alkoholpegel überschritten hat, bekommt er einen Schluckauf. In Form einer Geraden, die der in einem Protokoll zu einem missratenen Schülerexperiment gleicht, tragen ihn seine in den abgelatschten Schuhen schwitzenden Füße auf die Straße. Er greift in seine Innenbrusttasche, um eine Zigarette aus der Schachtel zu ziehen. Im zweiten Versuch gelingt es ihm. Ein kurzes Aufflackern, dann Qualm. Er hustet. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite macht sich eine Schar Mittvierziger über ihn lustig. „Ein einz’ger Tropfen deines Blutes“, schallt es herüber, „bewirkte wahre Wunder in meinen Adern – als wär’s ’ne Flasche Whiskey.“ Dann Gelächter. „Na, bist wohl nicht mehr so eloquent wie damals, was?!“ Einer der Zänker zieht hörbar den Rotz aus seiner Nase hoch und spuckt ihn so weit Richtung André, wie er kann.
Unkontrolliert blinzelnd schleppt sich André durch die Straßen. An einer vom Licht der Straßenlaternen nur spärlich erfassten Ecke bleibt er stehen. Er muss aufstoßen, doch der Magenbrei bleibt in seinem Körper. Stattdessen pinkelt er an die Wand und auf seine Schuhe. „Was soll’s, die Füße sind ja eh nass“, murmelt er kichernd. Dann stolpert er weiter. In einiger Entfernung kann er die Leuchtreklame seines Ziels bereits sehen, wenn auch verschwommen: vier Buchstaben über einer Anzeigetafel, welche die aktuellen Benzinpreise trägt.
Seine zitternden Finger wühlen in der Jacke nach einer Taschenuhr, ein Erbstück seiner geliebten Frau. Er nimmt nicht einmal mehr das stetig herannahende Blaulicht wahr. Als er über seinen eigenen Schnürsenkel stolpert, hält er kurz an, um ihn wieder zuzubinden. Am Rande seines Rausches registriert er gerade noch ein Ein-Cent-Stück, das auf dem Bordstein liegt. „Muss ja mein verdammter Glückstag sein“. Er bückt sich danach, verliert dabei das Gleichgewicht und fällt ungebremst in das Heulen der Sirene. Reifen quietschen. André zuckt am Boden, versucht aufzustehen. Ein Rettungsassistent steigt aus dem Krankenwagen und redet auf ihn ein. „Sind Sie in Ordnung? Haben sie Schmerzen? Ist Ihnen schlecht oder fühlen Sie…“ Der Sanitäter betrachtet Andrés Augen. Im Rettungswagen verständigt ein zweiter Helfer zunächst die Zentrale und dann die Polizei. Kurz darauf stößt er zu dem Verletzten und seinem Kollegen hinzu. In Andrés Kopf dreht sich alles. Diesmal leert sich sein Magen. Er liegt in einer Lache aus Blut und Erbrochenem. Im Flackern des Lichtes verliert sich eine gedämpfte Stimme.

„Herr Royter… Herr Royter, hier möchten Sie zwei Herrschaften sprechen.“
André öffnet seine Augen und findet sich in einem großen, toten Raum wieder. Das Bett, in dem er liegt, ist nicht seines. Zum ersten Mal seit Monaten, wenn nicht gar Jahren, ist keiner seiner Sinne mit Alkohol betäubt. Dafür zeigen die Entzugserscheinungen ihre Wirkung.
„Herr Royter, wir müssen mit ihnen über die Nacht des 23. Juni sprechen. Sie wissen, dass sie deswegen hier sind?“
„Ich…“
„Sie sind von einem Krankenwagen angefahren worden.“
André bemüht sich, der Konversation zu folgen, was ihn jedoch sehr anstrengt.
„Ich… er… erinnere mich nicht mehr. An… nichts mehr.“
„Unser Problem ist Folgendes: Der Rettungswagen, der sie angefahren hat, war auf dem Weg zu einem anderen Patienten. Nach dem Unfall mussten die Sanitäter sich natürlich erst einmal um Sie kümmern und bei der Zentrale eine andere Ambulanz für ihren eigentlichen Patienten anfordern.“
Der innerlich erregte Ordnungshüter sieht André in die Augen und versucht so, dessen Gedanken zu erfassen.
„Sie verstehen doch sicherlich, dass dadurch eine Menge Zeit verloren gegangen ist?“
André rollt seine Augen nach oben, so als würde er nachdenken. Dann nickt er leicht.
„Sehen Sie, Herr Royter“, fährt die jüngere Kollegin fort, „der andere Patient hätte wahrscheinlich gerettet werden können, wenn Sie nicht gewesen wären.“
Nach Worten ringend stottert André ebenso heftig, wie er zittert: „So–soll da-das etwa heißen,…da… dass d…“
„… die Frau tot ist. Ja, genau das soll es bedeuten“, unterbricht ihn der Gesetzeshüter in vorwurfsvollem Tonfall.
„Wa-was pass-ssiert jetzt?“
„Nun, Sie werden auf jeden Fall wegen Behinderung eines Rettungseinsatzes belangt. Ob sie gemäß Paragraph 222 des Strafgesetzbuches auch für den Tod der Patientin verantwortlich gemacht werden können, wird ein Gericht prüfen.“
„Haben Sie noch irgendetwas zu dem Fall zu sagen?“, fragt der Polizist auf seinen Notizblock starrend.
„N-n-nein,… d-das habe ich n-nicht.“
„Dann war’s das von unserer Seite aus. Einen schönen Tag noch.“
Der von den vergangenen Dienstjahren gezeichnete Ordnungshüter sieht seine Kollegin Kopf schüttelnd und verständnislos an. Dann verlassen beide den Raum. André sitzt mit weit aufgerissenen Augen und starrem Blick in seinem zerwühlten Bett. „Tot“, stammelt er, immer wieder, „tot“. Schweiß tritt unaufhörlich aus seinen Poren. Seine Atemfrequenz ist stark erhöht. „Tot…“

 

Bin mir nicht ganz sicher, was die Rubrik angeht. Also, wenn die Geschichte hier nicht hinpasst, bitte Bescheid geben.

Danke, CoMe.

 

Hallo CoMe,

mir gefällt Dein Stil und ich denke, die Geschichte passt in "Alltag" schon rein, zumindest meiner Meinung nach. Allerdings muß ich sagen, daß mir die Sache mit dem Unfall wirklich viel, viel zu schnell ging. Ich hätte es besser gefunden, wenn Du hier - wie beim Anfang - mehr drüber erzählt hättest. Dir einfach mehr Zeit genommen hättest und im Stil der "Einleitung" weitergemacht hättest.
Ich wurde als Leser nämlich geradezu vom Geschehen überrannt.

Vom Inhalt her bin ich mir nicht ganz sicher, ob das wirklich so passieren könnte. Also ob er vor Gericht gezerrt werden kann, weil sich der Krankenwagen um ihn gekümmert und somit Zeit verloren hat. In mir sträubt sich etwas, das zu glauben. :)

Ansonsten aber; der Stil hat mir wie gesagt ziemlich gut gefallen, auch die Stimmung, die Du am Anfang erzeugst. :)

Liebe Grüße
stephy

 

Hallo Stephy,

danke fürs Lesen und kommentieren.

Die Sache mit dem Unfall werde ich dann wohl noch einmal überdenken. Darauf wollte ich zwar nicht das Hauptaugenmerk legen, aber es reicht ja, wenn einer überfahren wird... ;)

Ehrlich gesagt bin ich mir von der rechtlichen Seite her selbst nicht so ganz sicher. Ich habe im Internet ein wenig recherchiert und Fälle gefunden, die entfernt ähnlich sind. Inwieweit die rechtlichen Konsequenzen tatsächlich in diesem speziellen Fall zum Tragen kämen, kann ich leider nicht sagen.

Ich wünsche dir eine schöne Woche, mfg, CoMe.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Conny,

ich habe es doch eher geschafft, deine Geschichte zu lesen, als angekündigt. Sie gefällt mir eigentlich ganz gut. Die Geschichte nimmt eine nicht erwartete Wendung, aber dennoch muss ich an der einen oder anderen Stelle meckern.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite macht sich eine Schar Mittvierziger über ihn lustig.
Lass sie selbst handeln. Wie sieht es aus, wenn sie sich über ihn Lustig machen? Was rufen sie ihm entgegen?
Sie kennen André, sind mit ihm zur Schule gegangen. Doch das wissen sie nicht mehr. André selbst weiß inzwischen nicht einmal mehr, dass er überhaupt mal zur Schule gegangen ist. Dabei war er so ein guter Schüler. Mit 20 stand ihm die Welt noch offen. Jetzt vegetiert er nur noch vor sich hin. Seine Fettleber wird täglich fetter. Jeden Tag kommt er der Leberzirrhose ein Stück näher. Vielleicht gesellen sich zu ihr irgendwann auch noch Krampfadern in der Speiseröhre, wer weiß das schon.
Das ist langweiliger Schnarch. Meiner Meinung nach nicht für die Geschichte relevant. Falls doch, leg es deinen Mittvierzigern in den Mund. ;) Und dass er ein vor sich hin vegetierender Alki ist, wurde m.E. bis jetzt deutlich genug.
Macht nichts, die Füße sind ohnehin nass.
Lass ihn handeln und sprechen. Was könnte er sagen, wenn er sich gerade auf die Schuhe und vllt noch auf die Hände gepinkelt hat, es ihm aber wegen seines Zustandes dann doch egal ist?
Seine Sinne sind völlig benebelt vom Stoff seiner Unmäßigkeit.
Kannst du streichen. Das hattest du im Vorfeld bereits geklärt. Falls du es aber als Einleitung für die folgende Szene brauchst, lass ihn irgend etwas sagen oder tun. Zum Beispiel könnte er versuchen auf die Uhr zu schauen, aber er kann die Zeiger nicht erkennen. Oder ein Schnürsenkel hat sich geöffnet und er versucht ihn wieder zu verknoten. Dabei könnte er das Geld ...
Ein Sanitäter steigt aus dem Krankenwagen und redet auf ihn ein. Kurz darauf kommt ein zweiter hinzu.
*Lass auch sie etwas sagen. Stell dir die Situation vor. Wie reagieren sie? Du kannst zum Beispiel den später angesprochenen Funkspruch nach einer weiteren Ambulanz schon hier mit einbauen.

So das war's. Ich hoffe, du hast nicht den Eindruck, ich wollte dir die komplette Geschichte zerreden. Die Idee ist gut. Nur noch ein bisschen draf schleifen. ;) Auch Anfang und Ende sind sehr gut gestaltet. Unvermittelt. Wirft den Leser in das Geschehen und am Ende wieder heraus. Schön.

Ciao

Mirco

 

Hallo Mirco,

vielen Dank für deine Zeit und deinen Kommentar.

MiK schrieb:
Das ist langweiliger Schnarch.
So wirklich zufrieden war ich mit der Stelle selbst nicht... :Pfeif:

Nun hab' ich ja einiges zu überdenken. :)

CU, Conny

 

Finde die Pointe der Geschichte sehr ausdrucksstark. Mir gefällt der Charakter des Mannes mit Alkoholproblem und wie du gleichzeitig darstellst, was für Auswirkungen sein Handeln hat, als auch wie er selbst leidet. Man muss Mitleid mit ihm haben.

Trotzdem muss ich mich anschließen und auch sagen, das ich mir nicht sicher bin, ob die Rechtslage tatsächlich so aussieht. Hat mich beim Lesen ein wenig irritiert und aufgehalten. Eben so muss ich mich bezüglich dem Unfall selbst anschließen: Es schien sehr unwirklich, da er so schnell beschrieben wurde.

Insgesamt gefiel sie mir dennoch sehr gut... schöner klarer schnörkelloser Stil...

tschöö ^^

 

Hi CoMe,

Was mir an deiner Geschichte gefallen hat, war dein Stil, der sich flüssig lesen ließ. Die Passage, in der Andre auf die Straße tritt und vor sich hin torkelt, hast du mMn gut beschrieben.
Wie Mik schon anmerkte, wäre die Geschichte lebendiger, wenn du die einzelnen Figuren hättest agieren lassen.
Das ewige "show, don't tell" :-)

Die strafrechtliche Konsequenz für den Alki bezweifle ich auch.
Ich denke, da es dir in erster Linie um die Entwicklung des Prots geht, hätte die Nachricht, dass wegen ihm ein Mensch nicht gerettet werden konnte gerreicht um seine Wandlung durch die Selbstvorwürfe darzustellen. Diese kommen mir in deiner Geschichte auch zu kurz, ich konnte nicht nachempfinden, wie beschissen er sich fühlen muß.

Textkram:

schleudert ihm der Wirt mit eiserner Miene und vergiftetem Blick entgegen.

giftigem Blick
die Beschreibung des Wirtes ist mir etwas zu übertrieben, konsequent ja, aber vielleicht eher kumpelhaft nach dem Motto: Komm, Junge geh nach Hause..

In Form einer Geraden, die der in einem Protokoll zu einem missratenen Schülerexperiment gleicht,

ich weiß zwar, was du sagen willst, aber unter der Geraden in dem Schülerexperiment kann ich mir nichts vorstellen

Mit 20 stand ihm die Welt noch offen.

zwanzig

André bemüht sich, der Konversation zu folgen,

Verhör statt Konversation fände ich passender

Nach Worten ringend stottert André ebenso heftig, wie er zittert: „So–soll da-das etwa heißen,…da… dass d…“
„… die Frau tot ist.

woher weiß er, dass es eine Frau war?

LG
Katinka

 

Hallo Otto und Katinka,

danke auch für Eure Zeit und Kommentare.

Also, so lange ich kein Jura studiert habe oder mir einen Anwalt leisten kann, lass ich, glaub' ich, lieber erst einmal die Finger von rechtlichen Konsequenzen... ;)

@Otto: Hast ja Recht. Bezüglich des zu schnell passierenden Unfalls werde ich mir noch etwas einfallen lassen.

@Katinka:

KatinkaH schrieb:
Selbstvorwürfe [...] kommen mir in deiner Geschichte auch zu kurz, ich konnte nicht nachempfinden, wie beschissen er sich fühlen muß.
Darauf bin ich eigentlich bewusst nicht weiter eingegangen, weil ich den Leser hier selbst ein Gefühl dafür entwickeln lassen wollte, wie er sich in solch einer Situation wohl fühlen würde. Hat wohl nicht geklappt...

KatinkaH schrieb:
woher weiß er, dass es eine Frau war?
Weil er der ermittelnde Polizist ist. ;)

Ich wünsche schon mal ein schönes, erholsames Wochenende.

Mfg, Conny.

 

Hallo CoMe,

ich finde die Geschichte vom Inhalt sehr interessant. Sie macht ganz schön nachdenklich.
Ob, dass wirklich rechtlich so ist, finde ich völlig unerheblich, denn die Moral der Geschichte läßt an einer gewissen Mitschuld des Trinkers glauben.

Und er scheint ja beriffen zu haben, was da passiert ist.

LG Lucas

 

Danke für's Lesen, Kommentieren und Gutfinden, Lucas.

Mfg, Conny

 

So, lange hat's gedauert, aber jez hab' ich's endlich geschafft, die Story ein wenig zu überarbeiten. Bezüglich der Verzögerung des Unfallhergangs bin ich allerdings immer noch recht ratlos. :hmm:

Liebe Grüße, Conny

 

Hallo Come,

lesen lässt sich die Kg ganz gut. In einem Rutsch.
Thema ist aber leider nüscht. Hierzu

Unser Problem ist Folgendes: Der Rettungswagen, der sie angefahren hat, war auf dem Weg zu einem anderen Patienten. Nach dem Unfall mussten die Sanitäter sich natürlich erst einmal um Sie kümmern und bei der Zentrale eine andere Ambulanz für ihren eigentlichen Patienten anfordern.“
Der innerlich erregte Ordnungshüter sieht André in die Augen und versucht so, dessen Gedanken zu erfassen.
„Sie verstehen doch sicherlich, dass dadurch eine Menge Zeit verloren gegangen ist?“
kann ich dir nämlich sagen, dass das Murks ist. Kenne so einen Fall - wenn ein Krankenwagen auf dem Weg zum Einsatz jemand anfährt, ruft er den nächsten Wagen für das Opfer. Seine Priorität liegt beim Fall, zu dem er unterwegs ist!

grüßlichst
weltenläufer

 

Hallo weltenläufer,

vielen Dank fürs Lesen und auch für den Hinweis. Sinnlos war's ja immerhin trotzdem nicht, denn nun bin ich wieder um eine Information schlauer... ;)

 

hallo come

auch ich finde die sprache deiner geschichte dem thema angemessen-gut-, konnte mich auch an sehr ereignisreiche nächte meines lebens zurückerinnern. die rechtliche frage spielt keine rolle, und es ist wohl richtig, dass wenn es einen einsatz gibt, dieser oberste prioriät besitz. desweiteren bin ich mir sicher, dass im falle eines bevorstehenden todes, mehrere einsatzwgen zur tatstelle beordert werden, daher ergibt sich solch eine darstellung leider nicht real, zumindest nicht in unserem lande. was allerdings auch nicht wirklich von belang ist, denn vorstellen, kann man sich das allemal. habe scheinbar deine überarbeitete version gelesen, und stockte etwas, weil ich mir nicht sicher war, ob der krankenwagen ihn tatsächlich erfasst hat, hätte mir ebenso gut vorstellen können, dass es einen kurzen filmriss gab. diese stelle solltest du eventuell nochmals überarbeiten, ansonsten wirklich gelungen.:D
freue mich mal wieder von dir zu hören(lesen)

bis denne, germane

 

Hallo germane,

auch dir ein herzliches Dankeschön fürs Lesen und kommentieren. :)

germane1978 schrieb:
habe scheinbar deine überarbeitete version gelesen
Ja, war schon überarbeitet, aber, wie du ja bereits selbst angemerkt hast, noch nicht ausgereift. Ich grüble noch... :hmm:

germane1978 schrieb:
ansonsten wirklich gelungen
Dankeschön! :D

Liebe Grüße, Conny

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom