two women 2
TAGEBUCH SCHREIBEN
Wie jeden Tag setzte ich mich hin und will Tagebuch schreiben... aber heute dachte ich mir, ich könnte mich mal zur Abwechslung auf die Dünen setzen und dort schreiben, also lief ich hier her.
Es ist ein wundervoller Abend! Sternklarer Himmel, ein riesiger Vollmond schimmert über das Meer und lässt meine Villa hinter mir hell aufleuchten... ich bin fast jeden Sommer hier unten an der Küste, um mich ein wenig vom Alltagsstress zu erholen, meist ein Monat und ich genieße es hier!
Diese warme Luft, das leise Rauschen der Wellen, die Umgebung, der Strand... ganz alleine, keine weiteren Willas weit und breit zu sehen... kein Mensch, absolut niemand! Ich liebe es!
Langsam kommt in mir ein Gefühl hoch... ich kenne es nur zu gut... dieses Verlangen! Ich meine, es ist kein Mensch hier, also sollte ich wieder ins Haus gehen?
Langsam lasse ich meine Hand über meinem Bauch gleiten, lehne mich nach hinten auf die Decke... meine Fingernägel streifen über meinen ganzen Körper... langsam ziehe ich mich Stück für Stück aus... der wind weht über meine nackte Haut, lässt meine Nippel hart werden...
Ich liebe es ganz nackt zu sein, wenn ich es mir selbst mache... es erregt mich noch mehr... die nackte Haut... so weich... so zart... meine Finger kommen da hin, wo ich es will... nichts hält mich davon an, das zu tun, was ich liebe!
Das warme weiche Fell der Decke an meinem Rücken, meine Finger... meine Nägel die über meinen ganzen Körper gleiten, meine Erregung die immer heißer wird... die Lust diese zu befriedigen ist unerträglich...
Ich mag es, es hinaus zu zögern... mit meiner Erregung zu spielen... langsam lasse ich meine Finger zwischen meine Beine rutschen und tauche 2... 3 mal ein... so feucht war ich schon lang nicht mehr... ich mag es... lasse sie wieder raus gleiten.. massiere... kreise sanft über meine kleine Knospe... meine Erregung ist unausstehlich! Fahre mit beiden Händen über meine Brüste... spiele mit meinen festen Nippeln und genieße die steigende Hitze zwischen meinen Beinen!
Es berührt mich etwas!?! Es gleitet in meine feuchte Tiefe! Langsam... ganz langsam ein... und aus... ich konnte mich vor Schreck nicht bewegen... aber es tut gut... sehr gut... ich spüre wie sich Finger in mir Bewegen. Ich will mich umdrehen... die Person lässt mich nicht! Sie presst sich von hinten an mich... ich bin verblüfft... ich spüre Brüste... zarte Haut... Finger die über meinen ganzen Körper fahren... eine Frau... ich kann sie nicht sehen!
Mit einem Tuch bindet sie meine Augen zu... ich will wissen wer sie ist! Woher sie kommt... aber ihre Berührungen lassen mich zerschmelzen... ich will mehr! Mehr von ihr... ihren Körper... ihre Berührungen... sie sitzt hinter mir... sie ist auch nackt... ihre Hände wandern über meinen Rücken, meine Schultern, meine Arme... zart wie ein Windhauch küsst sie meinen Nacken... meinen Hals... ihre Zunge gleitet langsam über mein Ohr... meinen Hals... sie streichelt meinen Bauch... meine Brüste... ihre Lippen berühren meine Wangen... ich will sie küssen... ihre Zunge fährt über meine Lippen... über meine Wangen und entweicht mir... ich lege meinen Kopf auf ihre Schulter... ihre Fingernägel gleiten in kleinen Kreisen immer tiefer und tiefer... leise stöhnt sie in mein Ohr... ganz leise... es reicht, um mich noch weiter in meine Erregtheit hinein zu ziehen! Sie drückt mich sanft nach hinten... ich liege da, sehe sie nicht, weiß nicht was sie mit mir machen wird... irgendwo in mir die Angst, aber sie ist schnell verflogen... ihre Zunge... gleitet rein... kreist... saugt meine Knospe ein... leckt wieder darüber... mal sanft... mal fest... ich atme immer lauter... immer heftiger... genau wie sie mich immer schneller und fester leckt. Ich bin kurz vorm Explodieren... sie hört plötzlich auf... küsst mich... unsere Zungen verfangen sich in ein endloses Spiel der Leidenschaft und Lust...
Sie kniet sich über mein Bein... sie benutzt ihre Finger... 2... oder 3... bewegt sie in mir... zieht sie wieder raus... leckt über meine Knospe... taucht wieder ein... ihre Zunge... ihre Küsse verführen meinen ganzen Körper... ihre Finger bewegen sich immer noch in mir... und an mir. Ich fange an sie zu berühren... mit ihren Nippeln zu spielen... meine Zunge über ihren Hals und meine Finger in ihr gleiten zu lassen... sie stöhnt leicht auf... ich dringe immer tiefer ein und sie stöhnt immer lauter... und ihre Bewegungen in mir fangen an noch heftiger zu werden... ich spiele auch mit ihr... mal zieh ich meine Finger raus... massiere ihre Knospe... aber lange geht dieses Spiel nicht... sie bewegt sich über mir... ihr Hüften geben den Takt an... wir sind gefesselt... heftiges Atmen... heftige Bewegungen... unsere Körper kleben aneinander... sie beißt leicht in meinen Hals... meine Fingernägel krallen sich in ihren Rücken... bis ich mich aufstütze... ich lege sie hin, sie versucht meine Hände zu greifen, um sie wieder in und an sich zu stecken... aber ich entweiche ihr... halte sie fest... lege mich auf die Seite... fange an meine Zunge in ihr tauchen zu lassen... wieder stöhnt sie laut auf... sie drückt meine Beine auseinander... und fängt an mich ebenfalls zu lecken... und setzt sich auf mich... auf meine spitze Zunge... kreist ihrer Hüfte über mir... oder mal nach vorne... nach hinten... leckt mich fester... härter... ich sie auch... tauchen ein... lecken über die Knospen... so heiß... so erregt... so feucht... tauchen wieder ein... die Bewegungen werden langsamer... sind kurz vor dem endlosen Orgasmus... treiben uns ins Delirium... heftige, langsame, harte Stöße... Bewegungen... der Orgasmus der uns langsam überfällt... lautes Stöhnen... bis zu dem Höhepunk... wir lassen uns gehen... dann... die Zungen werden langsamer... sanfter... unser Atmen erleichtert sich... ruhiger...
Sie dreht sich um küsst meinen Körper... zärtlich und dann mich... und ich versuche mir das Tuch auszuziehen... sie lässt mich nicht... völlig erschöpft schlafe ich ein... in ihren Armen...
Ein Kuss wie ein Windhauch berührt meine Lippen, ich wache auf... mein Augentuch wird mir abgezogen... ich sehe sie vor mir...! Im Mondlicht... die Frau die ich seit Jahren liebe... und nie gekriegt habe... stütze mich auf... sie lächelt... ich reibe mir die Augen, Sand war rein gekommen...
Sehe noch mal hin... sie ist nicht mehr da... wie das Tuch... meine Mütze liegt auf meinem Schoß...
Ich bin angezogen... mein Tagebuch lässt seine Blätter im Wind wehen... es ist nie passiert...
... es war nur ein Traum!