Und auf einmal war ich böse
Sie hatte mal eine Freundin. Sie sah so ähnlich aus, wie die Frau von gestern. Kurze rotgefärbte Haare, ein paar coole Tätoos. War super gut drauf. Und sie hat mich schwach gemacht. Es war so herrlich genauso gut drauf zu sein, wie sie. Das sah man mir an. Es war wie beste Freundinnen. Und es stellte sich heraus, dass sie in der selben Firma arbeiteten. Sie am Fließband in der Produktion. Und die andere saß am PC in der Buchhaltung. Sie beschloss sich auch ihre Haare rot zu färben. Sieht wirklich gut aus. Sexy.
Aber es war komisch unter der Woche nicht auf Droge zu sein und irgendwie hatte sie immer den Eindruck nicht normal zu sein. Als würde man es ihr anmerken.
Am nächsten Wochenende erzählte sie davon und die neue Freundin versprach ihr etwas von dem billigeren Koks zu verkaufen. Günstig. Und man braucht nicht so viel davon. Es macht nicht so high, aber man kommt so ganz lessig klar mit allem und die Probleme sind weg.
Und so war es auch. Alles super cool gechillt und keine Probleme mehr. Das Leben war noch nie besser wie zu vor.
Da sprach mich ein Typ an. Viel älter als ich. „Du bist echt cool drauf. Willst und einen kleinen Schnief?“ und schaut sie herausfordernd an. Und natürlich ging sie mit aufs Männerklo.
So lerne sie mit der Zeit einige seiner „Freunde“ kennen.
Aber nach einer Woche wollte sie auch cool sein und zeigte Ihr Zeug und irgendwie waren alle sehr sehr zufrieden damit. „Nicht schlecht. Aber irgendwie seltsam.“
Und so verging einige Zeit und wie es der Zufall wollte, wollte alle immer von ihr etwas haben. Bis sich die Frage nach einer neuen Quelle zur Realität werden lassen sollte.
„So einfach ist es aber nicht. Also wir haben unseren Mann. Über den muss alles laufen. Wir können ihm sagen, dass wir dein Zeug wollen. Aber du musst dich mit ihm kurzschließen. Würdest du das für uns tun?“
Und so kam es, dass sie sich mit dem Mann traf. Den Mann am dem sie jeden Tag beachtungslos vorbei ging.
Sie besprachen, dass Sie das Kokain besorgen würde und er das Zeug an die Männer weiter verkaufte. Sie hatte natürlich eine Vorgabe von ihrer Freundin, was die Gewinnspanne an ging. Aber sie war mit einer erstaunlich geringen Summe zufrieden. Und sie? Sie war zufrieden damit die coole zu sein und nicht mit Geld zu tun haben zu wollen. Ihr genügte es umsonst mitkonsumieren zu dürfen.
Und so wurde sie in die Machenschaften der Abteilung eingeweiht.
„Du weißt nicht, wie das bei uns läuft. Wir kommen alle eine Stunde frühr zur Arbeit und treffen uns im Keller. Wir machen unsere Geschäfte und besiegeln es mir einem Vertrauensbeweiß, dass niemand davon erzählt und es ausplaudert. Du kennst doch die Tatjana. Sie darf genau so wie du ihre Sucht mit uns teilen. Ihre Gegenleistung ist unser vergnügen und ich bin mir sicher dir wird es auch gefallen. Willst du nicht heute mal mitkommen und es dir ansehen. Wir werden dich zu nichts drängen. Aber wenn du nicht dabei bist platzt unser deal.“
Und so wurde dann der Himmel vollkommen. Jeden Tag. Morgends vor der Arbeit. In der Mittagspause und dann nach Feierabend. Und jeden Tag von morgends bis abends umsonst Koks. So ging sie jeden Morgen bei ihrer Freundin vorbei, nahm das kleine päckchen mit und genoss den restlichen Tag. Arbeiten war noch nie schöner und so viel Spass hatte sie noch nie.
Und mit der Zeit änderte sich der Plan. Einfach, weil sie es sich verdient hatte. Ging sie abends zu ihrer Freundin, um den ganzen Tag mit Kokain zu füllen und dann morgens in den Keller zu den Männern, um das Vertrauen zu besiegeln, dass nichts nach außen dringen wird.
Das Problem mit der Zeit war nur, dass das Wochende immer langweiliger wurde. Und so kam ihre Freundin mit ihrem Geheimnis.
„Du weißt doch, dass Kokain ziemlich teuer ist. Ich versuche jedes Wochende ein paar Leute zu finden, die zu einem sexuellen Abenteuer bereit sind und es auf Droge genießen. So verdiene ich gut genug, um für uns beide zu sorgen. Willst du nicht auch mal mitmachen und was neues erleben. Wenn wir die Party richtig einheizen, dann kommt vielleicht etwas mehr dabei rum. Dir würde das doch vielleicht auch gefallen?“ Von den machenschaften in der Firma wusste sie natürlich nichts.
„Joah. Hört sich spannend an. Vielleicht kann ich mit meinen Ideen wirklich für ein paar neue Gäste sorgen. Wenn es sich herumspricht, dass bei uns die Post abgeht, dann läuft es vielleicht ein bisschen besser für uns?“ Und ihre Augen leuchteten in diesem Moment. Immer nur 6 7 Männer zu befriedigen… Es waren nicht immer die selben. Aber es war schon mit der Zeit etwas eintönig geworden. Auch wenn es immer cool war. Natürlich nicht nur wegen der Droge. Aber so richtig in diese sexuelle Welt einsteigen… Sie war sofort zu allem bereit.
Und mit der Zeit wurde das Wochenende sogar noch spannender, wie die drogengetragene Woche. Klar. Es waren nicht immer gleich viel Leute dar. Manchmal waren es sogar nur 5 oder 6. Aber dem Himmel waren keine grenzen Gesetzt.
Aber manchmal war die Luft doch etwas dünn und die Stimmung war etwas gedrückt, weil es doch nicht viel zu naschen gab. Und so besprachen sie in einem, ihr wisst schon warum, sehr interessanten lebhaften und spannendem Gepsräch, im internet besondere Werbung zu machen für besondere Sexspiele. Und so, ich möchte nicht genau ausmalen, was es gewesen sein könnte, wurde die Bude der tätovierten Freundin doch immer voller und voller. Und man konnte sogar von Stammgästen sprechen.
Sie war zu immer mehr und mehr bereit und wenn sie die Hemmschwellle der Gäste erreichte in dem sie sie selbst überstieg fühlte sie sich als Heldin.
Doch dann fing die Geschichte an in eine dunkle Wendung zu nehmen.
Mit der Zeit wurde ihre Lebendigkeit bei der Arbeit immer getürbter. Sie konnte sich nicht so richtig konzentrieren. Die Leistung wurde sowieso nie wirklich überprüft, die in Bürostuhl leistete, aber sie wusste manchmal auch gar nicht mehr, was sie tun sollte. Der Blick wanderte immer öfter zur Uhr und zur Männertoilette. Wobei sie mittlerweile es nicht mehr nötig hatte mit den Männern zu teilen. Schließlich hatte sie selbst auch immer genügend bei sich für den Tag. Aber die Spannung auf die Mittagspause wurde mit der Zeit doch immer mehr zu einer Notwendigkeit und die Zeit davor gewann immer mehr an Bedeutungslosigkeit.
Bis sie eines Tages die Schnauze voll hatte von dem Tag täglichen alltagstrott. Morgends vor der Arbeit 5 Männer. In der Mittagspause mal einen mehr oder weniger. Und nach der Arebeit auch noch mal. Abends zum Glück nur mit der Freundin die Nase voll haben und am Wochenende ein bisschen Abwechslung. Was wirklich Neues viel ihr auch nicht ein. Und die Extremen Dinge… alles machte sie doch nicht an.
Ein bisschen Domina ein bisschen submissiv. Aber immer alles im Griff und der Mittelpunkt. So liebte sie sich.
Und so beschloss sie an einem Tag einfach mal einen Tag urlaub zu nehmen von ihrem Alltag und ihre Freundin gab ihr auch bereitwillig etwas fürs Wochenende mit. Schließlich hatte sie es sich verdient. Wobei das Kokain, dass sie inzwischen nahm auch nicht gerade wenig war.
Und so kam es zur tragischen Wende. Auf der Hinfahrt zu ihren Eltern befiel sie immer mehr der Gedanke, dass ihr Vater auch Kokain süchtig war. Sie dachte an all die Streitigkeiten, Situationen, Gespräche und Auseinandersetzungen. Und mit der Zeit wuchs die Überzeugung, dass ihr Vater auch sehr gerne Kokain nahm. Und sie beschloss ihn auf die Probe zu stellen.
Sie verwickelte ihn beim Mittagessen in ein belangloses Gespräch mit ihren Eltern und machte zwischen durch immer mal wieder ein paar unaufällige Anspielungen, die ihm sehr gefielen. Und als sie nach dem Mittagessen auf eine Zigarette in ein Vertraulicheres ambiete gerieten, gestand er ihr seine Sucht. Sie strahlte ihn an und freute sich darauf mit ihm gemeinsam etwas nehmen zu können. Weil sie wusste genau, dass er nicht nur nicht wiederstehen konnte, sondern es genießen würde mit ihr eine kleine Session haben zu können. Und so bot sie ihm etwas von ihrem an. Und er Nachmittag und der Abend versank ihn ellenlange Erzähälungen über die alte Zeit und was er nicht alles erlebt hatte. So entspannt hatte sie ihre Sucht schon lange nicht mehr erlebt. Ganz ohne Ziel und nur für die Erzählungen aus dem Leben. So viel Vertrauen und Nähe. So intensiv konnte sie ihren Vater nocht nie erleben. Als hätte sie sich ihr Laben lang danach gesehnt.
Sie hatte vor eine Nacht zu bleiben. Aber als das Zeug verbraucht war. Da machte sich ertaunlich schnell der Gedanke breit, wie es weiter gehen sollte und der Gedanke auf die Nacht in ihrem Kinderbett wurde immer dunkler und dunkler. Unintersannt und die Motivation sank auf Null. Und so war bald Ziemlich klar. Wenn der Morgen gut werden sollte, dann musste sie zurück in ihre eigenen heiligen vier Wende, wo sie immer etwas hatte, bis sie wieder zu ihrer Freundin konnte. Und die Zukunft hatte wieder einen Sinn. Und das ewige Weiter wurde wieder zu einem ewigen Lichtblick. Einfach weil es immer so weiter gehen darf oder noch besser werden sollte, was zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich war. Sie hat den Himmel geküsst ohne zu ahnen, wie sehr…
Und dann kam das üble erwachen. War eigentlich wie immer. Und sobald der Gedanke da war, ich könnte etwas nehmen, stand sie auf und nahm etwas. Und der Tag fluschte da hin und der Samstag abend durfte in freudiger Erwartung erwartet werden, weil da gab es ja gleichzeitig neuen soff zu dem, was sowieso immer gut ist.
Doch gerade als sie los gehen wollte klingelte das Telefon. Es war ihr Vater.
„Du Mäuschen. Ich muss dir etwas sagen… Mit deinem Koks stimmt etwas nicht. Ich bin es ja schon gewohnt ab und zu nichts zu haben und schön ist das bestimmt nicht. Aber nach letzter Nacht. Ich hab einen der häftigsten Entzüge durchgemacht und es fühlte sich nicht nach Kokain an. Ich wusste nicht was ich wollte, aber es fühlte sich nach sterben an. Ich hab den ganzen Tag überlegt und ich bin mir sicher, deine Quelle, da wo du das Zeug her hattest. Geh da nicht mehr hin. Da ist was drin, was Heroin sein könnte. Ich will es der Polizei nicht sagen so lange du etwas damit zu tun hast, ich lass mir noch ein paar Tage Zeit, aber das ist so übel, ich muss es zum Problem machen. Ich hab noch nie so ewas schreckliches erlebt.
Und wurde ihr klar, inzwischen war die Dosis die sie jeden Tag nahm nicht unerheblich und ihre Freundin hatte es richtig eingschätzt, sie hat ihr richtig viel Tilidin in das Kokain gemischt, damit sie nichts merken sollte, aber es wurde ihr klar, was da eigentlich ab ging. Die sucht, sie hatte keine Ahnung davon, wie es eigentlich war. Aber sie hat diese Männer in der Firma und sich selbst Opiatabhängig gemacht und es fühlte sich gut für sie an. Der zusammenhang kam eigentlich kaum bei ihr an. Ok sie wusste es nun, dass sie Tilidin süchtig war. Aber es war ihr im selben Moment egal. Und auch wenn sie jedes mal dran dachte, was ihre Freundin ihr angetan hat, wurde die Freude daran immer größer und der Gedanke daran immer schöner…
Sie hat doch noch nie etwas schlechtes getan…
Und auch wenn sie an die Männer dachte, freute sie sich immer mehr darüber, dass es so war. Dass sie es nicht herausfinden würden, dass sie es wollten und auch genießen. Darauf brennen und es niemals anders haben wollten. Es war bei ihr ja genauso.
Und mit der Zeit verflog auch die Lust auf den Sex. Nicht weil es sowieso immer das selbe war und man immer mehr merkte, dass es nur mehr um das Tildin ging, wie um die Lust. Selbst die Konzentration zu erhöhen machte es nur kurz besser. Zum schluss hielt sie es einfach nur noch aus, was ihr geschah und sie hatte nur noch die Zahlen im Kopf, warum es so toll war, was passierte. Der Gedanke an die Anfangszeiten machte ihre Motivation nicht schlechter. Es war genauso gut wie früher. Nur dass es so war wie immer. Sie hatten ihren Spaß und auf sie wartete das Wochende. Und gut war alles sowieso immer. Auch wenn sie nicht mehr wusste, warum sie überhaupt vor dem Computer saß. Die Pausenzeiten hatte sie ja trotzdem.
So kam es an einem Feierabend mit ihrer Freundin dazu, dass sie ihr gestand bescheid zu wissen, dass sie ihr Tildin in das Kokain mischte und es so geschaft hat ihre Arbeit zur ihrer Geldquelle zu machen. Und sie ja auch genauso viel davon hatte. Sie fand es sogar richtig gut, dass sie sich das ausgedacht hat und die Sache so richtig ausgetrickst hat. Und sie begannen zu überlegen, wie sie den Trick noch weiter ausbauen könnten.
Und so entstand der neue Plan. Sie boten jedem Gast als Willkommensgruß einen Erdbeerpunsch an. Erdbeere soll ja Aphrodisierend sein. Und feuer Rot, wie die Farbe ihrer Haare. Und die Menge war so gemischt, dass jeder Gast 50mg Tildin bekam. Das sollte sie in den Abend steuern. Und da sowieso viel Kokain konsumiert wurde. Wurde der Abends so richtig zu einem Hype. Und damit ein Gast keine Üderdosis nahm, bekam jeder Gast nur ein Glas.
Sie rechneten damit, dass nach zwei drei Wochenenden hintereinender ein Gast sprüen würden, dass sie die richtige Droge nur bei ihnen bekamen. Sie würden das Koks auch unter der Woche nur bei ihenen kaufen. Und bei keinem anderen. Und dann hätten sie es auch so richtig gut.
Und es ging gut. Die Gäste kamen immer wieder und je öfter ein Gast kam, desto höher war die Wahrscheinlichkeit, dass er auch das Koks unter der Woche bei ihnen kaufte. Sie ahnten ja nicht, wie stark das Feuer war, das sie entfachten. Jeder der ein Glas trank, dachte die ganze Woche nur noch daran, warum es einem so seltsam ging und wann diese Party endlich wieder steigen konnte. Keine Nase war so gut, wie die am Wochenende. Und selbst wenn die Nacht vorbei war, gab es nur die eine Frage. Warum geht es mir nicht so gut, wie früher. Was ist das, was ich brauche. Und die meisten fanden die Antwort auf ihre Frage schneller, wie sie es begreifen konnten. Sie mussten nur das Kokain dort einkaufen, wo sie sowieso hin wollten und schon hatte ihr Leben keine Fragen mehr. Alles war gut, alles machte Spaß und man musste nur an das Wochenende denken und das Leben konnte nicht besser sein.
Und so brannte das Feuer immer höher und höher und der Geldstapel bei der Freundin wurde immer dicker und dicker. Was sollten sie sich kaufen?
Und so kam es zu dem Problem, dass sie die Abteilung mit ihrem gepunschten Kokain nicht mehr unterhalten konnte. Zum Glück gab es da noch die andere Frau.
Freitags war immer genug Tildin an die Wochenendration beigemischt, dass es zu keiner Auffälligkeit kommen würde. Auch wenn die Männer die Gelegenheit hatten jemand Fremdes von ihrem Zeug veruschen zu lassen und etwas freizügiger damit waren.
Sie ging zu ihrem Mann der Männer und weihte ihn in das Problem ein. Und schnell wurde die andere Frau dazu bewegt, das falsche Kokain bei ihr zu besorgen und das Problem war gelöst. Der Mann der Männer war auch nur daran das lukrative Geschäft aufrecht zu erhalten, weil seine Gewinnspanne und die Emotionale Erregung viel größer war wie bisher. Sein Inneres machte ihm sehr gut verständlich, dass er das weiterhin so haben wollte.
Und so ging die andere Frau jeden Morgen bei ihr einkaufen.
Und zum ersten Mal machte sich bei ihr der Gedanke breit etwas aus den Geschäften zu gewinnen. Alle waren es gewohnt, dass sie von allem hatte, was sie davon haben sollte. Auch wenn sie auch nur ein scheinchen davon hatte. Und wo sie nicht mehr arbeiten ging und Zeit und Geld hatte, kam sie plötzlich täglich in die Situation etwas für ihre Versorung ausgeben zu müssen. Und wie ist es nichts leichteres etwas von dem falschen Kokain abzuzwacken und einfach etwas mehr Tildin bei zu mischen. Weil sie wusste ja, dass die Männer im Grunde gar nichts anderes wollten.
Auch wenn es mit Kokain tausend mal besser war, wie einfach nur kein Problem mit allem zu haben.
Und so kam sie in die Predulie.
Sie Versuchte natürlich weiterhin ihre Zeit sinnvoll zu nutzen. Und so versuchte sie im Internet Menschen zu finden, die sich auf ihre Sexabenteuer etwas abgewinnen wollten. Über Drogen brauchte man ja bis dahin nicht zu sprechen. Aber sie kam nicht drum herum gelegenheiten zu nujtze. Und als sich eine Situation anbot, machte sie sich für einen ihren ersten eigenen Deal stark. Leider handelte es sich um einen verdeckten Ermittler.
Sie wickelten den Handel ohne ein Problem ab und alles ging glatt. Und sie mischte auch nichts von ihrem heißgeliebten Tilidin unter. Sie versuchte ihn für die Sexparty zu begeistern aber er war nicht interessiert und so verlief der Deal zwar reibungslos. Aber viel hatte sie davon nicht. Sie versuchte von ihrem Geld für das Wochenende was zurück zu halten. Aber der Gewinn war schon vorher weg und alles in ihr brannte nur noch für das Wochenende. Und ihr brannte alles nur für eigenes jetzt. Wie ist es jetzt…
Der ermittler ging seiner Arbeit nach. Die Spur zu verfolgen, die Telefonate zu überwachen und den Computer war einfach für einen Polizeibeamten dessen aufgabe es war herauszufinden, was aufzudecken war.
Nur ihr Abenteuer war noch nicht ausgereift genug, um völlig abzubrennen. Denn im laufe der Woche wurde ihr klar, dass von ihrem Geld nichts mehr übrig war. Und ihr einziger Sinn im Leben bestand nur noch darin zu überlegen, wie sie jemandem im Internet finden konnte, um ihr Leben wieder den richtigen Schwung zu geben, um ihr dasein, ihren Alltag zu füllen. Und alles was ihr einviel war, Kokain. Tildin brauchte sie. Und alles war gut. Aber sie hatte schon viel zu viel Kokain genommen, um alleine mit Tildin leben zu können. Sie konnte still da sitzen. Aber das einzige Ziel war immer nur, wie komme ich an Kokain. Und wenn ja, dann wie an mehr und von genug konnte gar keine rede sein. Und je länger der dritte Tag wurde, desto größer wurde die Gewissheit, dass sie etwas brauchte, um ihren Hunger zu stillen. Und so griff sie zur Spritze. Das einzige, was sie wusste, sie kannte inzwischen auch noch eine andere Geschichte sehr gut, dass Phentanyl wirklich alles Probleme für sehr lange löst. Mindestens für 6 Stunden. Wenn nicht länger… bitte verzeiht mir meinen Humor…
Und wie sie diesen Schritt begeann fing ihr leben genauso gut zu werden, wie am Anfang ihrer Drogenkarriere. Sie lag im Bett, saß an ihrem PC und auf diesem Opiat war das genauso gut, wie eine Achterbahnfahrt oder ein Flug zum Mond. Selbst schlafen war nicht besser oder schlechter und nicht konnte ihren glauben trügen, dass es genau so gut war, wie jetzt. Und sie war bereit alles zu tun, um es so haben zu wollen. Ohne etwas von ihrer Vergangenheit zu wollen oder schlecht zu finden. So oder noch mehr.
Und nun begann die Fackel zu leuchten. Am Fraitag stand sie auf, machte sich eine kleine Dosis klar, schniefte etwas von ihrem falschen Kokain und freute sich den Tag über darauf über die Nacht so richtig ab zu gehen. Je abenteuerlicher des Sex sein sollte, um so besser würde es werden und wenn nicht, dann wusste sie noch eine briese Kokain und dann ist das auch wieder das Beste, was es je gab. Auch wenn sie für das nöchste mal etwas anderes suchen sollte. Und so kam über den Abend doch der Gedanke, dass es besser sein könnte und so wurde Phentanyl auch ein Teil ihres Lebens. Und sie brauchte es für jeden guten Moment in ihrem Leben.
Und am nächsten Tag für ihr Wochenende wartete nur eine Steigerung von dem, was sie bisher hatte. Für diesen Abend. Phentanyl Tildin und jede Menge Kokain. Oder Kokain mit Tildin. Darauf kam es dann auch nicht mehr an. Und die anderen Menschen freuten sich immer mehr über das was sie tat. Ohne zu ahnen, was sie eigentlich nahmen. Und sie wusste es besser. Und das freute sie. Und das Feuer durfte erlischen.
Ob jemand noch an HIV dachte, an den Urlbaub, an das Wochenende mit anderem Kokain oder ob man anderen Menschen von diesem Kokain was abgab… konnte man überhaupt an was bestimmtes denken???
Die Fakcel durfte abbrennen.
Und wie sie an den nächsten Abend dachte, da überlegte sie nur, wie sie ihre drei Freunde organisieren sollte und sie machte sich den besten Plan den es gab.
Ihr Herz würde auf dem Höhepunkt des Abends still stehen.
Mein Vater weiß bescheid. Ihr seid meine Opfer. Ich steck euch alle an und wenn ihr nicht das nehmt, was ich euch gebe, dann müsst ihr sterben und seht wie es euch freut, wie es mir geht… und sie träumte davon, dass es der schönste Tag werden würde, den sie bisher hatte. Nein. Nicht der Tag. Sondern der Moment. Nur der Moment. Aber der beste, den man haben kann. Sie wusste es genau. Sie konnte es sich genau vorstellen.
Die Spritze wich aus ihren Adern und sie schwebte in den Abend den sie beherrschte wie keine andere und dachte dabei nur an morgen.
Sie wusste alles so genau. Und es war auch keine falsche Berechnung. Das war die höchte Berechnung der höchste Moment, den man so haben kann. Keiner konnte es besser hinzaubern.
Nur dass genau in diesem Moment die Türe aufbrach und die Polizei die Pary sprengte. Und leider blieb ihr Herz in diesem Moment stehen. Nicht nur für einen Moment, sondern für immer.
Der nächste Tag wäre so schön gewesen.
Vielleicht ist auf ihrem Weg niemand gestorben wegen ihr.
Aber ein wenig Geld hat sie doch dabei verdient.
Doch was wird aus den Männer?
Das hat die Polzei nicht heraus gefunden.
Die wissen nicht, was sie brauchen…
Waht ever you do, what ever you save
there is no cave to keep your true
what ever you do what ever is wrong
you can not carry it trhough
now it is on but tommorrow it is gone
and than you will ask wahts the case you are living fast