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Unterschiede ziehen sich an

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19.10.2006
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Unterschiede ziehen sich an

Novalee flüchtete den Flur entlang, vorbei an den gemalten Portrait seiner Familie und den teuren Kunstwerken. Beinahe hätte sie einen Diener umgerannt, aber das war ihr jetzt egal. Sie wollte so schnell wie möglich von diesem Ort verschwinden, diese schreckliche Familie hinter sich lassen und nie wieder etwas mit ihnen zu tun haben. Navolee riss die schwere Haustür auf, eilte die Treppen runter und stieg in sein Auto.
Maxwell kam bei der offenen Haustür zum Stehen und konnte nur noch mit ansehen wie Novalee mit quietschenden Reifen aus der Einfahrt fuhr. Sein Magen zog sich zusammen und verzweifelt suchte er nach einer Lösung. Wie konnte er sie aufhalten? An allem waren nur seine Eltern schuld.

Es begann alles schon einen Monat zuvor. Da erfuhr er das sein Vater Jonah, Vorsitzender von zehn großen Konzernen, einen unehelichen Sohn hatte. Spencer. Vor dem Maxwell bisher immer dachte das er nur sein Vetter sei. Aber sein Vater hatte wohl vor etwas dreizig Jahren eine Affäre mit seiner Schwägerin.
Daraufhin wollte sich seine Mutter Stefanie, eine anerkannte Kunstsammlerin, von Jonah scheiden lassen.
Eines morgens verschlug es Maxwell, wegen einer Autopanne, in ein kleines Restaurant. Es hatte einen langen Tresen und Eckbänke neben den Fenstern. Ebend typisch amerikanisch. Er setzte sich an den Tresen und bestellte bei der schönen Kellnerin einen Kaffee. Eine ihrer Kolleginnen schwärmte ihnen gerade von ihrem Verlobten vor und wie romantisch dieser doch sei. Maxwell hörte nicht genau hin. Er war mit seinen Gedanken bei seinen Eltern. Sie waren für ihn immer das perfekte Paar. Über zwanzig Jahre verheiratet und immernoch verliebt in einander, dachte er jedenfalls bis jetzt.
"Liebe ist nur ein Märchen das sich vor ein paar Jahrhunderten mal alte Weiber ausgedacht haben um Mädchen heiratswillig zumachen." brummte die schöne Kellnerin verächtlich. Da sah er sie sich mal genauer an und erkannte das sie mehr als nur hübsch war. Sie war atemberaubend. Nicht wie die Frauen mit denen er bisher immer zutun hatte: geschminkt, die Haare mit Festiger zugekleistert und in teure Klamotten gehüllt.
"Das klingt als sprechen sie aus Erfahrung." stellte er laut fest.
Wie sich aus dem darauf folgenden Gespräch heraus stellte hatte er recht. Ihre Eltern waren ihr kein gutes Beispiel gewesen. Ihre Mutter hatte die ewigen Schläge des Ehemannes satt und ging einfach. Und die Männer mit denen sie etwas anfangen wollte waren auch keine Glanzlichter. Es schien als wolle sie sich das alles mal von der Seele reden. Und Maxwell stellte erstaunt fest, das er ihr gerne zuhörte. So sehr das er nicht einmal merkte das er draußen schon dunkel wurde.
Als sie Feierabend hatte bat er sie in dem Taxi, das er sich gerufen hatte, sie nach Hause zu begleiten. Zuerst wollte sie ihm absagen, willigte dann doch, zu Maxwells Erleichterung, ein.
Auf der Fahrt redeten sie mit einander und Maxwell konnte, zum ersten mal seit einer Ewigkeit mal seine Familiensorgen vergessen.
Am nächsten Tag kam er wieder in das Restaurant. Diesmal mit einem großen Blumenstrauß und der festen Absicht Novalee, wie er gestern rausgefunden hatte, zu einem Essen einzuladen. Der Strauß zeigte bei ihr seine erhoffte Wirkung: sie strahlte bei seinem Anblick. Aber es stellte sich raus das sie wirklich genug von Liebe hatte. Es brauchte all seine Geduld bis sie ihm endlich zusagte.
Schon am nächsten Abend holte er sie ab. Als er sie in ihrem schwarzen Cocktailkleid sah verschlug es ihm die Sprache. Zum ersten mal seit er denken konnte fiel ihm spontan kein Spruch ein. Das schwarz passte perfekt zu ihrer hellen Haut und den rabenschwarzen langen Haaren, die sie kunstvoll hochgesteckt hatte.
Sie verbrachten einen wunderschönen Abend zusammen.
Dem Abend folgte schon bald ein romantisches Picknick auf dem Land, wo er erfuhr das sie noch nie ausserhalb von Los Angeles war. Als er sie wieder nach Hause brachte faßte er sich ein Herz und sagte ihr das er Sohn von einer der reichsten und mächtigsten Familien in Amerika war. Daraufhin stieg sie wortlos aus seinem Auto und verschwand in dem Mehrfamilienhaus, in dem sie wohnte. Er lief ihr nach. "Was ist mit dir?" frragte er durch ihre geschlossene Wohnungstür hindurch.
"Sind dir die Mitzen in deinem Country Club nicht mehr genug?"
"Was soll das. Sehe ich aus als würde ich solche Unterschiede machen? Ich hatte auch nicht damit gerechnet, das ich mich verlieben würde und schon garnicht jetzt, wo meine Eltern..." er beendete den Satz nicht, weil sie die Tür aufschloss und ihn erstaunt ansah. Nach einemkurzen Augenblick des Schweigens küssten sie sich endlich.
Nach einer Woche, die die beiden wie frisch Verleibte damit verbrachten sich ständig anzurufen und sich eine SMS nach der anderen zuschicken, tauchte plötzlich ein älterer Herr bei ihr im Restaurant auf. Er trug einen maßgeschneiderten Anzug und wirkte mächtig. Alle sahen ihn sofort an als er zur Tür reinkam. Eine solche Erscheinung gab diesem kleinen Restaurant nicht oft die Ehre.
"Sind Sie Ms Novalee Jennings?" fragte er Novalee.
"Ja, Sir." sagte sie verwundert.
"Ich bin Jonah Davenprot und ich möchte das sie mir zuhören und mich ausreden lassen..." mahnte er und wartete nicht auf einen Einwandt. "...Mir ist zu Ohren gekommen das Sie sich mit meinem Sohn Maxwell treffen. Es war gut solange es gedauert hat. Eine kurze Affäre. Mehr nicht. Sie werden es unterlassen meinen Sohn noch einmal zusehen. Ich bin auch bereit Ihnen eine angemessene Summe zuzahlen, dafür das sie sich so schnell wie möglich von Maxwell trennen." sagte er ohne eine Miene zu verziehen.
"Ich treffe mich mit wem ich will und ihr Schmiergeld können Sie stecken lassen. Wenn Maxwell mich nicht mehr sehen will soll er mir das persönlich sagen." fauchte sie ihn an.
"Mein Sohn weiß nicht das ich hier bin und es wäre besser wenn er niemals davon erfahren würde. Sollten sie sich weiterhin mit ihm treffen werde ich entsprechende Maßnahmen gegen Sie einleiten."
"Verlassen Sie auf der Stelle dieses Restaurant." presste sie hervor.
Von dieser Begegnung konnte und wollte sie Maxwell bei ihrem nächsten Treffen nichts erzählen. Er merkte aber bereits das etwas nicht mit ihr stimmte. Aber sie schob ihre Anspannung auf ihre Arbeit.
Am nächsten Tag rief Maxwell bei ihr an, sie solle sich für ein ganz besonderen Abend fertig machen. Kurz darauf stand sie mit einem noch viel schöneren Kleid als dem letzten vor ihm. Dann fuhr mit ihr in eine Gegend, die sie nicht kannte. Aber als er in eine Einfahrt fuhr die mit prächtigen Blumen umpflanzt war und zu einem herschaftlichen weißen Haus führte wusste sie schlagartig wo sie sich befand. Unbehagen überkam sie. Und trotz ihren Protestes führte Maxwell sie von seinem Auto zur schweren Eingangstür.
Mit jedem Schritt den sie näher an die Tür kamen, wurde auch ihr Einwandt immer heftiger, aber er schob sie einfach weiter. Sein Griff an ihrem Oberarm wurde immer fester. Bis es ihr reichte und Novalee schon fast wütend wurde. Er brachte sie in ein Zimmer, in dem seine gesamte Familie wartete. Sie konnte sehen wie sein Vater scharf einatmete. Sie wusste auch warum. "Mam, Dad und alle anderen, darf ich euch die neue Frau in meinem Leben vorstellen? Das ist Novalee."
"Es freut mich sehr endlich die Frau kennen zuelernen von der uns Max vorgeschwärmt hat." eine ältere Frau kam auf sie zu mit ausgebreiteten Armen und umarmte sie auch sogleich. Wir hatten sie schon für eine Fantasiegestalt gehalten, weil er nur gutes über sie erzählt hatte."
"Mutter, besser du bist nicht zu herzlich zu Ms Jennings, sie wird und nämlich schon bald wieder verlassen." zischte Jonah Davenport.
"Was willst du damit sagen? Verbietest du mir schon wen ich sehen darf und wen nicht." gab Maxwell zurück und ging auf seinen Vater zu.
"Nicht in diesem Ton." raunte Jonah.
Daraufhin mischte sich eine Frau ein die wohl Maxwells Mutter war. Und auch seine Großmutter warf etwas in den Streit ein. Schon kurz darauf waren sämtliche Davenports in einen heftigen Streit vertieft. Das Geschreihe wurde so laut das es Novalee reichte und sie laut los schrie: "RUHE!" sofort herschte eine unheimliche Stille in dem großen Raum. "Wenn das aus einem wird wenn man reich ist, dann bin ich froh niemals reich geworden zu sein. Statt sich immer wieder zustreiten sollten sie alle froh sein das sie eine Familie haben, diese auch lieben und es ihr auch zeigen. Zu viele Menschen haben nicht das Glück jemanden zu haben. Sie stehen ganz allein da..." Sie holte kurz Luft, weil die letzten Sätze nur so aus ihr heraus prasselten. So wütend war sie noch nie und das musste sie nun endlich raus lassen. "Und Maxwell, es stimmt was dein Vater gemeint hat: wir sind zu verschieden. Du behandelst die Menschen genauso wie er, als seine sie nur Spielzeug und du achtest genauso wenig wie er auf deren Gefühle. Wir würden nicht glücklich zusammen werden." sagte sie und achtete darauf das sie nicht in Tränen ausbrach. Sie drehte sich um und ergriff die Flucht.
Zuerst wollte Maxwell wieder in das Wohnzimmer gehen und seinen Vater zur Rede stellen, aber entschiedt sich dagegen. Das würde sie auch nicht wieder zurückbringen. Er folgte dem kleinen Weg, der ihn zur großen Garage führte, dort ging er zu seinem zweiten Auto und stieg ein. Plötzlich erschrack er: hinter ihm im Auto saß seine Großmutter und sein Bruder mit seiner Frau. Und im Auto neben ihm erkannte er seine Eltern.
"Nun fahr schon." befahl Spencer, während seine Großmutter in Novalees großer Mappe blätterte.
Als er, gefolgt von seiner Familie vor Novalees Wohnungstür stand und sie sich nach dem zehnten Klingeln immernoch nicht meldete, ging plötzlich die Tür ihrer Nachbarin auf. Von der netten alten Klatschtante erfuhren sie das sie nur kurz hier war und danach sofort mit einem teuren Schlitten weiter fuhr. In Richtung Zentrum. Sofort setzte sich die Mannschaft in die selbe Richtung in Bewegung. Da es nur noch das Restaurant gab, wo sie Zuflucht suchen könnte fuhren sie dorthin. Aber dort erfuhren sie nur das Novalee kurz da war und wieder ging. Enttäuscht ließ Maxwell die Schultern hängen. Nun wusste er nicht mehr weiter. Ihm wurde bewusst das sie entgültig weg sei. Bei dem Gedanken zog sich sein Magen zusammen und ihm war zum Heulen zumute. so ging es ihm schon seit der Vorschule nicht mehr.
Als die Familie auf dem Weg zu ihren Autos war, kam ihnen plötzlich jemand hinterher gerannt. Es war ihre Arbeitskollegin, die mit dem romantischen Verlobten: "Sie hat sich etwas Geld von mir geborgt und wollte damit die Stadt verlassen."
"Hat sie gesagt wohin?" in Maxwell flammte wieder Hoffnung auf.
"Nein, aber sie wollte schon immer mal mit dem Flugzeug fliegen. Sie ist schon dorthin unterwegs. Der nächste Flughafen ist nur fünfzehn Minuten von hier entfernt."
Sofort rannten alle zu den Autos und fuhren mit quioetschenden Reifen los.
Endlich am Flughafen angekommen, nahm Stefanie ihr Handy und rief jemanden an, während sie, selbst Großmutter durch die große Halle rannten. Dieser seltsame Zug, im teuren Anzug und mit prächtigen Kleidern, blieb natürlich nicht unbemerkt, alle Augen rinchteten sich auf die rennende Meute. Sie passierten die Schalter und einige Sicherheitsbeamte schloßen sich ihnen an. Anscheinend hatte Stefanie sie mit ihrem Handy unterrichtet.
"Die Maschine geht in einer halben Stunde. Wir brauchen also nicht rennen." informierte ein bummeliger Beamter, der kaum Schritt halten konnte.
"Da ist sie!" rief Spencer aus als er sie gerade von der Sicherheitskontrolle weggehen sah. Maxwells Herz schlug schneller als er sie sah. Von weitem konnte er erkennen das sie aufgelöst aussah. Wie ein wilder lief er durch die Sicherheitskontrolle, vorbei an den verblüfften Passanten. "Novalee," rief er.
Sie drehte sich um und erschrack als Maxwell und seine Familie mit sämtlichen Beamten vor ihr stehen blieben.
"Novalee, du darfst nicht gehen." sagte er außer Atem. "Es tut mir Leid...das ich dich so grob angefasst habe, aber ich wollte auch sicher gehen, das das Glück, das ich in der Hand hatte nicht wieder verschwindet. Ich wusste nicht was mein Vater zu dir gesagt hatte, aber es tut ihm jetzt leid."
Novalee warf einen skeptischen Blick auf Jonah. "Es stimmt, es tut mir Leid." sagte er schließlich.
"Meine Mutter hat ihm gesagt, das wenn er dich nicht akzeptieren würde, das sie sich dann von ihm scheiden lassen würde." sagte Maxwell auf ihren fragenden Blick hin. "Ich möchte nicht das er mich nur mag weil er dazu gezungen wird." entgegnete sie.
"Sie hätte ihn ohnehin nicht verlassen." sagte er mit einem Blick über seine Schulter zu seinen Eltern. "Bitte geh nicht weg." bat er.
"Ich möchte keinem auf den Taschen liegen."
"Schatz, mit dem Talent wirst du bald dein eigenes Vermögen machen." prophezeite seine Großmutter und deutete auf die Mappe in ihrer Hand.
Glücklich fiel Novalee Maxwell in die Arme und sie küssten sich.

 

Hi YvonneN,
ich muss gestehen, dass mich deine Geschichte nicht sonderlich vom Hocker gerissen hat.
Du solltest unbedingt nocheinmal über die Rechtschreibung gehen! Es erschwert einem das Lesen ungemein.
Hinzu kommt, dass der Inhalt der Geschichte genau zu dem passt, in welchem Land es spielt. Es ist die typische 0815 Hollywood geschichte eines reichen Bengels, der sich in die hübsche Kellnerin verliebt. Seine Familie ist dagegen, doch welch ein Wunder, durch das Temperament und die wahren Worte der Kellnerin lösen sich im Handumdrehen alle Probleme. Und da haben wirs: das klassische Happy End.
An sich ja eine schöne Geschichte, doch leider schon zu oft erzählt und gehört.
Versuch nicht, schon vorhandenes zu kopieren, sondern erfinde eigene Geschichten, ungewöhnliches. Etwas bei dem man nicht von Anfang an weiß, was geschehen wird.
Dann noch ein paar Fragen:

Lässt Maxwell immer seinen Schlüssel im Auto stecken, oder wie kann sie so ohne weiteres einfach damit davon fahren?

Wie kommt die Familie im Flughafen in den abgesicherten Bereich?Gerade in Amerika dürfte dies etwas schwierig werden....

Lass dich aber von meiner Kritik nicht entmutigen! Sondern schreib weiter!

Liebe Grüße
Miss munnypenny

 

Hallo!
Leider gefällt mir deine Geschichte nicht. Alles ist sehr oberflächlich. Die Handlung ist zum einen altbekannt aus so einigen Filmen und zum anderen teilweise einfach nur haarsträubend.
Arme Kellnerin, reicher Schnösel, er will sie, sie will ihn aber nicht, weil sie denkt, er will nichts ernsthaftes von ihr, er überredet sie, bringt sie zu sich nach hause, die Familie ist gegen eine aus dem "gemeinen Volk", es kommt zum Streit, die Kellnerin haut ab, er rennt ihr hinterher und überredet sie. Alle sind glücklich.
Zwischendurch lässt die Kellnerin die Realistin raushängen (im Gegensatz zum verblendeten reichen Kerl) und erzählt irgendwelche "Weisheiten":

Das Geschreihe wurde so laut das es Novalee reichte und sie laut los schrie: "RUHE!" sofort herschte eine unheimliche Stille in dem großen Raum. "Wenn das aus einem wird wenn man reich ist, dann bin ich froh niemals reich geworden zu sein. Statt sich immer wieder zustreiten sollten sie alle froh sein das sie eine Familie haben, diese auch lieben und es ihr auch zeigen. Zu viele Menschen haben nicht das Glück jemanden zu haben. Sie stehen ganz allein da..." Sie holte kurz Luft, weil die letzten Sätze nur so aus ihr heraus prasselten. So wütend war sie noch nie und das musste sie nun endlich raus lassen. "Und Maxwell, es stimmt was dein Vater gemeint hat: wir sind zu verschieden. Du behandelst die Menschen genauso wie er, als seine sie nur Spielzeug und du achtest genauso wenig wie er auf deren Gefühle. Wir würden nicht glücklich zusammen werden." sagte sie

Wer Stefanie ist, wird überhaupt nicht erwähnt. Irgendwie taucht sie einfach nur auf. Von welcher Mappe ist die Rede? Das ging völlig an mir vorbei. Ist die arme Kellnerin auch noch eine unentdeckte Künstlerin, mit einem unermesslichen Talent?


Deine Rechtschreibung und Grammatik sind nicht wirklich gut. Du machst ziemlich viele Fehler, einige sind Schusselfehler und wären dir aufgefallen, wenn du die Geschichte noch einmal gelesen hättest.
Durchgängig falsch gemacht hast du: blablabls." sagte X. Richtig ist: blablabla", sagte X.
Kommafehler sind auch noch enthalten, genauso wie das/dass-Fehler.


Versuche mal, deine Geschicte zu schreiben und nicht eine nach dem Muster von Hollywood. Bring die Figuren dem Leser nahe, lass nicht alles so vorhersehbar sein. Lass die Figuren leben und plastisch werden. In deiner Geschichte hier sind sie sehr platt und agieren klischeehaft.


Grüße
moony

 

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