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Vendetta (Eine Geschichte über Vergewaltigungen)

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06.07.2009
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Vendetta (Eine Geschichte über Vergewaltigungen)

Vendetta


Die Übelkeit kam in Wellen. Wellen die über mich hereinbrachen und mir immer wieder Tränen in die Augen trieben. Nur der Gedanke an die vergangene Nacht lies einen neuen Schauer der Übelkeit in mir hochschießen. Seine schmutzige Hand die mir immer zwischen die Beine fährt. Seine andere Hand hat meinen Kopf fest im Griff sodass ich ihm willenlos ausgeliefert bin. Hätte ich in diesem Moment sprechen können, hätte ich ihm wahrscheinlich gesagt, dass er mich nicht festhalten muss, da ich so geschockt war, dass es meinen Körper lähmte. Ich merkte von sogenannten eigentlichen Akt nichts. Spürte keine Schmerzen und hörte nicht sein Stöhnen. Das alles fiel mir erst heute wieder ein. Anders als die Übelkeit traf es mich wie einen Blitzschlag. VERGEWALTIGUNG!....und ich brach zusammen. Geschätzte 22 Minuten und 11 Sekunden lag ich bewusstlos auf dem Badezimmerboden. Und jetzt liege ich seit 5 Stunden auf dem Boden bin am Wimmern, warte darauf, dass ausser Tränen und Übelkeit noch etwas aus mir herausbricht und denke darüber nach was ich jetzt tun sollte. Also eins stand für mich persönlich fest: es sollte keiner erfahren. Ich wollte auf keinen Fall, dass mich auf einmal alle mit Seidenhandschuhen anfassen würden und jedes Mal wenn sie etwas sagten, darauf warteten, dass ich wie eine Porzellanpuppe zusammenbrach. Aber was blieb mir übrig, wenn ich diese Geschichte keinem erzählte? Zur Polizei gehen war schließlich auch unmöglich da ich ausser die Erinnerung, dass es geschah nichts mehr davon wusste. Ich hatte zwar das Gesicht meines Schänders vor Augen, doch hätte ich es niemanden beschreiben können. So blieb mir also in diesem Moment nicht anderes übrig als dort auf dem Badezimmerboden zu liegen und zu heulen bis mir eine Idee kam. Anatomisch gesehen hätte ich sicherlich schon längst austrocknen müssen, aber anscheinend sollte es meinen Schicksal sein solange weiter zu weinen bis ich eine Idee hatte. Ich heulte ja nicht einmal weil es mir wehtat oder weil ich mich schmutzig fühlte. In Wirklichkeit fühlte ich nichts mehr, doch mein Körper oder meine Psyche hielten es wohl in einer solche Situation für richtig zu weinen. Also weinte ich. Doch als ich so darüber nachdachte, was wohl der Grund dafür sein sollte, dass ich weinte oder versuchte jeden noch so kleinen Fetzen an Erinnerung aus meinem Gehirn herauszukitzeln traf es mich wie einen Schlag: Vendetta! Ich musste Rache ausüben. Das mag für viele wahrscheinlich bescheuert oder gar hirnrissig klingen, aber genau das brauchte ich; Rache. Ich war schließlich schon immer anders als die anderen wieso sollte ich da nicht durch Rache über dieses Ereignis hinwegkommen? Und als ich wusste was ich zu tun hatte, hörten auch die Tränen auf aus meinen Augenhöhlen zu rinnen wie Sturzbäche. Ich stand also auf wischte mir die letzten Tränen aus dem Gesicht und verließ das Badezimmer.
Den Rest erzähle ich lieber in Kurzform da es sonst nicht so „spannend“ wäre.
Ich verbrachte also das nächste halbe Jahr damit jeden Club und jede Bar nach meinem Schänder abzusuchen. Ohne Erfolg. Ich lebte nur noch für diese Aufgabe und brachte mein Leben dabei so einige Male in Gefahr. So saß ich also eins Abends ein weiteres Mal in einer der dreckigstens Bars der Stadt in denen sich wohl nur die dunkelsten Gestalten trauen würde. Doch auch das schien erfolglos bis jemand zu mir kam und mich fragte was ich hier suchte. Als ich ihm verschleiert erklärte, dass ich auf der Suche nach jemand ganz bestimmten war und Wörter nannte wie „Arschloch“ und „böse Machenschaften“, gab der Mann mir eine Streichholzschachtel eine Bar und sagte, dass man dort nur hereingelassen würde wenn man so eine besitzt und dass ich den Mann dort bestimmt finden würde. Daraufhin stand ich mit einem filmreifen, dreckigen Lächeln auf den Lippen auf und verließ die Bar, um mich auf den Weg zu machen meinem Schänder das Leben zur Hölle zu machen. Das Glück schien auf meiner Seite zu sein, denn ich musste, als ich an meinem Ziel ankam, die Taverne nicht einmal betreten, da mein Opfer gerade im Begriff war sie zu verlassen. Als ich sein Gesicht sah fügte sich das ganze Ereignis vor meinem Augen wie ein Puzzle zusammen. Doch diesmal musste ich mich nicht auf den Boden werfen und weinen und war gelähmt von dem Schock. Ich blieb cool und verstecke mich im Schatten des Autos, auf das er hinzulief. Als er den Schlüssel im Schloss umdrehte erhob ich mich.
„Ich hoffe du erinnerst dich noch an mich!“. Ich wär beinahe wie er auch erschrocken als ich die Entschlossenheit und Stärke in meiner Stimme bemerkte.
Mein Schänder drehte sich starr um. Doch als er mich sah seufte er vor Erleichterung und ich sah in seinen Augen genau den Ausdruck den er in der Nacht hatte. Dieses Mal würde er jedoch den Kürzeren ziehen.
„Ach du bist es Kleines. Hast wohl nicht genug bekommen was?“. Er hatte einen leichten schelmischen Unterton in seiner Stimme, die die Wut in mir vorbrachte. So schnell dass er noch nicht einmal Zeit zum Blinzeln hatte zog ich den alten Revolver, den mein Vater mir vor Jahren gegeben hatte, um mich vor Einbrechern beschützen zu können, aus meiner inneren Manteltasche und richtete ihn auf den Kopf meines Schänders. Wenn mein Vater gewusst hätte, dass ich seinen alten Polizeirevolver dazu benutzen wollte, um einen anderen Menschen zu töten, hätte er sich wahrscheinlich im Grab umgedreht, doch dass war mir in diesem Moment egal. Ich wollte nur das Blut meines Schänders auf den Boden tropfen sehen. Ich ging also weiter auf ihn zu und ignorierte in meinem Racherausch alle seine kläglichen Versuche um sein Leben zu flehen und befahl ihm die Hände hinter dem Kopf zusammen zu nehmen und sich mit dem rücken an das Auto zu stellen. Doch als ich die Waffe an seine Schläfe hielt, traf es mich wie einen schlag. Genauso wie in dem Moment als ich auf dem Badezimmerboden lag und weinte wusste ich auch jetzt was ich tun musste. Denn für ihn gab es noch etwas Schlimmeres als den Tod. Ich musste ihm etwas viel Wichtigeres nehmen, also richtete ich die Waffe langsam weiter nach unten und betätigte den Abzug. Ich weiß heute nicht mehr was lauter war, der Schuss oder sein Schreien in meinen Ohren. Das einzige was ich bis heute nicht mehr vergessen werde ist die Genugtuung die ich empfand als er sich auf dem Gehweg krümmte und ich das Blut seine Beine hinunterrinnen sah.

 

JanVetter schrieb:
Ich hoffe die Geschichte passt wirklich in diese Rubrik. Sonst bitte ich um Verbesserung.
Für jegliche Kritik, egal ob negativ oder positiv bin ich dankbar.
Achtung! Die Geschichte könnte an die Nervengehen und ist etwas psychisch-gewaltmäßig (naja) veranlagt....ich hoffe das liegt im Rahmen:

Derartige Kommentare bitte immer in einem Extraposting unter die Geschichte setzen.

 

Hmmmm, mir gefällt die Geschichte nicht sonderlich. Sie ist sehr theatralisch und irgendwie auch einfallslos, ich meine, die Sache mit dem Revolver, den Papi der Tochter mal so eben gibt. Und auch sonst....kommt bei mir nichts an, kein Flair....

Diverse Kommafehler stören.

 

Salü JanVetter

herzlich willkommen im Forum.

Dein Einstand hat mir - um es milde zu sagen - leider gar nicht gefallen. Schon dieser Satz:

Den Rest erzähle ich lieber in Kurzform da es sonst nicht so „spannend“ wäre.
ist dem Thema gegenüber recht salopp und unpassend. Ich weiss nicht, was die Gesellschaft an Vergewaltigungen spannend finden soll.
Das mag für viele wahrscheinlich bescheuert oder gar hirnrissig klingen, aber genau das brauchte ich; Rache.
> brauchte ich; Rache. Doppelpunkt statt Simikolon
Ich weiss nicht, wie alt du bist und aus welcher Motivation du dich diesem Thema widmest. Das kommt bei mir wenig durchdacht, kindisch und ziemlich dünn an.
Tut mir leid, aber gerade solch ein Thema braucht viel Fingerspitzengefühl und das vermisse ich hier.

Lieben Gruss,
Gisanne

 
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Moikka JanVetter,

Dein Text hat mich nicht überzeugt. Das liegt vor allem an drei Dingen: Nachlässige Recherche, eine zwiespältig-distanzierte Haltung zu Deiner Figur, über die Du erschwerend in der 1. Person erzählst, und mangelnde Logik.

Man muß nicht immer das Rad neu erfinden, aber wenn man sich eines so häufig dargestellten Themas bedient, wäre es wünschenswert, hier einen individuellen Ansatz reinzubringen, zumindest einen kleinen neuen Dreh (der abgeschossene Schwanz ist nicht neu.).

Als Einstieg hat mich der Titel irritiert – abgesehen davon, daß eine einschränkende Klammer nicht schön zu lesen ist, sollte ein Titel möglichst keine Unsicherheit ausdrücken – das ist ja das Aushängeschild des Textes. Bei der Geschichte handelt es sich dann gar nicht um „Vergewaltigungen“, sondern nur um eine derer, und „Vendetta“ paßt auch nicht, das ist Blutrache an einer ermordeten Person in Mafiakreisen durch die ‚Familie’. Das kommt auch durch Übertragung nicht ganz hin.

Vorab noch:

Den Rest erzähle ich lieber in Kurzform da es sonst nicht so „spannend“ wäre.
Das haut einen echt aus den Socken, und hat in so einem Text außerhalb von Thriller/Horror-Satire nichts verloren!

Über die Hälfte des Textes habe ich vergeblich versucht, den seelischen Zustand Deiner Figur nachzuvollziehen: plötzlicher Schock, Amnesie, Dissoziation ...? Die Mischung haut einfach nicht hin.

meinen Kopf fest im Griff sodass ich ihm willenlos ausgeliefert bin
"Wehrlos" statt „willenlos“ – sie ist sich gar nicht im Zweifel, daß sie es nicht will, und steht auch nicht unter Drogen.

Hätte ich in diesem Moment sprechen können, hätte ich ihm wahrscheinlich gesagt, dass er mich nicht festhalten muss, da ich so geschockt war, dass es meinen Körper lähmte.
Diese Überlegung halte ich für das wohl am allerwenigsten Wahrscheinliche, was eine Frau in dieser Situation denken, oder gar sagen, würde – stell Dir das doch nochmal aus der Innensicht vor!

Gleiches gilt für diese Rechnung – wie wahrscheinlich ist es, daß sie sich da Uhrzeiten merken kann, wenn sie schon überhaupt auf die Uhr sieht? Eine ziemlich lange Bewußtlosigkeit obendrein. Wie kommt man auf eine "Schätzung" von genau 22 Minuten und 11 Sekunden? Würde ich nichtmal in entspannter Stimmung auf dem Sofa schaffen, geschwiege denn im Schockzustand auf dem Fußboden heulend. Und vor allem: was soll das in Deinen Lesern auslösen?

Geschätzte 22 Minuten und 11 Sekunden lag ich bewusstlos auf dem Badezimmerboden. Und jetzt liege ich seit 5 Stunden auf dem Boden bin am Wimmern,

Und schaue Dir doch nochmal an, wie genau Dissoziation funktioniert, das alles paßt überhaupt nicht zusammen:
Ich merkte von sogenannten eigentlichen Akt nichts. Spürte keine Schmerzen und hörte nicht sein Stöhnen. Das alles fiel mir erst heute wieder ein.

Erinnerung aus Verdrängtem (falls es das sein soll ... aber vollkommen verdrängt und wiedererinnert innerhalb von 24 Stunden? Wow.) läuft in der Geschichte ab, als wenn der Frau was vom zu Hause vergessenen Einkaufszettel einfällt: „Nudeln, Tomaten, Basilikum, Vergewaltigung – Moment mal!“ Das ist eine vollkommen emotionslose, lapidare Aufzählung, von Anfang bis Ende.

Dann das Wort „Schänder“ - eigenartig verwendet. Ein Begriff, mit dem eine außenstehende Person in einem lyrischen/dramatischen Werk so einen Täter bezeichnen würde. Das ist nur eines von vielen Beispielen, die eine nicht gelungene, eventuell auch nicht ernsthaft angestrebte, Innensicht der Figur zeigen.

Man kann das Thema „Vergewaltigung“ in vielen Varianten literarisch umsetzen, und es müssen dabei gar nicht unbedingt politisch-korrekte, opfernahe Betroffenheitsgeschichten herauskommen, um zu funktionieren. Aber wenn man die Innensicht wählt, sollte man vorher ein wenig zu echten Fällen recherchieren – wie Frauen sich erinnern, wie sie über den Täter und die Tat sprechen, über ihre Wahrnehmungen dabei, danach.

Hier würde ich einen Wechsel in die 3. Person anraten, Recherche, Überprüfung Deines Standpunktes, und – wie Gisanne bereits schrieb – Deiner Motivation.

Tut mir leid, daß ich nichts Positives schreiben konnte, aber vielleicht hilft es Dir trotzdem.

Viele Grüße,
Katla

 

hm...ich bin sehr überrascht...ich meine ich bin sicherlich kein Bestseller-Autor...aber nur "schlechte" Kritik hätte ich nicht erwartet...aber gut manches wird mir beim Nächsten Mal bestimmt weiterhelfen.
Deswegen danke!

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo JanVetter,

erst einmal willkommen :) und jetzt zur Geschichte:

es ist schon richtig, dass jedes Opfer auf seine eigene Art mit einer Vergewaltigung umgeht. Für manche mag Rache der richtige Weg sein und auch der Schuss zwischen die Beine eine Genugtuung. Aber das läuft trotzdem noch anders ab, als von Dir beschrieben.

Kritik am Titel hast Du ja schon bekommen. Die Klammer würde ich auf jeden Fal rausnehmen (den Inhalt selbstverständlich auch) und Vendetta, naja, das trifft es eben nicht wirklich.

Seine andere Hand hat meinen Kopf fest im Griff sodass ich ihm willenlos ausgeliefert bin.

Wurde ja schon weiter oben angebracht. „Willenlos“ ist in diesem Zusammenhang falsch. Das vorgeschlagene „wehrlos“ passt besser.

Ich merkte von sogenannten eigentlichen Akt nichts.

„sogennanter Akt“ würde ich ersetzen. "Vom Eindringen" oder irgendwas in diese Richtung zum Beispiel.

Anders als die Übelkeit traf es mich wie einen Blitzschlag.

Ein Blitzschlag

VERGEWALTIGUNG!....und ich brach zusammen.

Verzichte lieber auf die Großbuchstaben. Und dann muss entweder das Ausrufezeichen oder die Punkte weg.

Also eins stand für mich persönlich fest: es sollte keiner erfahren. Ich wollte auf keinen Fall, dass mich auf einmal alle mit Seidenhandschuhen anfassen würden und jedes Mal wenn sie etwas sagten, darauf warteten, dass ich wie eine Porzellanpuppe zusammenbrach.

Das ist etwas, was viele Opfer erst später denken. Als allererstes kommt meist die Scham, Schuldgefühle, etc.

Zur Polizei gehen war schließlich auch unmöglich da ich ausser die Erinnerung, dass es geschah nichts mehr davon wusste.

Das ist kein Grund, nicht zur Polizei zu gehen. Die Scham, ja. Aber nicht das; man kann schließlich trotzdem eine Anzeige machen und Spuren (unter anderem die DNA) sichern lassen.


Den Rest erzähle ich lieber in Kurzform da es sonst nicht so „spannend“ wäre.

Der Satz wurde ja schon von den anderen bemängelt. Da schliesse ich mich einfach mal an.

Als ich ihm verschleiert erklärte, dass ich auf der Suche nach jemand ganz bestimmten war und Wörter nannte wie „Arschloch“ und „böse Machenschaften“, gab der Mann mir eine Streichholzschachtel eine Bar und sagte, dass man dort nur hereingelassen würde wenn man so eine besitzt und dass ich den Mann dort bestimmt finden würde.

Kein Fehler, aber so ... klischeehaft :shy: Es muss nicht immer irgendein Kerl sein, der sich nur in den gefährlichen, dreckigen Ecken der Stadt herumtreibt.


„Ach du bist es Kleines. Hast wohl nicht genug bekommen was?“. Er hatte einen leichten schelmischen Unterton in seiner Stimme, die die Wut in mir vorbrachte.

Das ist leider wie aus einem schlechten Film :shy: Wie wäre es, wenn er sich gar nicht an sie erinnern würde?

Wenn mein Vater gewusst hätte, dass ich seinen alten Polizeirevolver dazu benutzen wollte, um einen anderen Menschen zu töten, hätte er sich wahrscheinlich im Grab umgedreht

Der Vater war also Polizist (müssen die ihre Dienstwaffen nicht abgeben? Soweit ich weiß, geht das nicht so einfach. Ich meine, dass sie selbst während sie noch arbeiten, ihre Waffen nach Ende der Schicht im Revier wegschliessen müssen). Dann müsste die Erzählerin erst recht gewusst haben, dass man auf jeden Fall zur Polizei gehen kann.

Ich ging also weiter auf ihn zu und ignorierte in meinem Racherausch alle seine kläglichen Versuche (Komma) um sein Leben zu flehen und befahl ihm (Komma) die Hände hinter dem Kopf zusammen zu nehmen und sich mit dem rücken an das Auto zu stellen.

Der Rücken (also groß)

Doch als ich die Waffe an seine Schläfe hielt, traf es mich wie einen schlag.

Wie ein Schlag

Tut mir leid, dass nun noch Eine kommt, die an Deiner Geschichte herumkrittelt. Es ist aber so, dass dieses Thema nicht einfach mal eben abgetan ist. Ich denke, Du bist noch recht jung und kannst trotzdem was mit den Kritiken anfangen. Wichtig ist auf jeden Fall, ordentlich zu recherchieren, sonst funktioniert keine Geschichte. Egal, wie gut sie geschrieben ist. Ich kann mich zum Beispiel nicht in Deine Protagonistin hineinversetzen, weil es so distanziert runtererzählt rüberkommt. Klar, musst (und sollst) Du nicht ständig auf die Tränendrüse drücken, aber hier ist es eine Spur zu glatt.

Ich denke, durch eine Überarbeitung könnte Deine Geschichte noch dazugewinnen. Vielleicht kannst Du Dich ja noch mal heranwagen :)

Liebe Grüße,
gori

 

danke gori ich muss seine deine vorschläge sind für mich wirklich nachvollziehbar und helfen mir auch weiter vielen dank

 

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