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Verliebte Freundinnen
Nachdem die letzten Gäste von Jennifers 18. Geburtstagsfeier gegangen sind, sitzen sie und Ninja noch am kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Es ist spät geworden und die Freundinnen nippen gemütlich an einem letzten Glas Wein. Sie plaudern entspannt über die Schule, und kichern über ein paar Jungs aus der Klasse, als Jenny plötzlich innehält.
„Weißt du…“, beginnt sie zögernd, „mein erstes Mal war gar nicht mit meinem Freund…“
Ninja blinzelt und hebt überrascht ihren Kopf.
"...sondern mit Natalie."
Ninjas Gedanken rasen. Meint Jenny…? ...ist ihre beste Freundin etwa...? - und ohne lange nachzudenken, sprudelt die Frage aus ihr heraus.
Jenny lächelt, senkt verlegen den Blick und spielt mit dem Rand ihres Weinglases.
"Nein, ich glaube nicht..." antwortet Jenny mit leiser Stimme und zuckt ihre Schultern.
„An dem Abend hatten wir beide einfach etwas zu viel getrunken. Und… naja, es ist dann einfach passiert.“
Für einen Moment herrscht Stille zwischen ihnen. Dann hebt Jenny den Kopf und sieht Ninja an.
„Mit einem Mädchen ist es einfach... anders...“, sagt sie schließlich. „...nicht so fordernd, wie mit Jungs…. es ist viel… zärtlicher.“
Ninja spürt Jennys Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie erschaudert, genießt gleichzeitig aber die unerwartete Berührung. Vorsichtig gleiten Jennys Finger die hellblaue Jeans hinauf und mit warmer Stimme hört sie ihre Freundin sagen:
„Wenn du möchtest, zeige ich es dir… Es ist wunderschön. Und niemand muss je davon erfahren.“
Ninja spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt, wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Tausend Gedanken schwirren gleichzeitig durch ihren Kopf. Sie weiß nicht, wie sie reagieren soll, steht auf, geht ans Fenster und blickt hinaus in die stille Märznacht.
Der Mondschein legt sich dabei mit silberfarbenem Glanz zärtlich auf ihr Gesicht.
Draußen wirkt alles ruhig und friedlich, nur aus vereinzelten Fenstern fällt noch Licht. Straßenlaternen werfen müden Schein auf die am Straßenrand schlafenden Autos.
Es ist warm in Jennys Zimmer. Ninja hat ihr Shirt abgelegt und trägt obenrum nur noch ein weißes, bauchfreies Unterhemdchen. Jenny mustert sie mit sanftem Lächeln an und sagt:
„Hey… du musst wirklich keine Angst haben. Wenn du nicht willst, ist das völlig okay – aber ist es denn schlimm, wenn ich meiner besten Freundin mal was Schönes zeige…?“
Jenny steht auf - und mit leisen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine bewegt sie sich auf das verunsicherte Mädchen zu. Ninja wendet sich vom Fenster ab und blickt in Jennys hübsches Gesicht, das ihr ein süßes Lächeln schenkt. Sie schauen sich in die Augen und Ninja spürt Jennys Hände, die sich behutsam um ihre Taille legen. Ninja zittert vor Aufregung am ganzen Körper und Jenny wiederholt mit beruhigender Stimme:
„Du brauchst keine Angst zu haben...“
Da wird Ninja schwach, schließt ihre Augen und nähert sich zögernd den Lippen ihrer Freundin. Ihre Lippen berühren sich zart für einen flüchtigen, trockenen Augenblick und Jenny spürt Ninjas bebenden Atem an ihrer Haut.
„Alles okay… hab keine Angst…“ flüstert Jenny noch einmal, und ihre leicht geöffneten Lippen finden Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchten Kuss. Ninja leistet keinen Widerstand mehr - sie lässt es einfach geschehen; und als Jennys Zunge zärtlich vordringt, öffnet sich Ninja wie von selbst. Neugierig finden ihre Zungen zueinander, umtanzen sich schüchtern und tauschen süßen Saft.
Ninja winkelt unbewusst ihr Knie an - und ihre Wade hebt sich schwerelos vom Boden. Für einen kurzen Augenblick fühlt sie sich leicht, fast als könnte sie fliegen, und ein zart aufblühendes Glücksgefühl lässt tausend kleine Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzen.
Mit bebenden Lippen löst sich Ninja aus dem Kuss, und lässt ihren Kopf versonnen auf Jennys Schulter sinken. Ihre Knie werden weich - doch Jenny hält sie fest im Arm. Jenny schmiegt sich eng an ihre Freundin und legt ihr Gesicht an Ninjas kühle Wange, die sich zart, und weich wie ein Blütenblatt anfühlt. So schenken sich die Mädchen halt - und umarmen sich still mit geschlossenen Augen.
Ninja nimmt Jennys Parfüm wahr - ein süßer Hauch von Sommer und Wärme - und lässt ihre Hände über Jennys weiche, rosafarbene Strickjacke gleiten. Darunter schimmert eine weiße Bluse, die sich sanft an Jennys Kurven schmiegt. Zärtlich folgen Ninjas Fingerspitzen der Silhouette ihrer Freundin und erreichen den Saum des schwarzen Minirocks, der - frech und knapp - Jennys Po kaum bedecken kann. Ninja streicht über die warme Haut an Jennys Oberschenkeln, tastet sich bis zu den knielangen, schwarzen Lederstiefeln hinab und lässt ihre Finger schließlich unter den Minirock gleiten.
Jenny seufzt erregt und küsst Ninja leidenschaftlich, wobei ihre Nasen in zarter Berührung zueinanderfinden. Jenny löst die Umarmung und öffnet ihre schulterlangen, zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße, aus Samt bestehende Haargummi herauszieht und es sich elegant um ihr Handgelenk streift.
Sie nimmt Ninja an der Hand und führt sie zu ihrem Bett. Sie setzten sich auf die Bettkante und Jenny öffnet mit ruhigen Fingern Ninjas hellblaue Jeans. Ninja streift die Hose über ihre Beine vom Körper und lässt sie langsam zu Boden gleiten. Mit klopfendem Herzen blickt sie in Jennys warme, haselnussbraune Augen - und Jenny spürt ein Kribbeln im Bauch, als sie über den breiten Spitzenrand der weißen, halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die Ninja unter der Jeans trägt.
„Dein Dessous ist wunderschön...“ haucht Jenny.
Ninja beugt sich vor, über Jennys Beine - und legt ihre Lippen zu einem Kuss auf die sonnengebräunten Schenkel. Auf die Ellenbogen gestützt sinkt Jennys Kopf in den Nacken und braune Haarsträhnen kitzeln zärtlich ihre Schultern. Ninjas verträumte Küsse malen hauchzarte Muster auf die Haut und hinterlassen feine Spuren rosigen Lippenstifts an Jennys Beinen.
Ninja löst sich vom Schoß ihrer Freundin, küsst sanft ihren Hals, und öffnet mit zitternden Fingern die Knöpfe Jennys heller Bluse. Darunter schimmert ein weißer BH und Ninja löst vorsichtig seinen Verschluss. Die Körbchen hängen seitlich herab und ihre Finger streichen zärtlich über Jennys weichen Busen. Sie beginnt mit den steifen, rot-braunen Knospen zu spielen und Jenny lässt ihren Oberkörper entspannt aufs weiche Bett sinken. Ninja betrachtet ihre Freundin, die in all ihrer Schönheit daliegt, und neigt sich behutsam über ihren Körper. Leichte, blonde Haarsträhnen kitzeln Jennys Brüste, bevor Ninjas weiche Lippen sich sanft darin verlieren.
Jenny, die sich eben noch voller Erregung auf dem Bett gewunden hat, ist nun ganz ruhig geworden. Ninja erkennt, dass ihre Freundin jetzt irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles Gute und Schlechte, und alles, was da sonst noch ist, vergessen - und sich auf einer weichen, Wolke voller Hingabe und Leidenschaft niedergelassen hat.
Ninja erhebt sich von Jennys schönem Mädchenkörper - und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich langsam von der weichen Matratze auf; ihre Arme gleiten dabei geschmeidig aus den Ärmeln ihrer Bluse.
Jenny kniet sich vor Ninja auf den Fußboden und blickt zu ihr auf.
Vorsichtig zieht Jenny den weißen, seidenen Slip ihrer Freundin aus, und streift ihn die Beine entlang herunter. Ihre Zunge beginnt mit Ninjas Kitzler zu spielen und spaltet dabei die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Freundin. Ninja stößt einen erstickten Laut aus - ihre Finger vergraben sich in Jennys Haaren - und sie drückt den Kopf ihrer Freundin vorsichtig zwischen ihre Beine.
Jennys Lippen wandern aufwärts und küssen zärtlich Ninjas Bauchnabel. Vorsichtig schiebt sie die schmalen Träger des Unterhemdchens von Ninjas Schultern herunter. Der leichte Stoff fällt sanft hinab, bleibt an Ninjas Taille hängen und enthüllt den Blick auf ihre zarte Brust.
Ninja steigt aus ihrem am Fußgelenk zusammengerollten Slip heraus.
Jenny schlüpft aus ihrem Minirock, streift in einer flinken Bewegung auch ihren Stringtanga ab und legt die Hände wieder sanft an Ninjas Taille.
Die erregten Mädchen halten sich im Arm und ihre Lippen finden sich erneut zu einem sinnlichen Kuss.
Jenny trägt noch ihre kniehohen, schwarzen Lederstiefel, eine goldene Halskette, und das weiße, um ihr Handgelenk gestriffene Zopfband; Ninja nur noch ihre weißen, halterlosen Nylonstrümpfe und das weiße Unterhemdchen, das sich zart um ihre Taille gelegt hat.
Beide Mädchen schließen die Augen, und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie beginnt ihre Vulva zärtlich an Ninjas Po zu reiben. Ihre Hand gleitet nach vorn, um ihre Freundin herum, und streicht mit sanften Fingern an Ninjas Spalte.
Ninja neigt träumerisch ihren Kopf zur Seite und Jennys Lippen berühren ihrer Halsbeuge in zärtlichen Küssen.
An der Bettkante angekommen, lässt sich Ninja sanft nach vorne fallen und legt sich flach mit ihrem Bauch aufs Bett. Jenny kniet sich hinter sie auf die weiche Matratze und fährt mit den Fingernägeln vorsichtig über die blasse, seidige Haut ihres Rückens. Sie beugt sich vor und beginnt zärtlich Ninjas Schulterblatt zu küssen. Jennys Lippen wandern, die Wirbelsäule entlang, Ninjas Rücken immer weiter hinab, und küssen sich behutsam bis zu ihrem Po. Ihre Lippen streifen über die weichen Rundungen von Ninjas nacktem Po und küssen ihn leidenschaftlich.
Jenny zieht die Pobacken ihrer Freundin ein wenig auseinander und lässt ihre Zunge in sanften Kreisen das kleine Poloch umspielen. Ninjas Körper zuckt zusammen -- und ihre Finger graben sich haltsuchend ins Bettlaken. Ein süßer Schauer durchläuft sie - und alle feinen, hellblonden Häärchen an ihrer Haut stellen sich auf.
Ein rauer, sinnlicher Laut entweicht Ninjas Lippen - und Jenny flüstert:
„Pssst, Liebes... leise, bitte… Ich will nicht, dass meine Eltern uns hören...“
Ninja sieht tausend Sterne vor ihren geschlossenen Augen, und beißt sich mit jeder Bewegung der Zunge an ihrem braunen Poloch auf die Unterlippe. Jenny dringt mit ihrer Zunge tief hinein, und liebt so den Po ihrer Freundin.
Ninja genießt es.
Dann dreht sie sich auf den Rücken und bettet ihren Kopf sanft aufs weiche Kissen. Ihre blonden Haarsträhnen fächern sich auf und legen sich wie goldener Sonnenschein zart um ihr Gesicht. In fast zerbrechlich wirkender Anmut liegt sie da - und Jenny schaut mit begehrendem Blick in Ninjas strahlende, himmelblaue Augen.
Jenny steigt nun auf ihre Freundin.
Jenny besteigt sie - und küsst sie auf die Lippen: wild, stürmisch und voller Verlangen. Ninja liegt unter ihrer Freundin - zwischen Jennys aufgestützten Armen - die ihr Gewicht tragen, und sich fest ins Bett stemmen. Jenny beginnt in Missionarsstellung rhythmisch ihren Unterleib zu bewegen, wobei sich die Schamhügel der beiden Mädchen aneinanderreiben. Der Bettrahmen antwortet auf die Bewegung mit holzigem Knarren, das allmählich die nächtliche Stille im Zimmer durchdringt. Ninja wiegt sanft im Rhythmus ihrer Freundin vor- und zurück; und sie beginnt unbewusst die Zehen ihrer nylonumhüllten Füße aneinanderzureiben. Jenny steigert vorsichtig das Tempo und reibt ihre Schamlippen noch fester an ihre Freundin. Die aufgestauten Hormone lassen Jennys Wahrnehmung verschwimmen, und es fällt ihr zunehmend schwer noch einen klaren Gedanken zu fassen. Alles, was sie will, ist, dieses Mädchen in ihrem Bett zum Höhepunkt zu führen - und das unaufhaltsame Verlangen, ihre Triebe zu befriedigen wird immer drängender... Ninja lässt sich von ihrer Freundin führen und blickt voller Hingabe zu ihr auf: Mit geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund liegt Jenny auf ihr, und schiebt ihre Hüfte in kraftvollem Rhythmus vor- und zurück. Die braunen Haarsträhnen und die Goldkette wirbeln wild vor ihrem Gesicht umher, und an Jennys Stirn beginnen erste Schweißperlen zu glitzern. Keines der Mädchen verschwendet noch einen Gedanken daran, ob die beiden Eltern etwas hören könnten. Sie sind heftig am Stöhnen, und das Bett gibt unter der Belastung knarzende, rasselnde und quietschende Geräusche von sich.
„Oh...Jenny ...ich... ich komme...“ seufzt Ninja geistesabwesend mit gebrochen-heiserer Stimme.
Jenny macht die letzten, kräftigen Stöße mit ihrem Unterleib, wodurch das Kopfteil des Bettgestells lautstark gegen die Zimmerwand schlägt.
Jennys Gesicht ist dabei vor Anspannung zur Grimasse verzerrt: die Augenlider fest zusammengekniffen; ihre Zähne gefletscht.
Die Mädchen stöhnen auf --- und werden von einem Orgasmus überrollt, der tiefer geht als alles, was sie je gespürt haben.
Jennys Oberkörper richtet sich auf, und ihr Rücken krümmt sich ruckartig zu einem Buckel. Für einen kurzen Augenblick versteift sie - dann werden Ihre Arme schwach, und knicken ein. Schlagartig entlädt sich die in ihrem ganzen Körper angestaute Spannung, und mit einem tiefen, kehligen Laut sackt Jenny wieder zurück auf das unter ihr liegende Mädchen. Dabei ziehen sich deutlich sichtbar Jennys Pobacken zusammen - in sekündlich pulsierenden, heftig kontrahierenden Wellen - die über ihre Haut zucken - und das ganze Mädchen erbeben lassen.
Ihr Körper wird von Glückshormonen überschwemmt.
Beide Mädchen überkommt ein Gefühl der Benommenheit und Ninja spürt ein leichtes Taubheitsgefühl in ihren Zehenspitzen.
Ihre Herzen schlagen wild, und das Blut rauscht heiß durch ihre Körper. Ein Gefühl süßer Erlösung legt sich mit wohliger Schwere über sie - und schwemmt jeden Gedanken fort.
Hinter Jennys geschlossenen Lidern huschen bunte Farbpunkte im Rhythmus ihres Herzens durch die Dunkelheit.
Mit bebendem Atem bleiben die Mädchen aufeinander liegen, bis nach und nach auch die letzten Wogen der vorübergezogenen Explosion abgeebbt sind.
Glänzende Tränen sammeln sich in Ninjas Augen - und ein zaghaftes Schluchzen lässt ihren Brustkorb erzittern. Dann löst sich eine funkelnde Träne und rollt lautlos über ihre Wange.
"Hey, Kleines... sshhh... ich bin ja hier... alles okay…", flüstert Jenny mit tröstender Stimme und legt schützend ihre Arme um sie.
Ninja spürt das beruhigende Gewicht und die Wärme ihrer Freundin auf sich ruhen - und tief in ihr regt sich ein zaghaftes Bedürfnis nach Nähe, Schutz und Geborgenheit.
In einem Augenblick absoluter Stille, in dem sie sich treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Jenny tief ein, öffnet langsam ihre Augen und sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt, als würde sie schlafen. Ninjas Make-Up ist ein wenig verlaufen. Jenny streicht Ninja behutsam die goldenen Haarsträhnen aus dem Gesicht und schenkt ihr ein letztes Küsschen auf die zarte Wange.
Dann steigt sie von ihrer Freundin herunter.
Sie zieht ihre langen, schwarzen Lederstiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Bettdecke über die Körper der beiden verliebten Mädchen, kuschelt sich an Ninjas Hals und nimmt dabei den ruhigen und steten Herzschlag ihrer Freundin wahr. Jenny schließt die Augen und genießt die Nähe ihrer Freundin, die ihr liebevoll übers Gesicht streichelt.
So halten die Mädchen im Bett liegend einander fest, und das dunkle Zimmer wird von silbrigem Mondlicht geflutet. Der Nachtwind flüstert leise durchs gekippte Fenster, und gemeinsam gleiten die Mädchen immer tiefer in einen friedlichen Schlaf.
Ich meine, möchte man da nicht seinen Geburtstag irgendwie anders verbringen oder hat sich was geplant als normaler Mensch? Ich glaube das an der Stelle wie gesagt nicht.

Ich bin selbst durchaus Modefreak. Aber (fettes Aber): Das wird mir vollkommen Latte, wenn die Figuren erotisch in Aktion treten. Dann geht es nicht mehr um diese Regieanweisungen, wer wo genau steht, wie das alles aussieht. Dann geht es um Sensorik.
). Meine: Ist die Handlung / Action an einem gewissen Punkt angelangt, ist auch der Zeitpunkt vorüber, an dem ich mich noch für Aussehen / Mode / Setting interessiere. Das hat ebenfalls mit Pacing zu tun.