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Verlockendes Angebot

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25.06.2005
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Die kalte, windige Winterluft durchströmte mein langes braunes Haar. Der Winter war angebrochen. Es hatte die Nacht über schon ein klein wenig geschneit, doch es reichte den Kids noch nicht für eine Schneeballschlacht. Ich hatte es an diesem Freitagmorgen etwas eilig, da ich noch gewisse Hausaufgaben zu erledigen hatte. Leider fand ich gestern die Zeit nicht dazu. Um ehrlich zu sein, hielt ich mich gestern in gewissen Chats auf und war damit beschäftigt, es mit anderen Jungs zu treiben. Ich hatte einen ganz besonderen kennen gelernt und er hatte eine Menge Erfahrung und vor allem Fantasie was bei den meisten Jungs nicht so der Fall ist. Ich konnte nichts mit Jungs anfangen, die immer nur dieselbe Stellung durchackerten. Ich brauchte Abwechslung, was das anging. Und der Junge im Chat, der sich "Hot_Boy" nannte, war geradezu überwältigend zu beurteilen. Er hatte mir sogar ein Foto an meine Emailadresse gesendet, auf dem man ihn halbnackt sah. Er hatte einen sehr muskulösen Körper und ein verdammt tolles Gesicht. Auch gewisse Klamotten an Jungs turnten mich an und auch in Punkto Klamotten bekam er von mir die Höchstzahl. Ja,
ich war sehr verrückt und sehr sexsüchtig, doch ich liebte Sex und würde ihn auch in zehn Jahren noch nicht aufgeben. Deswegen war ich nicht sonderlich gut in Beziehungen. Ich stand mehr auf gewisse One Night Stands und dann servierte ich den Kerl ab. Der Weg zur Schule fühlte sich heute ewig lang an. Besonders mit dem Wind hatte ich zu kämpfen. Der Wind war eiskalt und meine Backen schienen bald abzufallen, oder auch meine Nase. Nach einer langen reise kam ich dann doch noch an der Schule an und ging schon mal ins Gebäude, damit ich die Hausaufgaben machen konnte. Ich setzte mich in die Cafeteria und sah mir die Hausaufgaben mal näher an und es gefiel mir überhaupt nicht, was ich da sah. Es war mehr als ich gedacht hatte und bis zum Klingeln in fünfzehn Minuten würde ich niemals die Hausaufgaben fertig bekommen. Ich hatte nun zwei Möglichkeiten. Die erste, ich würde jetzt so schnell versuchen wie es ging, die Hausaufgaben fertig zu bekommen, wenn ich dann auch einige nicht hätte. Die zweite und meine bevorzugte Möglichkeit wäre die, stillschweigend da zu sitzen und zu hoffen, dass er mich nicht drannehmen würde. Ich entschied mich für Variante 2. Ich schaute aus dem Fenster und war etwas nervös. In Mathe hatte ich nämlich schon zweimal die Hausaufgaben nicht und nun wäre das das dritte Mal und das würde bedeuten, dass ich eine sechs bekäme wegen nicht gemachten Hausaufgaben.

Meine 2 Freundinnen waren fünf Minuten vor Unterrichtsbeginn immer noch nicht da und ich wusste einfach nicht, was passiert war. Wahrscheinlich hatten sie verschlafen oder der Bus konnte nicht fahren wegen Glätte und Schnee. Dafür überraschte mich jemand anderes an diesem Morgen. "Morgen!", sagte Christopher und setzte sich zu mir. Christopher, der Weiberheld der Schule und mein Ex. Er hatte braune kurze, lockartige Haare, tolle glänzende Augen, einen muskulösen Oberkörper (hatte ich ja mal gesehen als wir zusammen waren) und heute hatte er mal einige neue Klamotten an, zum Nachteil von mir, denn er gefiel mir heute mit seinem Aussehen. Er hatte dunkelblaue, moderne Jeans an, ein weißes T-Shirt und ein blaues Hemd, dass er offen über das weiße T-Shirt trug. Noch dazu baumelte von seiner vorderen Hosentasche bis zur hinteren Hosentasche eine lange Kette, die an seinem Portmoné endete, das in der hinteren Hosentasche endete, also an seinem tollen Po. Da musste ich leider recht geben. Christopher hatte einen straffen, tollen Po. "Na bei dir auch noch niemand da?", fragte ich ihn, da es mich wunderte, dass er morgens mal zu mir kam. "Ja, wahrscheinlich kann der Bus nicht fahren wegen der Glätte. Es war heute morgen wirklich glatt überall gewesen. Von ca. zehn Bussen kamen gerade mal so ungefähr vier Busse an die Haltestellen. "Es ist kaum ein Mensch hier", sagte er. "Ja, vielleicht haben wir ja dann frei. Das würde mir gerade passen!". "Ja, mir auch. Hast du Musik gelernt?", fragte er.
"Nein, wieso?... Oh so ein Mist, wir schreiben ja heute den Test da!". "Haha, du hast es vergessen!", scherzte er. Ich kramte aus meinem Ranzen das Musikheft aus und starrte hinein um noch mal alles lernen zu können. "Na, dann lass ich dich mal in Ruhe lernen!"
"Du kannst ruhig hier bleiben!", meinte ich nur. "Ich werde dir zwar jetzt nicht so zuhören, aber egal. "Und hast du Physik gelernt?", fragte er und schockte mich nun zum zweiten Mal.
"Du und ich müssen doch heute den Test bei Herrn Flemmer nachschreiben!". "Hä?", verstand ich nicht. "Na weil wir beiden doch bei einer HÜ gefehlt haben!". "Wann soll das gewesen sein?", fragte ich unglaubwürdig. "Weiß ich nicht mehr... im November?", fragte er sich selbst nun auch und ich bemerkte, wie sexy er gerade da saß. Seine Ellenbogen hatte er auf den Tisch gelehnt und sein T-Shirt lag nun geradlinig über seinen muskulösen Oberkörper. Auch sein Po sah toll aus, wie ich eben merkte. "Was ist?", fragte er. "Ach nichts!", fühlte ich mich ertappt, wie ich seinen Körper angestarrt hatte. Wieder musste ich ihn in voller Pracht kurz beobachten. "Na ja, dann lern mal, du hast ja noch fünf Minuten. Ich geh schon mal vor!". "Okay, mach das!", sagte ich und ertappte mich erneut dabei, wie ich seinen Po beim weggehen beobachtete. Er sah toll aus in seiner gesamten Größe.

Die Mathestunde hätte eigentlich bereits schon vor fünf Minuten beginnen sollen, doch unser Lehrer war immer noch nicht gekommen. Mit jeder Minute die verging, keimte in mir die Hoffnung auf, der Lehrer würde nicht mehr kommen. Dann kam jedoch unsere Direktorin
und verkündete, dass viele Lehrer wegen der Glätte und wegen Staus nicht kommen konnten. Insgeheim wünschte ich, dass alle Lehrer die wir heute hatten, nicht zu uns kommen konnten. Somit hatten wir die erste Stunde schon mal eine Freistunde, was uns sehr zufrieden stellte. Ich nutzte die Zeit um Musik und Physik mir noch mal anzuschauen. Ich hämmerte es mir wortwörtlich in den Kopf, damit ich in beiden Fächern keine fünf bekam, denn das konnte ich mir nicht erlauben. Die dreiviertel Stunde, bzw. die erste Schulstunde verging wie im Flug und anschließend hatten wir Musik vor uns. Wir hatten heute zum Glück nur vier stunden, also nur bis um viertel nach elf. Ich ging Musik in Gedanken noch mal durch und schien nun alles in der Birne zu haben.

Später stürzte ich in ein tiefes Loch. Der Test hatte sich als schwerer erwiesen, als angenommen und ich schien vieles übersehen zu haben. Leider gerade das, was abgefragt wurde. Ich fühlte mich frustriert und ich fror in mir. Ich wollte nicht mehr. Ich war eben einfach zu dumm für die schule, überkamen mich die Depressionen. Physik würde ich auch nicht hinbekommen. Noch dazu war ich die erste, die ihren Test abgab und die Lehrerin sie sofort kontrollierte. Ich hatte ja auch nicht viel auf dem Blatt stehen. Nach gerade mal zwei Minuten rief sie meinen Namen auf und ich ging nach vorne zum Lehrerpult. "Sag mal, hast du nichts gelernt?", fragte sie mich mit einem Unterton, der mir auch nicht gefiel. "Wenn sie mich so fragen, nein. Ich hab es vergessen, dass wir heute einen Test schreiben. "Velina, wann begreifst du mal, dass du lernen musst?", fragte sie mich. Und in dem Moment hörte ich Gottes Glocken. In mir ging so was wie ein Lichtchen auf. "Ja, ich werde in Zukunft mehr lernen. Zufrieden?", fragte ich nach. "Ja, aber das wird an der Note auch nichts mehr ändern!", sagte sie und schrieb nun meine Note in großer Schrift in einen kreis herein.
Es war eine sechs mit Null Punkten. "Yeah, der hast du es gezeigt!", konnte ich nur in Gedanken scherzen. "Velina, setz dich auf deinen Hosenboden und fang an zu lernen!", sagte sie und deutete mit den Augen an, dass ich mich wieder setzen sollte. Ich saß da, frustriert, ängstlich und fühlte mich, als würde ich in ein tiefes Loch fallen. Ich sah den anderen zu, wie sie noch schrieben wie die Weltmeister und jeder schien antworten zu können auf die komplizierten Fragen. Für die Stunde war ich k.o. geschlagen worden.

In der Pause stand ich bei einigen anderen Klassenkameraden. Meine zwei anderen Freundinnen würden heute wohl nicht mehr erscheinen. Ich sprach jedoch nur wenig mit ihnen, da ich ins Physikheft starrte. Ich hatte wieder etwas Mut gefangen und war selbstbewusst, dass ich die Physik HÜ nicht versauen würde. Christopher kam wieder mit einigen Kumpels im Schlepptau. Sie stellten sich zu uns. "Und wie war bei euch die Musik- Hü?", begann einer seiner Freunde. Und nun kam immer das, was ich am meisten hasste. Die Austauschgespräche über die Aufgaben der Tests. Vor allem mochte ich es nicht, wenn es bei mir schlecht gelaufen war. "Und wie lief es bei dir?", fragte mich Christopher überraschend und sah mich mit seinen glänzenden braunen Augen an. "Scheiße ist sie gelaufen!". "Oh, lass den Kopf nicht hängen!", sagte er und umarmte mich. Was war mit Christopher heute nur los? "Ach, ist doch alles scheiße und Physik schreibe ich auch wieder ne fünf. Ganz Toll, Velina, hast du super hinbekommen!", hasste ich mich. "Ach komm, das packst du schon!", munterte er mich auf. Doch jemand anderes gefiel es überhaupt nicht, dass mich Christopher umarmte. Claudia war hals über Kopf schon seit Jahren in Christopher verknallt und wollte ihn für sich gewinnen. Wenn Blicke morden könnten, dann würde ich jetzt nicht mehr hier leben. Sie sah mich so verärgert an, wie noch nie, doch ich genoss es, den Arm von Christopher auf meiner Schulter liegen zu haben. Dennoch fragte ich mich selbst, warum er das plötzlich tat. Er war heute eigenartig zu mir gewesen. Doch allem
voran hatte er doch eine Freundin, weshalb schmiss er sich dann so an mich heran?

Das Klingelzeichen ertönte in voller Lautstärke an meinem Ohr, als die Klasse vor dem Physiksaal warteten. Wir waren heute gerade mal sechzehn Leute von dreißig insgesamt. Hr. Flemmer kam mal wieder pünktlich und roch mal wieder stark nach Zigaretten. Er schien etwas hektisch zu sein. Er öffnete die Tür und die Klasse folgte ihm nur langsam in den Saal. Ich las mir alles noch mal in Sekunden durch und hoffte, dass es für eine 4 oder sogar eine drei reichen würde. Der Physiksaal hatte auch keinen besseren Geruch. Zwar nicht nach Zigaretten, jedoch dafür von neu tapeziert. Über das Wochenende war der Physiksaal neu gestrichen worden. Dennoch war der Physiksaal immer noch weiß wie vorher. Wir als Hälfte der Klasse setzten uns weit nach hinten, damit wir den Geruch von Hr. Flemmer nicht so stark wahrnehmen mussten, doch der Versuch war vergeblich, denn er stellte sich vor die letzten zwei Reihen in der wir saßen. "Velina und Christopher. Ihr müsst die HÜ heute nachschreiben. Nehmt Schreibzeug mit, auch Malzeug!". Das jedoch gefiel mir überhaupt
nicht. Was sollten wir bitte schön zeichnen. Ich und Christopher sahen uns kurz an und mussten uns im Nebenraum weit auseinander setzen. Hr. Flemmer war mal wieder zu dumm. Statt zu achten, dass wir nicht miteinander redeten, ermahnte er uns nur, wir sollten nicht versuchen zu spicken und ging wieder nebenrein zu dem restlichen Teil der Klasse, die nun nur noch vierzehn waren. Es war kalt in diesem Nebenraum. Der Raum war voll mit Skeletten oder physikalischen Geräten. Auch ein Fernseher stand hier mitten im Raum. Es gab nur eine Tür zum Klassenraum, ansonsten war dieser Raum mehr isoliert. Ich und Christopher starrten auf unsere Blätter und was ich da sah, erfreute mich gar nicht, im Gegenteil. Es ließ mich erneut in ein Loch fallen. Mit all dem hier hatte ich nicht gerechnet. Jetzt war ich sogar so dumm und konnte nicht mal mehr das richtige lernen. Ich war frustriert, seufzte und stützte meinen Kopf auf meiner Hand auf. "Und? Wie läuft es bei dir?", flüsterte Christopher. Ich konnte nicht antworten, denn die ersten Tränen liefen meine Wangen hinunter und leider hatte er es gesehen. "Hey, das wird schon!", sagte er. "Es ist ja noch nicht mal das!", sagte ich und überraschte mich selbst dabei. Ich hatte eine zweideutige Nachricht an ihn gesendet. Seit heute Morgen war mir aufgefallen, dass ich immer noch große Gefühle für ihn hatte und immer noch das Bedürfnis hatte, ihn flachzulegen. Diese Frustration gemischt mit der Schule hatte mir heute den Rest
gezeigt. "Sondern?", fragte er. Ich wusste nicht, ob ich es sagen sollte. Er hatte eine Freundin, was würde das schon bewirken. ich würde mich höchstens nur zum
Affen damit machen... "Du kannst es mir ruhig sagen!", sagte er, stand auf und lehnte sich gegen den Tisch nah bei mir. "Christopher... Ich...", begann ich, doch ich konnte nur den Kopf schütteln. "Na los, sag was du für ein Problem hast!". Schweigen. Ich konnte jetzt alles auf eine Karte setzen, oder ich verlor ihn noch als Freund. "Christopher.. Ich will dich... Hier und jetzt!", sagte ich und stand ihm nun gegenüber. Immer noch flossen kleine Tränen meine Wangen herunter. Er schaute etwas geschockt, dachte nach und ich hoffte, er würde das schweigen bald brechen. Dann brach er endlich das schweigen, indem er seine Hände auf meine Wangen legte, meinen Kopf an sich heranzog und mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen gab. Der Kuss dauerte nicht lange, dann legte er seine Stirn auf meine, schloss seine Augen und flüsterte: "Ich kann das nicht. Ich darf nicht. Du weißt warum!", sagte er nur. "Aber du siehst so toll aus. Deine Freundin würde es auch nie erfahren!". "Ich kann nicht. Tut mir leid!", sagte er, doch ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben. Wild entschlossen küsste ich ihn nun voller Leidenschaft und legte meine Arme um seinen Hals. "Ich will dich spüren!", hauchte ich in sein Ohr. "Oh, du raubst mir den Atem!", gab er nun als positives zurück und zeigte damit, dass er es auch wollte. Ich drehte ihn langsam herum zu mir und setzte mich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Ich zog ihn an mich
heran und genoss seinen Atem, der mich wild machte. Ich legte meine Arme erneut um seinen Hals. "Mach mit mir was du willst. Ich bin dein Sklave!", flüsterte ich. Seine Hände fuhren meinen Rücken rauf und runter. Ich spürte seine Finger auf mir und das ließ mich heiß werden. Sein Kopf kam mir wieder näher und dieses Mal steckte er seine Zunge in meinen Mund. Er konnte umwerfend küssen. Noch besser als in unserer Beziehung. Er hatte dazu gelernt. "Du bist so heiß, Christopher!" "Du auch!", flüsterte mit viel Erotik in der Stimme. "Du bist ein heißes Teil, weißt du das? Ich weiß, dass ich hier gerade einen Fehler mache, aber du ziehst mich magisch an. Ich kann deiner Versuchung einfach nicht widerstehen!".

Seine Hände glitten in die Spalte meiner Jeans am Pobereich, die sich bildet, wenn man enge Jeans anhat und sich mit dem Oberkörper nach vorne beugt. In diese Spalte glitt er mit seinen Händen und ich spürte seine Handflächen an meinem Po. "Ja, gut so!", flüsterte ich. "Das machst du gut so". Während seine Hände unter meinen Jeans am Po verweilten, vergnügte sich seine Zunge mal wieder mit meine. Er hatte die Augen geschlossen und genoss dieses verbotene Schäferstündchen. "Es ist anturnend, fremd zu gehen!", flüsterte er und unterbrach somit mal kurz die Zungenküsse. Nachdem seine Hände lang genug an meinem Po waren, glitt sie von unten nach oben unter meinen weißen Pulli. Seine starken Hände ließen meine Gefühle steigen. Er streichelte meinen Rücken und seine Zunge fand immer noch Gefallen in meinem Mund, doch ich musste zugeben. Seine Zungenküsse waren echt heiß und anturnend. "Ich mache hier einen Fehler, doch ich kann mich nicht von dir befreien!", flüsterte er. "Lass es geschehen, Christopher. Du machst das richtige!", versuchte ich immer wieder auf ihn einzureden, damit er nicht aufhörte. Meine Hände legte ich auf seine Schulter und griff etwas fester. Wir unterbrachen kurz die Zungenküsse. Ich nahm meinen weißen Pulli an den Schultern und zog ihn mir aus. "Du bist so heiß!", konnte er nur noch sagen und starrte dabei auf meine wunderbar geformten brüste. Mit der rechten Hand hielt ich mich an seinem Genick fest und lehnte mich etwas weiter nach hinten. Die Beine gingen auch etwas nach oben. Er liebkoste mich am Beginn meines Halses und fuhr mit den kleinen leidenschaftlichen Küssen richtig unten, weiter fort. Ich genoss seine warmen Lippen auf meinem Körper und versuchte mal zwischendrin wieder Luft zu bekommen. Ich spürte, wie seine Lippen meinen Brüsten immer näher kamen. Dann legte er seine ganze Hand auf meine linke Brust und fing an, sie zu massieren. Das war bereits einer der Höhepunkte. Seine große, starke Hand massierte meine Brust. "Gefällt dir das?", fragte er im Flüsterton. "Und wie!", antwortete ich mit schon etwas stöhnen in der stimme. Seine linke Hand setzte er an meiner Wirbelsäule fest und zog mich wieder näher zu ihm heran. Wieder legte ich meine Zunge in seinen Mund. Seine beiden Hände massierten meine beide Brüste und oben bekam ich am Mund, zärtliche und leidenschaftliche Zungenküsse. "Oh, du siehst so geil aus!", flüsterte ich. "Ich will dich ganz spüren!", sagte er, senkte seinen Kopf zur Brust und küsste meine Brust mit seinen warmen zärtlichen, leidenschaftlichen Lippen. Meine Hände durchfuhren seine lockenartige Haare und griffen richtig zu. Ich lehnte mich erneut etwas nach hinten und senkte meinen Kopf nach hinten. Genoss seine sanften Küsse auf meinen Brüsten. "Komm mit!", sagte er und unterbrach diese sinnliche Atmosphäre. Er setzte sich auf meinen Stuhl. "Na los komm". Ich tat was er mir befahl. Ich setzte mich auf seine Oberschenkel und umklammerte mich an seinem Hals. Meine Brüste streckte ich ihm nun direkt ins Gesicht, damit er sich um sie kümmern konnte. "Oh du bist ein wunderbarer Liebhaber!", flüsterte ich wieder. Ich setzte mich auf ihn senkrecht und meine Hände glitten über sein chices und anziehendes blaue Hemd. Ganz langsam streifte ich es die Schultern herab und seine Arme entlang, bis er sich das Hemd zur Seite legte. Dann zog er sich noch das weiße T-Shirt aus und nun waren unsere Oberkörper schon mal nackt. Dann spürte ich, wie 2 Hände meinen BH am Rücken bearbeiteten und ihn öffneten. Langsam glitt der BH
von mir. Er leckte meine Brüste und hob mich mit ihm vom Stuhl auf und setzte mich wieder an den Tisch. Seine Hände bearbeiteten nun erstmals meine Oberschenkel. Wie ein Masseur glitten seine Hände von Knie zur Hüfte. Ich genoss dies sehr. Diese heiße Atmosphäre,
seinen Atem, der mich zum schmelzen brachte.

Meine Hände legte ich auf seinen Oberkörper und streichelte ihn dort sanft. Das mochte er, wie ich seinem Gesichtsausdruck entnehmen konnte. Immer wieder gingen sie zur Schulter und zurück zum Brustkörper. Immer und immer wieder. Seine Hände machten indessen einen anderen Weg. Nämlich wieder Richtung Po. Dann nahm er die Kette meines Tangas und zog ihn mir langsam aus. Ich konnte allmählich das stöhnen nicht mehr unterlassen. Ich saß nun also nackt auf den Tisch. Es fehlte nur noch wenig bis zum Finale. Ich öffnete seinen schwarzen Gürtel, während er nun vor mir stand, nichts tat und mich voller Leidenschaft ansah. "Du bist das heißeste Gerät, dass ich kenne!". "Das musst du sagen!", gab ich zurück und hatte nun seine Gürtelschnalle geöffnet. Während ich ihm tief in seine Augen sah, öffnete ich jeden Knopf seines Knopfbundes an den Jeans und als ich am vierten und letzten angekommen war, glitt meine Hand sanft in seine Jeans hinein. Ich genoss diesen Moment, wie er vor mir stand und mich an ihm gewähren ließ, wie ich ihm die Jeans öffnete und meine Kontrolle über ihn ausübte. Meine Hand ging weiter in seine Shorts hinein und dort spielte meine Hand mit etwas sehr wertvollem. Dann holte ich dieses wertvolle aus den Shorts heraus und ließ Christopher nun endlich in mich hinein. Die Endrunde war gekommen und ich genoss das auf und ab, dass mich durchströmte...

Er schloss gerade seinen Gürtel, lehnte sich an den Tisch und schaute aus dem Fenster. "Was haben wir nur gemacht?", fragte er. "Christopher, wir haben das gemacht was nötig war. Du gehörst zu mir und nicht zu deiner anderen. Sein Kopf wandte sich nach unten.
"Velina...", begann er und sah mir nun in die Augen. "Du wirst dich niemals ändern. Du stehst auf One Night Stands und auf keine Beziehungen. Ich bin normal. One Night Stands okay, aber Beziehungen sind mir doch lieber. Wir haben einen riesigen Fehler begangen. Wie konnte ich nur so dumm sein?", murmelte er. Ich stand auf, lehnte mich an ihn, umklammerte ihn und legte meinen Kopf auf seinen Rücken. "Ich liebe dich Christopher und ich will dich nicht ein zweites Mal verlieren!", sagte ich vor mich hin und küsste seinen Rücken. "Ha, dass ich nicht lache. Du willst nur tollen Sex mit mir!", wurde er aufbrausend und wandte sich zu mir um. "Velina begreif doch. Wir haben eben nur einen riesigen Fehler begangen und ich werde es meiner Freundin beichten. Du und ich sind für eine Beziehung nicht geschaffen. "Aber Christopher, Menschen ändern sich. Ich auch..." "Du hast eben nur an das körperliche gedacht, dass kann man bei dir an der Stirn ablesen, Veli!", sagte er, während er sein T-Shirt sich anzog und das blaue chice Hemd oben drüber. "Du hast mich damals nur benutzt und wehgetan. Du hast mich heute nur benutzt und nun wird mir meine Freundin wehtun. Ausgelöst von dir". "Ach, jetzt bin ich an allem schuld oder wie?" "Du hast mich verführt. Du wusstest deine Reize einzusetzen und hast die größten Waffen einer Frau gezogen! Kapier doch Velina. Ich hab heute versucht, zwischen uns wieder eine Freundschaft aufzubauen, doch du hast es kaputt gemacht. Du hast dir Hoffnungen wieder
aufgebaut und die Situation hier ausgenutzt um mich zu verführen!". "Das stimmt nicht!", brüllte nun auch ich. "Du hast mir nur so gefehlt und ja, heute warst du so nett zu mir, dass ich mir Hoffnungen gemacht hab, das stimmt. Aber es war alles nicht geplant, dass wir hier Sex haben, anstatt unsere Physiktests zu machen!", argumentierte ich. "Ich werde jetzt gehen und ich will dich nie mehr wieder sehen". "Das wird wohl etwas schwer, da wir in eine Klasse gehen!" "Wehe, du sprichst mich noch einmal an!", und wollte anscheinend gehen.
"Ach und jetzt verdrückst du dich wieder, he?", schrie ich so leise wie es ging, damit uns niemand hörte. "Wir hatten heute nur einen One Night Stand. Siehe es doch als Abschlussgeschenk an. Zwischen uns ist nun nichts mehr. Zwischen uns ist es jetzt endgültig vorbei. Ciao Bella Baby. Und danke, dass ich nun eine Beziehung mit einem besseren Menschen als du verliere, weil ich so dumm war und mich hab verführen lassen!", sagte er zum Abschluss, öffnete die Tür und ging neben an.

Ich saß nun verlassen da und spürte wie etwas feuchtes meine Wange hinunter lief...

 

Hallo Onyxzone,

leider sind in deiner Geschichte sehr viele Fehler enthalten. Besonders bei der Groß-/Kleinschreibung ist mir vieles aufgefallen. Du solltest eine Autokorrektur drüber laufen lassen, dann solltest du die meisten finden.
Zahlen bis zwölf sollte man in Kurzgeschichten ausschreiben - leider hast du das von Fall zu Fall anders gemacht.
Einige Sätze lesen sich so, als wäre dir nachträglich noch eingefallen, dass du eine Info vergessen hast. Das liest sich stellenweise sehr unschön. Mir persönlich hilft es immer, wenn ich mir eine Geschichte laut vorlese. Solche Schnitzer fallen meistens auf. Wenn du dir deine Geschichte laut durchliest, werden dir auch noch einige Flüchtigkeitsfehler auffallen.

Tja... inhaltlich konnte deine Geschichte mich nicht wirklich überzeugen. Mir scheint, dir fehlt ein wenig der rote Faden. Du schreibst über ein Mädchen, das sehr gerne One-Night-Stands hat, sich am Ende wirklich verliebt und schließlich diejenige ist, die blöd aus der Röhre guckt.
Meiner Ansicht nach, gibt es viele Stellen im Text, die deine Geschichte in keinster Weise voranbringen, z. B. das auführliche Behandeln der vergessenen Hausaufgaben, das Besprechen des letzten Testes etc. Das gehört meiner Meinung nach nicht wirklich dazu. Du sollest dich daher auf die Dinge beschränken, die für das was du Aussagen möchtest, wichtig sind.
Manchmal ist es gar nicht so einfach Sätze zu schreiben, aber das tut einer Geschichte manchmal ganz schön gut. Solltest du ein paar Beispiele wünschen, kann ich dir gerne welche geben.

Insgesamt wirken deine Charaktere sehr flach - und oberflächlich. Die ganzen Typen sind nur auf ihr Aussehen reduziert und auch da verwendest du ständig die gleichen Beschreibungen, wie z. B. "muskulöser Oberkörper". Das wird auf Dauer sehr langweilig und du solltest andere Wege finden, die Personen zu beschreiben. Hat z. B. Christoph ein besonderes Merkmal? Etwas, das deine Prot. besonders toll findet? Was zeichnet ihn sonst aus etc.?
Außerdem schreibst du ungefähr fünf Mal, dass Christoph so einen tollen Po hat. Sorry, aber es reicht völlig, wenn du das einmal erwähnst. Der Po wird auch nicht toller, indem du es ständig wiederholst. ;)

Bei der Sexszene musste ich, ehrlich gesagt, total lachen. Das alles liest sich nicht nach gewöhnlichem Sex, sondern als hättest du es aus einem Porno abgeschaut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand beim Sex so spricht. Außerdem wirkt es seltsam, wenn deine Ich-Erzählerin von ihren "wundervoll geformten Brüsten" spricht oder davon, dass "sie Christoph die Brüste ins Gesicht steckt." Sexszenen sind sehr schwer zu beschreiben, weil man sehr leicht unfreiwillig komisch wirken kann. Leider ist mir das hier passiert.

LG
Bella

 

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