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Verloren

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17.02.2006
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Verloren

Ich verlasse, mich streckend den Klassenraum, in dem ich gerade Unterricht hatte. Mein Kopf tut weh und ich nehme alles nur verschwommen wahr.
Langsam lasse ich mich an der Wand auf den Boden sinken, umklammere meine Beine mit den Armen und schließe die Augen.
Stimmen fluten meinen Kopf, die alle versuchen, mir das Selbe verständlich zu machen. Ich schüttle den Kopf. Versuche sie zuvertreiben.
"Das ist ihr Problem..." "Sie richtet dich zu Grunde..." "Das ist doch nur ein neues Spiel..."
Ich weiß das alles und doch weiß ich auch, dass das nichts ändert.
Nie etwas ändern wird.
Sie steht vor mir, reist mich aus meinen Gedanken und lächelt eiskalt.
Es wird sich nichts ändern, denke ich und lächle eiskalt zurück.

 

Hallo Black,

zunächst mein erster Eindruck. Ich weiß nicht, was ich von der kurzen Kurzgeschichte halten soll. Als erstes fällt mir auf, dass sie viel zu kurz ist und auch noch sehr viele Fehler enthält.
Was willst du mit der Geschichte aussagen? Hat dein Prot gerade eine Klassenarbeit geschrieben, die er/sie verhauen hat? Sieht sie insgeheim schon die Lehrerin höhnisch über ihre Arbeit lästern?
Du lässt mich als Leser im Dunklen stehen. Ich erfahre zu wenig.

Nun zu den Fehlern:

Mein Kopf tut weh und ich nehme alles nur verschwommen war
wahr
Langsam lasse ich mich an der Wand auf den Boden sinken, umklammere meine Beine mit den Armen meine Beine
einmal streichen

Stimmen fluten meinen Kopf, die alle versuchen mir das Selbe verständlich zu machen.
Komma nach versuchen

"Das ist ihr Problem ..." "Sie richtet dich zu Grunde ..." "Das ist dochnur ein neues Spiel ..."
doch nur
hier erfährt man überhaupt nichts, alles liegt im Dunkeln

Ich schüttle den KOpf.
Kopf

Ich weiß das alles und doch weiß ich auch, dass das nichts ändert.
Wiederholung; einmal ersetzen durch "und mir ist auch klar"

Sie steht vor mir, reist mich aus meinen Gedanken und lächelt eiskalt. Es wird sich nichts ändern, denke ich und lächle eiskalt zurück.
reißt; Wiederholung

Zusammenfassend kann ich nur sagen: Die Geschichte hat mir zu wenig Inhalt und zu viele Fehler für die Kürze. (Leider weiß ich dein Alter nicht, sonst hätte ich die Kritik unter Umständen etwas milder formuliert)

Viele Grüße
bambu

 

Ich habs einfach mal korigiert.....Dankeschön.
Die Widerholungen waren allerdings beabsichtigt....

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich verlasse, mich streckend den Klassenraum, in dem ich gerade Unterricht hatte.
nach streckend ein Komma
Versuche sie zuvertreiben.
zu vertreiben
"Das ist ihr Problem..." "Sie richtet dich zu Grunde..." "Das ist doch nur ein neues Spiel..."

Problem ...; Grunde ...; Spiel ...
Sie steht vor mir, reist mich aus meinen Gedanken und lächelt eiskalt.
reißt
Hallo Black,
ok, was ist das? ME ist das keine Geschichte, sondern einfach nur Gedanken, die dem Prot durch den Kopf gehen.
Mir wird hier auch zu wenig Infomration über "sie" und die Beziehung zwischen Prot und "ihr" gesagt.
Sorry.
Bruder :sad: Tserk
EDIT: Ach ja, und was hat der Titel mit der Geschichte zu tun? Soll es vllt bedeuten, dass er den Kampf gegen seine Gefühle verloren hat; gegen die ihre für die anderen und ihn offensichtliche Zerstörung seiner Selbst durch sie?

 

Hallo Tserk,
Im allgemeinen soll man in dieser Geschichte sehen, dass es nicht leicht ist Menschen loszulassen, auch wenn sie einen wie den letzten Dreck behandeln......

Black

 

Darauf wäre ich als Leser aber leider nicht wirklich gekommen. Um das so zu verstehen, wie du es vorhattest, hätte einfach etwas mehr Inhalt, einfach mehr Erklärung dazugehört....
Ansonsten versteht der einfache Leser den Gedanken hinter der "Geschichte" nicht und das ist ja wohl unter anderem der Zweck einer Geschichte oder? Zumindest sollte der Leser die Geschichte ohne irgendwelche nachfolgenden Erklärungen verstehen....
lg
Ania

 

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