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Von der perfekten Ausübung seines Berufes

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04.08.2002
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Von der perfekten Ausübung seines Berufes

Alexanders dunkle Augen zogen die zahlreichen Schaulustigen in ihren Bann.
„Haben Sie an so einem schönen Tag nichts Besseres zu tun, als in einem stickigen Gerichtssaal ohne Fenster zu sitzen? Gehen Sie doch nach draußen. Danken Sie Gott für den schönen Tag. Danken Sie für die Farben und die frische Luft. Genießen Sie es und ersparen Sie sich all die grausamen Dinge, die jetzt kommen werden.“
Niemand rührte sich. Sein Blick schweifte über die Menge.
„Nehmen Sie das ernst. Man könnte meinen, Ihnen gefällt es, diese Geschichten zu hören.“
Eine junge Frau stand auf und ging langsam rückwärts zu Türe. In ihrem Gesicht stand panische Angst.
„Sie sind noch so jung. Und trotzdem könnten Sie morgen tot sein. Leben sie jeden Tag so, als würde es ihr Letzter sein. Ich kenne mich da aus.“
Er erntete einige Lacher.
„Auf Wiedersehen“, rief er ihr nach, „obwohl ich so eine Ahnung habe, dass wir genau das nicht werden. Schade.“
Die Richterin hämmerte auf ihr Pult.
„Angeklagter. Beginnen Sie.“
Er drehte sich langsam um. In seinem von freundlichen Fältchen durchzogenen Gesicht lag ein Ausdruck von Weisheit und Verständnis:

Wissen sie, Frau Richter, mir war immer wichtig, in meinem Beruf alles richtig zu machen. Nicht nur gut, sondern perfekt. Jeder sollte das versuchen. Auch wenn er seinen Job nicht liebt. Es gibt unangenehme Dinge, die getan werden müssen. Aber wenn, dann wenigstens ordentlich. Ohne dass mich die Putzfrau am nächsten Tag verflucht. Die Welt wäre viel besser, würden wir alle etwas weiter denken, als bis zum nächsten Schritt.
Wie bitte? Ja, natürlich. Das zeichnet eine gute Richterin aus. Ich soll den Tathergang beschreiben.
Es war nämlich so, dass die bedauernswerte Verstorbene mit ihrer Aussage vor Gericht die Geschäfte meines Auftraggebers aufs äußerste gefährdete. Heutzutage ist ja das Geld auch auf Jersey oder den Kaimaninseln nicht mehr sicher. Als verantwortungsvoller Geschäftsmann musste mein Auftraggeber handeln.
Seinen Namen?
Das kann ich Ihnen erst nach dieser Verhandlung sagen. Mein Vertrag beinhaltet da einige Klauseln, wissen Sie.
Ich war in das Schlafzimmer der Frau Olga Burgejewa eingedrungen. Mit einem Seil von oben durch das Fenster. Die Türe war nämlich zugesperrt. Ich kehrte die Scherben zusammen, und warf sie in den Müll. Dann zog ich den Vorhang vor, damit die Wohnung wieder genauso hübsch aussah wie zuvor. Sie kam nach Hause, drehte das Licht an und begann trotzdem zu schreien.
„Gott hat mich geschickt“, antwortete ich, „haben Sie keine Angst.“
Sie beruhigte sich trotzdem nicht.
„Verschwinden Sie sofort“, heischte sie mich an. Dann sah sie meine Pistole und wurde etwas höflicher.
„Ich habe gehört, Sie lesen die Bibel“, antwortete ich. „Lesen Sie die Bibel nur oder verstehen Sie den Inhalt auch?“
„Ich verstehe Sie. Bitte gehen Sie jetzt. Was sie tun wollen, hat keinen Sinn“
„Dann wissen Sie doch, was uns Gott mit Lukas Vers Zwölf, Kapitel Dreizehn bis Einundzwanzig sagen will? Das Gleichnis vom armen Reichen. Der reiche Gutsbesitzer hatte eine gute Ernte. Und er machte Pläne, was er damit tun sollte. Er wollte eine größere Scheune bauen, um alles unterzukriegen. Dann erst wollte er sich zur Ruhe setzen und das Leben genießen. Doch Gott sagte: Du Narr, noch diese Nacht wirst du sterben. Was wird dann bleiben von deinem Reichtum?“
„Ich weiß, wer Sie geschickt hat. Sagen Sie ihm, es nutzt nichts, wenn ich tot bin. Es gibt eine Rückversicherung. Meine Aussage ist niedergeschrieben. Wenn Sie mich jetzt töten, wiegt sie umso schwerer.“
Ich schüttelte den Kopf. „Das finde ich grundsätzlich recht vernünftig von Ihnen. Ich hoffe Sie haben aber noch etwas anderes niedergeschrieben, als diese hässlichen Anschuldigungen. Wenn nicht, können Sie die nächsten zwei Minuten für einen Abschiedsbrief nutzen. Und dann legen Sie sich bitte auf das Bett. Sie werden nichts spüren. Ich schieße gut.“
„Wie viel bekommen Sie?“, wollte sie wissen. „Nennen Sie mir den Preis. Ich gebe Ihnen das Doppelte.“
„Ich habe jeden meiner Aufträge zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt. 100 Prozent Trefferquote. Das hat seinen Preis. Den können sie nicht so leicht verdoppeln. Ich weiß auch, dass Sie die Polizei verständigt haben.“ In dem Moment bremsten unten zwei Autos, Türen wurden lautstark zugeschlagen. Mehrere Leute liefen zum Haus. Ein leichtes Grinsen huschte über ihr Gesicht.
„Geben Sie auf. Das Haus ist umstellt. Vielleicht gibt es auch für Sie eine Kronzeugenregelung. Und eine Belohnung.“
„Ich weiß von der Belohnung“, sagte ich. „Die kommt nicht von unserem geschätzten Staat, sondern von den Gegnern meines Auftraggebers.
Und jetzt legen Sie sich bitte hier auf das Bett, oder Ihre Putzfrau wird morgen eine Sonderschicht einlegen müssen.“
Ich hörte schwere Stiefel draußen auf der Treppe. Olga sicher auch. Deshalb tat sie etwas Dummes. Sie drehte sich um und wollte davonlaufen. Ich schoss ihr von hinten durchs Herz. Sie schrie kurz auf, fiel vorne über und eine große Blutlache breitete sich über den Teppich aus. Dann legte ich meine Waffe vor mich deutlich sichtbar auf den Boden.
„Ich ergebe mich“, sagte ich zu den drei mit gezogenen Waffen hereinstürmenden Polizisten und hob meine Hände. Einer stürzte auf Olga zu und fühlte ihren Puls.
„Unnötige Arbeit“, warf ich ein. „Genau durchs Herz. Aus dieser Entfernung keine Kunst. Schade um den Teppich. Den Blutfleck kriegen sie nie wieder raus.“
Ja natürlich. Ich streite nichts ab. Ich habe sie getötet, so wie es ausgemacht war. Und meine Arbeit war sehr gut. Sie hat kaum gelitten. Allerdings wollte mich einer der Staatspolizisten erschießen, obwohl ich unbewaffnet war. Ich bin doch schon ein alter Mann und ohne meine Pistole völlig ungefährlich. Darum sollten Sie sich kümmern. Ich meine, ich tue meine Arbeit und er die Seine. Ich achte darauf, dass niemand Unschuldiger zu Schaden kommt und dann möchte mich der Polizist einfach niederknallen. Da gibt es doch Vorschriften. Jeder Bodyguard hält sich da besser dran. Aber ich will nicht so sein. Verzeihe deinen Feinden und dir selbst wird verzeihen werden, heißt es, nicht wahr. Und so kurz vor meinem Ende fällt es mir leicht.
Ja, Sie haben richtig gehört. Ich kenne den Tag, an dem mich Gott abberuft. Eine seltene Gnade. Sie allerdings wissen es nicht. Haben Sie heute ihre Kinder geküsst? Ihren Mann?
Ach so. Wollen Sie sie anrufen und sich von ihnen verabschieden?
Es ist nämlich so, dass Sie mit allen ihren Plänen, meine Auftraggeber zu überführen, ganz übersehen haben, dass ihre Zeit abgelaufen ist. Bitte glauben Sie mir, bevor es zu spät ist. Ja, das weiß ich. Ich wurde deshalb auch im Voraus bezahlt. Bei 100 Prozent Trefferquote kein großes Problem. Ich hatte genug Zeit alles zu ordnen, Sachen und Wohnung zu verkaufen und dann das Geld nach meinen Vorstellungen zu verteilen.
Warum ich mich erwischen ließ?
Natürlich, damit ich zu Ihnen gelange. Sie werden zugegebenermaßen recht gut abgeschirmt.
Meine Vorgänger sind alle gescheitert. Schöner Zufall übrigens, dass sie meine Richterin sein wollen, nicht? Dabei ist es doch genau umgekehrt.
Ja, das könnte man so sagen. Die Wachen sind eingeschlafen. Für sehr lange Zeit allerdings. Ich haben mir zum Abschluss etwas ganz Besonderes überlegt. Sehen sie diese Plastiktäschchen? Nichts als Luft drinnen, würde ein unbedarfter Beobachter glauben. Niemand hätte erkennen können, was das wirklich ist. Unglaublich, welche Wirkung so eine kleine Dosis hat. Jetzt bitte nur keine Panik. Bleiben Sie einfach sitzen und atmen Sie ruhig ein und aus. Ich werde auch schon müde. Es tut gar nicht weh. Wie ich schon gesagt habe. Wer kann ahnen, wann es passiert? Haben Sie wirklich geglaubt, die modernsten Errungenschaften unseres großartigen Militärs würden ihre segensreiche Wirkung nicht auch einmal bei Ihnen verbreiten? Wäre doch schade, um die jahrelange Arbeit der Wissenschaftler. Wie sie angestrengt über den Molekülstrukturen saßen und dann die vielen Versuche. Das investierte Geld muss jetzt irgendwie verdient werden. Bitte! Bleiben Sie doch sitzen? Sie trampeln sich ja zu Tode. Die Tür ist doch von außen verschlossen.

 

Hallo Bernhard!

Als er sich umdrehte, zogen seine dunklen Augen die zahlreichen Schaulustigen in ihren Bann „Haben Sie an so einem schönen Tag nichts Besseres zu tun, als in einem stickigen Gerichtssaal ohne Fenster zu sitzen.

Ich finds nicht toll, wenn Geschichten mit "als, wenn, während" oder so anfangen. Der Grund ist, dass man sich gleich zu Beginn eine Zeitspanne vorstellen muss, denn es passieren ja zwei Dinge gleichzeitig. Das erschwert den Einstieg.

Zudem fehlt ein Satzzeichen vor der wörtlichen Rede. Ein Punkt halt.

Dann gehört nach einer Frage ein Fragezeichen hin, kein Punkt.

Leben Sie jeden Tag so, als würde es Ihr Letzter sein.

"als wäre es ihr letzter." (und kleingeschrieben)

Nach dem ersten Absatz ist mir nicht klar, wer da gesprochen hat. Der Angeklagte, nehme ich an. Aber es könnte auch der Verteidiger sein. Oder der Ankläger? Ich weiß es wirklich nicht.

Aber nun beginnt wohl eine Rede, denke ich. Bin mir aber nicht sicher, das wird nicht so ganz wirklich klar.

Dass kann ich Ihnen erst nach dieser Verhandlung sagen.

Das ...

Mein Vertrag beinhaltet da einige Klauseln, wissen Sie.

Das "da" weg.

Ab da hats mich dann gelangweilt und ich hab abgebrochen. Ich kenne weder den Redner, noch weiß ich, warum er irgendwas erzählt. Ich weiß nicht, warum er einbricht, das wäre nicht schlimm, wenn es mich interessieren würde. Aber der bisherige Text macht mich nicht neugierig darauf.

Und am Ende steht auch nichts mehr vom Gerichtssaal. Warum steht dann am Anfang was davon da? Klingt danach, als wäre die Geschichte nicht aus einem Guss.

Tja. Trotzdem schöne Grüße,

yours

 

Hallo rueganerin und yours,
Vielen Dank für eure Kommentare,
Schön, dass es dir gefallen hat, rueganerin,
Ich werde noch darann arbeiten, das es auch yours truly gefallen kann. Zumindest den ersten Satz habe ich abgeändert.

Der zweite Teil ist natürlich in der direkten Rede. Jetzt habe ich für mich das Dileme der Rede in der Rede - vielleicht weiß da jemand, wie man so etwas richtig macht, ohne den ganzen Text in eine andere Perspektive zu rücken

LG
Bernhard

 

Hallo Bernhard!

Ich will nur kurz anmerken, dass man wörtliche Rede innerhalb wörtlicher Rede in 'einfache' Anführungszeichen kleidet.

Mit einer weiteren Kommentierung des Textes halte ich mich erstmal zurück. Ich muss allerdings auch sagen, dass mich da einiges verwirrt.

"denken, als bis zum nächsten Schritt.
Wie bitte? Ja, natürlich. Das" => Hier z.B. springst du von wörtlicher Rede in indirekte Rede. Probleme mit den Anführungszeichen sind auch noch an anderen Stellen zu finden.

Und: Gib ihm einen Namen!

Soweit fürs erste. Überarbeiten bitte!

Grüße
Chris

PS: Dieser Fehler ist urkomisch: "Sie trampen sich ja zu Tode."

 

Hallo Chris,
Danke für deine Inputs.
Ich habe mich jetzt für eine Variante entschieden, den ersten Teil in Kursiv darzustellen, um dieses Problem der direkten Rede in der direkten Rede im zweiten Teil zu umgehen. Es soll ja der ganze zweite Teil eine Rede darstellen

LG
Bernhard

 

Hallo Bernhard!

Ich beginne dann gleich mit dem Hauptmanko deines Textes: Sorry, aber meiner Meinung nach funktioniert der Plot nicht. Warum? Weil kein Mensch wissen kann (wenn er ein Verbrechen begeht), welcher Richter seinen Fall verhandeln wird. Falls dein Text so gemeint sein soll, dass Alexander in der Gerichtsverhandlung aussagt, in der eigentlich Olga aussagen sollte, müsstest du das deutlicher machen.

Noch einige Details:

"Ohne dass mich die Putzfrau am nächsten Tag verflucht." => Vielleicht interessiert es dich zu hören, dass mir bereits an dieser Stelle klar war, dass Alexander Profikiller ist.

"Wie bitte? Ja, natürlich." => Ich halte es nicht für ideal, in diesem Teil deines Textes die Stimme der Richterin einfach wegzulassen. Es verwirrt immer noch.

"dass meine Mandantin mit ihrer Aussage" => Ich halte es ebenfalls für verwirrend, dass er sein Opfer "Mandantin" nennt, wo er doch selbst im Gerichtssaal der Mandant seines Anwalts ist.

"der Frau Olga Burgejew eingedrungen" => Müsste sie nicht Olga Burgejewa heißen?

"Dann wissen Sie doch (...)" => Und die Frau hört sich einfach so seinen ganzen Vortrag an? Wenn bei mir ein Einbrecher bzw. Mörder in der Wohnung stehen würde, würde ich anders reagieren.

"Vielleicht gibt es auch für Sie eine Kronzeugenregelung. " => In was für einem Land soll deine Geschichte überhaupt spielen?

"ich tue meine Arbeit und er die Seine." => Seine klein, denn es bezieht sich auf Arbeit. Denselben Fehler hatten wir oben schon mal, hier: "Sie jeden Tag so, als würde es ihr Letzter"

"Ich bin alt genug geworden" => Das solltest du schon zuvor irgendwie unauffällig in den Text einbringen. So liest es sich nämlich, als hättest du erst nicht gewusst, wie du das Ganze lösen sollst - und hier nun noch schnell eine lange und breite Erklärung nachgeliefert.

"Meine Vorgänger sind alle gescheitert.
Ja, das könnte man so sagen." => Was könnte man so sagen? Wirklich, warum verzichtest du auf die Richterstimme? Das bringt dem Plot nichts als Verwirrung.

"Sehen sie diese Plastiktäschchen?" => Und wie hat er die in diesen Hochsicherheitstrakt von Gerichtssaal bekommen? Er ist doch ein gefasster Profikiller, hat also bis kurz vor der Verhandlung in der Zelle gesessen u.s.w.

"den Molekülformeln" => Sagt der Wissenschaftler das so?

Ein paar kleine Fehlerchen sind auch noch drin.

Grüße
Chris

 

Hallo Chris,
Danke für deine fundierte Kritik

Das ganze soll in Russland spielen, alternativ mag sich der Lsser auch einen beliebigen anderen Ostblockstaaat vorstellen.
Vielleciht magst du einwerfen, dass es dort ein leichtes sein sollte, einen Richter einfach niederzuschiessen, aber da nehme ich mir einfach mal die Freiheit eine Richterinn zu erfinden, die wirklich gut geschützt ist.
Bezüglich des Giftgases, das wurde natürlich von einem der Zusher an den Killer übergeben. Vielleicht war es ja die junge Frau, die dann rausgestürzt ist und den Saal abgesperrt hat. Ich denke, da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Und natürlich wird es in einem ausreichend Korrupten Staat auch Möglichkeiten geben, sich eine Richterinn auszusuchen oder eben nicht.

"Ohne dass mich die Putzfrau am nächsten Tag verflucht." => Vielleicht interessiert es dich zu hören, dass mir bereits an dieser Stelle klar war, dass Alexander Profikiller ist.
kein Problem für mich. Das kann ruhig schon am Anfang rauskommen.
"der Frau Olga Burgejew eingedrungen" => Müsste sie nicht Olga Burgejewa heißen?
ja, da hast du völlig recht
"Dann wissen Sie doch (...)" => Und die Frau hört sich einfach so seinen ganzen Vortrag an? Wenn bei mir ein Einbrecher bzw. Mörder in der Wohnung stehen würde, würde ich anders reagieren.
ja in der Tat. Hab die Pistole jetzt eerwähnt, die auf sie gerchtet ist
"Ich bin alt genug geworden" => Das solltest du schon zuvor irgendwie unauffällig in den Text einbringen. So liest es sich nämlich, als hättest du erst nicht gewusst, wie du das Ganze lösen sollst - und hier nun noch schnell eine lange und breite Erklärung nachgeliefert.
hab ich gar nicht so gesehen, habs aber jetzt geändert. Lange und breite Erklärungen mag ich selbst auch nicht.
"den Molekülformeln" => Sagt der Wissenschaftler das so?
HAb jetzt Molekülstrukturen draus gemacht
"Meine Vorgänger sind alle gescheitert.
Ja, das könnte man so sagen." => Was könnte man so sagen? Wirklich, warum verzichtest du auf die Richterstimme? Das bringt dem Plot nichts als Verwirrung.
Davon mag ich mich noch nicht trennen. Ich finde einen simplen Dialog dieser Geschichte einfach nicht angemessen und mir persönlich gefällt dieser Stil einfach zu gut, als dass ich ihn jetzt auf die schnelle Opfere

LG
Bernhard

 

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