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Von Fehlern und Teufeln

Seniors
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19.01.2004
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Von Fehlern und Teufeln

Vor Tür und Tor tobte ein eisiger Sturm, überzog das Land mit frostig kalter Decke. Das geeigneteste aller Wetter, um lang verschobene Pflichten zu erfüllen.
Im Kamin prasselte ein wohliges Feuer, als ich mich an den Tisch setzte, die Hände bewaffnet mit Feder, Tintenfass und Blätterbündel. Lange schon plagte mich die Schuld ungetanen Werkes. Zu zahllosen Massen waren die Ideen, Phantastereien und Fetzen ungeschriebener Geschichten angewachsen, stetig brandend an den Gestaden meines Geistes, und endlich, in dieser günstigen Stunde nun, war ich willens und, ungehindert durch lästiges Tagwerk, auch fähig meinem schriftstellerischen Schaffen nachzugehen.

Mit schnellem Federzug schrieb ich nieder den Titel der erstbesten Idee, den Anfang einer lieblichen Erzählung. Eine Fabel würde es werden oder eine Mär für mündige Bürgersleut, dessen war ich mir noch nicht sicher.
Vor geistigen Augen sah ich meine Geschichte. Ihre Buchstaben flossen meinem Verstand hinaus, hindurch den Federkiel. Befleckten blau das weiße Papier, verflochten sich in kleinen Gruppen zu einzelnen Worten. Diese kombinierten sich zu Sätzen, woraufhin jene sich in Absätze banden. Sie formten eine Seite und dann eine zweite, bis schließlich der eben noch gedankliche Wortlaut tintige Tatsache geworden war.
Alsbald waren alle Bögen aufgebraucht und der Berg beschriebenen Papiers zu stattlicher Höhe aufgetürmt. So beschloss ich eine Rast in meinem Tun einzulegen und nahm nochmals zur Hand das vorletzte Blatt, um dieses einer gewissenhaften Prüfung zu unterziehen. Wie vortrefflich mir Ausdruck und Form doch gelungen waren. Wie fein die Linie der Schrift. Korrekturen oder gar Überarbeitungen des Geschriebenen würde ich nimmer vorzunehmen haben, auch wenn derart die Vorgehensweise anderer Schriftsteller beschaffen war. Demnach störte ich mich nicht an der Aussicht auf zukünftige Arbeit und genoss frei das vorliegende Ergebnis geschäftiger Stunden.

Doch wie sehr fuhr mir der Schreck in die Knochen, als ich erkennen musste, dass sich Fehler in mein Werk eingeschlichen hatten. Wörter waren entstellt in ihrer Form oder fehlten gänzlich im Satzgefüge. Hatte ich dies selbst dergestalt verfasst? Welch Schande wäre damit über mich gekommen. Welch öffentlicher Blamage hätte ich mich auf diese Weise ausgesetzt.
Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht. Bitteren Tränen war ich nah. Die Herren Luther und Grimm täten sich im Grabe wälzen, hätten sie dies Unrecht mit ansehen können.

Solcher und ähnlicher Art waren meine Gedankengänge, als ein Rascheln an mein Ohr drang. Mein Blick fiel auf eine unscheinbare Bewegung im Blätterstapel vor mir. Vielleicht war es nur das Zittern einer Ecke oder das Beben einer Kante, das ihn fesselte, doch ich war mir gewiss, etwas gesehen zu haben.
Eine Minute lang starrte ich gebannt. Eine zweite folgte ihr kurzen Schrittes. Zweifelsohne gab es dort etwas Lebendiges im Papierhaufen.
Erneutes Rascheln ließ mich auffahren.
Ein Blatt glitt von der Bergesspitze herunter, und endlich wurde mir jenes Ding gewahr, welches meine Aufmerksamkeit so beharrlich auf sich zog.

Ein kleines Männlein, kaum länger als ein Daumen, bot sich meinen überraschten Augen dar, nicht wirklich flach aber auch nicht ganz ausgedehnt wie ein Körper. Ein Wesen irgendwo zwischen den Räumen, wie mir schien. Es trug ein spitzbärtiges Antlitz auf einem männlichen Oberleib. Jedoch hatten seine Beine und Füße die typische Form des Gamsbockes. Ebenso schmückten seinen Kopf jene Hörner, welche allerorts dem Teufel und seinen Spießgesellen zugeschrieben werden.

„Pfui Spinne und Fliegenbein, bei allen Dämonen der Hölle und des Fegefeuers, fahre hinfort aus diesem Haus!“, rief ich ihm aufgebracht entgegen. Doch anstatt sich den alten Beschwörungen zu beugen, grinste es nur diebisch zu mir herauf. Dann verhöhnte es mich mit dem Wedeln seines Eselsschwanzes und sprang urplötzlich zurück in den Papierberg, aus dem es gekommen war.
Meine Händen fuhren ihm hinterher, durchstoben die Blättermenge auf der Suche nach der Kreatur. Nach und nach schmiss ich alles vom Tisch hinunter, doch das Untier blieb verschwunden. Ich wollte schon vor Wut aufschreien, da sah ich es in einem der Bögen herumkriechen.
Es huschte zwischen den Zeilen meiner Schrift hin und her, bog hier eine Linie, stahl dort einen Buchstaben. Jetzt wusste ich, dass dieses Wesen die Schuld an meiner mangelhaften Rechtschreibung trug. Das Feuer meiner Zorneswut war nunmehr entfacht.
„Welch Schabernack willst du noch treiben?“, frug ich böse und griff nach dem fahrigen Teufelchen, „Was willst du mir antun?“
„Ich tue dir kein Leid“, rief es mir gehässig zu, während es mit Leichtigkeit meinen ungelenken Fingern auszuweichen vermochte.
„Ganz im Gegenteil: Ich helfe dir, bin dein nützlicher Diener.“
Ich trat einen Schritt zurück.
„Du hilfst und dienst mir?“, frug ich zögernd.
Die Kreatur sprang aus dem Blatt und stellte sich hochmütig an den Tischrand.
„Es ist dem wahrlich so!“
„Wie kann es mir helfen, dass du meine Schriften verfälschst und sie auf den Kopf stellst?“
Keinen Deut traute ich dieser Höllenbrut über den Weg.
„Ich helfe dir, indem ich dir deine Achtlosigkeit aufzeige“, gab das garstige Wesen spitz zur Antwort.
„Wie kann ich denn das verstehen?“
„Du schreibst nieder, was du gerade denkst, doch denkst du nur selten das, was du gerade schreibst. Du bist unaufmerksam bei den meisten Worten, die du niederkritzelst.“
Als es so gelehrsam dahersprach, stolzierte es vornehm über die Tischplatte.
„Diesen deinen Mangel an Obacht zu nutzen, ist meine Aufgabe. Und meine Taten zu bereinigen, die deinige. Ich diene dir also, wenn ich dir damit die Möglichkeit zur eigenen Besserung gewähre. Du solltest mir danken!“
Wilder Grimm packte meine Lüste. Voller Rage ob dieses bösartigen Verhaltens sprach ich den Dämon lautstark an.
„Dir will ich zeigen, was es heißt, mich in meiner eigenen Schrift belehren zu wollen! Da hast du meinen Dank!“
Erneut wollte ich das Untier fassen, doch entwandt es sich geschickt meines Griffs und spottete nur.
„Auf diesen Dank mag ich gern verzichten. Du kannst mich nicht fangen und mir nichts beibringen. Ich tue, was ich will.“
Dann sprang es mit weitem Satz vom Tisch und verschwand flink im großen Büchergestell neben dem Fensterloch.

Die Angst um meine kostbaren und geliebten Lektüren machte mir geschwinde Beine. Nicht auszudenken, was die Kreatur dem Meister Goethe anzutun vermochte oder gar den griechischen Alten. Schnell sprang ich hinterher, fasste nach dem erstbesten Buch, schlug es mit wildem Gebaren auf, und fand nichts. Der Reihe nach durchsuchte ich jedes weitere in jedem Regal. Aber kein Fitzelchen des Unglückstifters war zu sehen.
Auf dem Einband des letzten Buches sah ich ihn sitzen. Er lachte mich mit schriller Stimme aus. Dieweil ich nach ihm langte, war der kleine Teufel jedoch aufs neue wie vom Erdboden verschluckt.

Schweifenden Blickes suchte ich den Dielenboden ab. Erspähen allerdings konnte ich abermals nichts.
Wie vom Donner gerührt fuhr ich herum, als es hinter mir klimperte und klirrte. Das Tintenfässchen war vom Tisch gestürzt und entzwei gegangen, hatte die am Boden liegenden Blätter mit blauem Guss bespritzt. Die Arbeit eines ganzen Tages war zunichte.
Der kleine Teufel hockte auf dem Tischrand und betrachtete zufrieden sein Werk. Dann sah er voller Häme zu mir auf. Mein Ärger war jetzt grenzenlos. Ich sprang eilig zum Tisch, verfehlte ihn jedoch ein weiteres Mal, als er sich im beschmierten Haufen ein Versteck suchte.

Es war mir nun alles gleich. Mit grober Hand stauchte ich den Haufen zusammen, knüllte das bis eben wertvolle Papier. Dass dem Dämon mein Handeln nicht gefiel, hörte ich an seinem lauthalsigen Wehklagen und Gezeter. Er beschwor mich eindringlich und flehte um Gnade.
Ich hingegen war noch nicht fertig mit meinem Tun. Eilig schritt ich zum Kamin und warf den zappelnden Packen hinein.

Es zischte und fauchte in einem Fort, wie das Papier Feuer fing. Doch bald war alles in Asche und Ruß verwandelt, und nichts ganzes oder halbes war mehr übrig.
Müde ging ich zu Bett, und am nächsten Tag setzte ich mich von neuem an die Schreibarbeit. Den kleinen Fehlerteufel sah ich nicht mehr.

Iehn hate ichh wol zurük yn di Hoellnglut gäschikt deer ehr endstamte;

 

Hi Hagen,

bevor ich zum Gesamteindruck etc pp komme, erst einmal Textarbeit:

Vor Tür und Fenster tobte ein wilder Winter, bedeckte das Land mit grausam kaltem Frostbezug
Erweckte in mir Assotiationen an einen Kissen-Bezug, vielleicht hast du Lust, das noch weiter auszufeilen?

Das geeigneteste aller Wetter, um lang verschobene Pflichten zu erfüllen.
Gehört mMn ein Komma hin

Im backsteinernen Kamin prasselte ein wohliges Feuer, als ich mich an den kargen Holztisch setzte, die Hand bewaffnet mit Feder, Tintenfass und Blätterbündel.
Hat er alles in einer Hand?

Mit schnellem Zug der Feder schrieb ich nieder den Titel der erstbesten Idee, den Anfang einer lieblichen Erzählung.
Liest sich auch in einer Fantasy-Geschichte seltsam, warum stellst du das "nieder" nicht ans Ende?

Ihre Buchstaben flossen meinem Verstand hinaus, hindurch den Federkiel.
das mit dem Verstand hinausfließen habe ich noch nie gelesen, bist du sicher, dass das richtig ist? Meiner Meinung nach fehlt da ein "aus"

Diese komponierten sich zu Sätzen. Woraufhin jene sich in Absätze banden.
Wenn du das durch ein Komma verbindest, liest es sich flüssiger

Sie formten eine Seite und dann eine zweite, bis schließlich der eben noch gedankliche Wortlaut der Erzählung tintige Tatsache geworden war.
Schönes Bild! :thumbsup:

Alsbald waren alle Bögen aufgebraucht und der Berg beschriebenen Papiers zu stattlicher Höhe aufgetürmt.
Ich weiß ja nicht, wie dein Prot das macht, aber ich brauche für sowas immer ewig... weiß nicht, ob "alsbald" da richtig ist?

So beschloss ich, eine Rast in meinem emsigen Tun einzulegen und nahm nochmalig auf das vorletzte Blatt, um dieses einer gewissenhaften Prüfung zu unterziehen.
Da fragte ich mich "was macht er auf dem Blatt?" Du solltest das auf hinters Blatt schieben, dann stolpert man nicht so schnell

Korrekturen oder gar Überarbeitungen des Geschriebenen hatte und würde ich niemals vorzunehmen haben, auch wenn derart Vorgehensweise und Methodik anderer Schriftsteller üblicherweise beschaffen war.
Das könntest du auch irgendwie umformulieren, das liest sich doch sehr sperrig

Demnach störte ich mich nicht an der Aussicht auf zukünftige Arbeit und genoss frei das vorliegende Ergebnis langer Stunden.
Aha, kein alsbald ;)

Doch wie sehr fuhr mir der Schreck in die Knochen, als ich erkennen musste, dass sich Fehler in meiner Schreibe eingeschlichen hatten.
Kenne das Wort bisher nur im Zusammenhang mit Talent zum Schreiben, wie können sich da Fehler einschleichen? Warum nicht das Geschriebene?

Die Herren Luther und Grimm würden sich im Grabe wälzen, hätten sie dies Unrecht mit ansehen können.
Tempussprung im Satz

Solcher und anderer Art waren meine Gedankengänge, als ein feines Rascheln an mein Ohr drang.
Wie? Was? Was denn für andere Gedanken? Ich denke, er zerfleischt sich gerade selbst?

Wilder Grimm packte meine Lüste.
Wie hab ich mir das denn vorzustellen?

Voller Rage ob dieses bösartigen Verhaltens rief ich den Dämon lautstark an.
Klingt nach ner Beschwörung

Doch bald war alles in Asche und Russ verwandelt, und nichts ganzes oder halbes war mehr übrig.
Wenn du kein Schweizer bist, schreibt "Ruß" sich mit ß, ansonsten sey dir verzyhen

Iehn hate ichh wol zurük yn di Hoellnglut gäschikt deer ehr endstamte;
Was hat das Semikolon da zu suchen?


So, jetzt das Fazit - eine wirklich erfrischende, schöne Geschichte, hab ich gern gelesen, mal was Anderes! Der Text liest sich wirklich schön!
Ach ja, und was machst du um 3:05 Uhr auf kurzgeschichten.de? :susp: Spionierst du mir hinterher? :susp: Ich trau dir nicht, Illuminat!
:bounce:

Lieben Gruß
vita

 
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Hallo

Ein innigster Dank meinseits sei euch beiden gegolten, für rasches Lese- und Antwortwerk :D

@vita
Hab noch nicht die Zeit gefunden, deine Anmerkungen umzusetzen, werd es sicher heut abend noch machen, wenigstens mit einigen. War erstmal froh, dass du eher Ausdruck als Rechtschreibung kritisiert hast.
An gewissen Stellen mag er wirklich ungewöhnlich sein, aber das ist aufgrund des angestrebten Handlungszeitrahmens (Mitte-Ende 19.Jh) durchaus normal.

Das mit der Uhrzeit ergibts, wenn ich abends von irgendwo herkomme und nochmal schnell am rechner auf meiner Lieblingsseite hängenbleib ;) Keine Angst, ich spionier dir nicht hinterher. Ganz bestimmt nicht :Pfeif: !

@Jo
um ehrlich zu sein: Hab die Geschichte an zwei Abenden niedergeschrieben - plus die weitere Zeit für die Nachkontrolle. Musste trotzdem manchmal ganz schön um die Sätze kurven, bis es so ungefähr hingehauen hat.

PS: Oh mann, du beeilst dich ja ganz schön die tausend beiträge voll zukriegen. Nich schlecht! :thumbsup:

mfg Hagen

 

@vita

so, änderungen vollzogen!
Das am Ende des letzten Satzes ist übrigens kein Semikolon, sondern ein gemoppstes Komma aus dem Teilsatz davor mit einem nach oben verschobenen Punkt darüber :)

 

@yza
naja, er hat ja schon zumindest eine Bezeichnung: er ist der Fehlerteufel.
Eine persönliche Anrede alá: "Hallo, ich bin Stiegelschwing, dein persönliches Fehlerteufelchen." fände ich zu vertraut :)

 

Hi Hagen,

Im backsteinernen Kamin prasselte ein wohliges Feuer

hier denke ich hättest Du Dir die Adjektive sparen können. Es wirkt ein bischen zu geschraubt.

Ansonsten hat mir die Story sehr gut gefallen. Sie ist schön flüssig zu lesen und sehr kurzweilig. Du ziehst den Sprachstil konsequent vom Anfang bis zum Ende durch. :thumbsup:


Iehn hate ichh wol zurük yn di Hoellnglut gäschikt deer ehr endstamte

In diesem Satz stecken noch einige Rechtschreibfehler :D :sealed: :Pfeif:

Gruß
Jörg

 

Hallo Jörg

brauche "backsteinern" für die CHarakt. des Zimmer und "wohliges" für das Ambiente :)
Wenns die einzigen beiden Sachen waren, die dir nicht gefallen haben, lass ichs einfach drin.

mfg Hagen

 

Hallo Hagen,

hier wie versprochen die Kritik. Die Idee des Fehlerteufels ist ja nun beileibe nicht neu, daher hast Du Dich genau richtig entschieden, das Ganze in einen historischen Kontext zu bringen. Die altertümliche Sprache ist da das Tüpfelchen auf dem i, insofern ergibt sich eine runde, flott zu lesende Geschichte.

Manche Formulierungen wirken allerdings dabei eher, als würde sich jemand nur bemühen, "alt" zu klingen. Einige Hinweise gebe ich Dir unten, Du solltest vielleicht insgesamt nochmal drüberlesen.

Insgesamt ist es inhaltlich nicht revolutionär, aber leicht und lustig zu lesen, ohne in Klamauk abzugleiten.

Liste:

Vor geistigen Augen sah ich meine Geschichte.
Du strebst einen altertümlichen Stil an, da würde mE besser passen: "Vor meinem geistigen Auge sah ich die/eine Geschichte."
Ihre Buchstaben flossen aus meinem Verstand hinaus
Oder "entflossen".
Meine Hände fuhren ihm hinterher,
Wilder Grimm packte meine Lüste.
Komische Formulierung. Vielleicht solltest Du nochmal den "Faust" wälzen, um etwas Passenderes zu finden.
Erneut wollte ich das Untier fassen, doch entwand
Es zischte und fauchte in einem fort

Grüße,
Naut

 

Befleckten blau das weiße Papier
Bis jetzt habe ich den Eindruck, gerade durch die "mündigen Bürger", dass die Geschichte nicht heute spielt. Also würde ich möglicherweise aus dem weißen Papier einfach nur Pergament machen oder lass einfach das weiß weg. Das hört sich nach modernem Papier an. Und war damals Tinte blau? Kenn mich da net aus.

Ansonsten hab ich nix zu meckern. Eine kleine schöne Geschichte. Hat Spass gemacht zu lesen. Wenn du immer in diesem Stil schreiben würdest, fände ich das anstrengend, aber für jetzt wars super!!!

Lg

Thomas

 

Hi ihr beiden

Danke, dass ihr euch den Text nochmal angetan habt :D

@Naut

Manche Formulierungen wirken allerdings dabei eher, als würde sich jemand nur bemühen, "alt" zu klingen.
Mist, erwischt! :D

Einige Hinweise gebe ich Dir unten,
Danke, ich werde sie bei meinen Selbstreflexionen berücksischtigen ;)

@Tommy
Die Tinte mach ich schwarz. Aber das Papier bleibt weiß (wegen der Bildhaftigkeit der Passage), immerhin gab es ja auch schon damals reinweißes (sauteures) Blütenpapier.
Ansonsten, wir können da nochmal in der AG drüber reden :D


Grüße
Hagen

 

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