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Wie erotische Träume enstehen!

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30.09.2003
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Wie erotische Träume enstehen!

Woher erotische Träume kommen, oder warum uns nachts manchmal sehr sehr warm wird!


Gestern Nacht, als alle schon tief und fest schlief, auch ich, da stand ich einfach auf. Ich erhob mich aus dem Bett, und ließ meinen Körper zurück. Als ich mich umdrehte sah ich, wie ich friedlich dort im Bett lag und weiterhin schlief.
Doch darüber wollte ich nicht weiter nachdenken. Es war warm im Raum, also trat ich an das geöffnete Fenster. Ich beugte mich etwas vor, um sehen zu können was draußen vor sich ging: Da bekam ich einen Schreck. Ich beugte mich durch die Glasscheibe und glaubte zu fallen. Doch nichts dergleichen geschah. Vom ersten schrecken erholt schob ich mich ganz durch die Scheibe des Fensters nach draußen und schwebte weit über dem Boden. Ich fühlte mich dem Mond und den Sternen, die mir die Nacht erhellten, näher als je zuvor. Ein Vogel flog vorbei und erschrak ein wenig, als ich seine Flügel berührte. Da dachte ich mir, he warum nicht genauso? Ich versuchte die Arme wie Flügel zu bewegen, doch nichts geschah. Dann dachte ich mir einfach eine Bewegung, und siehe da, ich fing an, genau diese Richtung anzusteuern.
Überrascht und neugierig versuchte ich ein bisschen, was mir alles möglich war.
Ich flog aufwärts, abwärts, seitwärts, vorwärts und rückwärts. Bis ich dessen überdrüssig wurde. Ich schwebte eine Weile in der Luft, und überlegte, was ich machen könnte. Etwa zum Mond fliegen und dir einen Stein in Herzform vom Wächter aller Liebenden bringen. Doch dann kam mir die einzig richtige Idee. Ich flog etwas höher, um zu sehen, welche Richtung ich nehmen musste. Dann testete ich, wie schnell ich sein könnte, wenn ich wollte. Diesmal erschrak ich richtig. Niemals zuvor hatte ich mich derart schnell bewegt.
Mein Herz raste, denn ich war wirklich gewaltig schnell gewesen.
Die richtige Richtung hatte ich also, und sehr schnell konnte ich auch sein. Also ging es los. In Windeseile „reiste“ ich durch die Nacht. Ein paar Fledermäuse und eine Eule schauten verwirrt als ich durch sie hindurchglitt.
Als ich bemerkte, dass ich meinem Ziel näher kam, bremste ich ab, um mich neu zu orientieren. Dort unten lagen einige Städte, eine Autobahn, Felder und ein Waldgebiet. Ich suchte eine Weile, dann fand ich ein Hochhaus am Rande einer kleinen Stadt.
Direkt dahinter auf einem kleinen Parkplatz vor einem Mehrfamilienhaus stand ein kleines rotes Auto. Ja, hier war ich richtig.
An einem Fenster neben dem Treppenhaus war der Rollladen nur zur Hälfte heruntergelassen. Welch ein Glück. Ich glitt freudig vor das Fenster. Drin war es dunkel. Nur ein kleines grünes Licht blinkte. Ich horchte auf die Geräusche, die durch das schräg geöffnete Fenster nach außen drangen. Ein ruhiges Atmen eines schlafenden Menschen. Als sich meine Augen an die Lichtverhältnisse im inneren gewöhnt hatten, konnte ich einen Kopf mit wuschliger Lockenpracht unter der Bettdecke hervorschauen sehen. Ja, hier war ich wirklich richtig. Du warst in Deinem Bett.
Ich musste gar nicht lange überlegen. Genau wie ich zuvor mein Zimmer verlassen hatte, „betrat“ ich nun Deines. Jetzt war Dein Atem noch deutlicher zu hören. Und ich sah, dass du entgegen Deiner Gewohnheit sogar auf dem rücken lagst. Ein Fuß schaute unter der Decke hervor. Ich glitt näher an dich heran. Würdest du mich spüren? Langsam bewegte sich Dein Kopf, blieb dann aber wieder liegen. Du schliefst weiter.
Zuerst dachte ich, ich würde dir einfach nur eine Weile beim Schlafen zusehen, und dann wieder gehen, doch dann packte mich die Lust Dich ein wenig zu ärgern. Einfach ein bisschen kitzeln. Also griff ich nach der Decke, und bekam sie tatsächlich zu fassen. Seltsam!
Ich zog daran, ganz vorsichtig, um dich nicht sofort aufzuwecken. Es war wirklich warm in dieser Nacht, so würdest du den Unterschied kaum bemerken. Und doch bewegtest du dich ein bisschen unruhig hin und her. Ich dachte mir": Egal, pfeif drauf!“ und zog die Decke mit einem Ruck von dir weg.
Da lagst du nun, eine Hand auf der Brust, die andere auf dem Bauch. Du warst nicht aufgewacht. Aber zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass du nur ein T-Shirt und sonst nichts am Körper hattest.
Ich sah dich wieder eine Weile an, und ließ meine Phantasie spielen. Dein Anblick weckte Gedanken in mir, die mich nicht hierher geführt hatten. Und doch wusste ich, dass du diese Gedanken gut heißen würdest, würdest du sie kennen.
Ich bewegt mich zu dir hin und gab dir einen Kuss auf die Stirn. Dann auf die Lippen. Dein Hals, jedes Ohrläppchen einzeln und wieder Deine Lippen. Dein T-Shirt störte mich, also versuchte ich sanft daran zu ziehen. Und siehe da. Es rutschte ohne großen Widerstand nach oben, über Deine Brüste hinweg. Dann allerdings bekam ich Probleme und beließ es dabei. Fast nackt lagst du nun vor mir. Ich gebe zu, die Motive die mich dazu verführten, mögen auf den ersten Blick ein wenig unedel erscheinen, doch ich versichere, dass meine Gedanken reinster Natur und nur von purer Liebe geleitet waren.
Ich ließ meine Lippen wieder über Deinen Hals wandern, und machte gleich darauf einen Sprung in den Bereich, der noch vor kurzem unter dem T-Shirt gelegen hatte.
Deine Brustwarzen richteten sich unter meinen Küssen auf. Ich liebe es, wenn sie ganz hart werden. Abwechselnd küsste ich beide Brüste, wand mich dann aber weiter gen Süden. Dort wo das Ziel meiner Begierde und das Zentrum deiner Lust lag wollte ich hin.
Ich küsste über Deinen Bauch hinab zu Deinen Hüften. Seltsam war, dass du bei der Berührung meiner Lippen an Deinem Bauch leicht zusammenzucktest. Meine Zunge spielte kurz mit Deinem Bauchnabel, dann glitt ich mit küssenden Lippen weiter nach unten, an Deinem Oberschenkel entlang bis zu den Knien . Dein Atem wurde langsam immer schwerer und tiefer. Ich blickte hoch in Dein Gesicht. Deine Lippen waren feucht.
Langsam und sanft, immer darauf bedacht, dich nicht zu wecken, drückte ich Deine Beine auseinander. Dann küsste ich entlang Deiner Schenkel erst am rechten Bein, dann am linken Bein entlang wieder zu Deinen Hüften.
Einen kleinen Moment war ich unsicher. Sollte ich wirklich? Doch dann waren meine Zweifel fort. Ich ließ meinen Kopf zwischen Deinen Beinen verschwinden und gab mich ganz dem Spiel meiner Zunge mir Deinen Schamlippen und Deinem Kitzler hin.
Ich wollte dich bis zum Höhepunkt verwöhnen. Und wie mir Dein schneller werdender Atem und Dein leises Stöhnen verriet, schien ich damit auch Erfolg zu haben. Immer erregter klangen Deine Laute. Meine Zunge spielte so gut sie konnte, bis du schließlich einen leisen, aber tiefen, zufriedenen Laut von dir gabst. Ich küsste wieder an Deinem Körper hinauf. Deine Brustwarzen waren noch immer spitz. Ich richtete Dein T-Shirt wieder, zog die Decke wieder über dich und sah überrascht, dass du dich genau in diesem Moment auf den Bauch drehtest.
Ein letzter Blick auf dich, dann verließ ich den Raum und machte mich auf den Heimweg. Am nächsten Morgen wachte ich vom Wecker auf. Und ich muss gestehen, ich weiß selber nicht genau, ob ich nun geträumt hab, oder ob ich wirklich bei dir war. Allerdings bin ich mir sicher, dass auch du dich an diese Nacht erinnern kannst, wenn du auch nicht weißt, dass ich es war, dem du diesen erotischen Traum zu verdanken hast.
Wenn du also einen solchen Traum hast, dann kannst du sicher sein, dass wir zwei einen Teil der Nacht miteinander verbracht haben.

8/6/99 Macs

 

Hallo macs,

auch von mir erstmal ein herzliches Willkommen bei KG.de
Die Idee zu deiner Entstehung der erotischen Träume finde ich schön.Auch die Idee, der irrealen Vereinigung zweier Menschen, die sichnicht wirklich treffen müssen, sondern sich nur gegenseitig in ihren Träumen begegnen und befriedigen mag ich.
Leider ist deine Geschichte voller stilistischer Mängel, die das Lesen wirklich mühsam machen. Da schreibst du bedauerlicherweise noch wirklich auf dem Nivewau einer Schulaufsaterzählung über das schönste Ferienerlebnis. Das wirkt vor allem durch die vielen kurzen Sätze und die vielen "Da" und "Dann" so. Vielleicht kannst du dir dafür andere Formulierungen und einen anderen Satzbau einfallen lassen. Kreativ genug bist du bestimmt.
Um dir das zu verdeutlichen habe ich einmal die "da" alle und ein paar "dann" rausgescuht und aufgelistet. Wahrscheinlich fällt auch dir auf, dass das in so einer Geschichte eindeutig zu viele sind.

Da bekam ich einen Schreck.
Da dachte ich mir, he warum nicht genauso?
Da lagst du nun, eine Hand auf der Brust, die andere auf dem Bauch
Dann dachte ich mir einfach eine Bewegung, und siehe da, ich fing an, genau diese Richtung anzusteuern.
Doch dann kam mir die einzig richtige Idee.
Dann testete ich, wie schnell ich sein könnte, wenn ich wollte
dann fand ich ein Hochhaus am Rande einer kleinen Stadt.
Langsam bewegte sich Dein Kopf, blieb dann aber wieder liegen.

Die Idee zu der Geschichte ist also für mein Gefühl gelungen, die Umsetzung leider überhaupt nicht.

Trotz böser Kritik einen lieben Gruß, sim

 

Hallo Sim!

Wenn ich mit der Kritik nicht klarkommen würde, dann dürfte ich wohl hier nichts einstellen. Natürlich bin ich mir bewußt, dass die Geschichte nicht perfekt ist. Das ist übrigens auch einer der Gründe dafür, dass ich sie hier eingestellt habe.
Ich möchte die Geschichte mit Eurer Hilfe verbessern.

Deine Kritikpunkte werde ich mir zu Herzen nehmen. Will sagen, ich werde die Geschichte mal überarbeiten, und dann hier abändern.

Dnake Dir.

Ciao, yours Macs!

 

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