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- 26.01.2006
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Wir befragten den Experten: Alles über E-Triangeln!
Unser Experte:
Name: Emiguel van Dorschmann
Geboren: 07.08.1973
Wohnort: Espentown (Dorf in der Normandie)
Lieblingsspeise: Salami-Pizza
Herr Dorschmann, wir wollten heute etwas über ihre neueste Erfindung, die Elektro-Triangel erfahren.
Ach ja?
JA!
Na dann....
Also Herr Dorschmann: Wie kamen sie denn auf diese revolutionäre Idee?
Ich lief mit meiner Triangel quer durch die Küche und auf einmal stolperte ich über eine Wachsfigur von John F. Kennedy, die so auf dem Fußboden herumlümmelte. Ich verlor das Gleichgewicht und stürzte, wobei mir meine Triangel aus der Hand glitt und im Flug eine wunderschöne negative Parabel beschrieb, die letztendlich in den Toaster führte.
Sie haben ihre Triangel getoastet?
Ja...an sich schon.
Und wie sah sie danach aus?
Sie war ein wenig geschwärzt an den Seiten und dann war da noch diese infernalische Hitze die von dem verfluchten Teil ausging.
Eine infernalische Hitze?
Oh ja! Sie war verdammt heiß! Und sie glühte! Und wenn man mit diesem verflixten Stab auf sie Schlug, stoben Funken.
Und wo bleibt die Elektrik?
Ähm...naja...durch die ähm...nahezu elektrisierenden Spielkünste des Maestros (also mir) wurde die Triangel in einen elektrischen Zustand versetzt!
Das war alles? Sie haben eine Triangel getoastet? Und rühmen sich jetzt als einen Erfinder oder gar Wissenschaftler des Jahrhunderts?
Ja. Im Grunde schon. Aber kennen sie jemanden, der vor mir schon mal eine Triangel getoastet hat?
Nein. Beim besten Willen nicht. Was soll denn nun das Revolutionäre an dieser...E-Triangel sein?
Hört sich einfach sehr cool an, ist für jeden Trottel zu erlernen und man kann sie zur Not auch essen.
Essen?
Man kann alles essen. Außer Billardtische vielleicht. Aber sonst alles!
Warum sollte man eine Triangel essen?
Nun ja...wenn sie schon getoastet ist. Warum nicht?
Denken sie nur wie man dadurch den armen Menschen in Afrika das Leben retten könnte!
Ich versuche es...
Stellen sie sich nur vor sie würden aus einem Flugzeug Tonnen von E-Triangeln auf die armen und trockenen Regionen Afrikas niederregnen lassen!
Okay...fassen wir mal zusammen: Sie kamen auf die glorreiche Idee eine Triangel zu toasten und denken nun, dass den armen Menschen in Afrika damit geholfen wäre, dass man sie mit glühenden Triangeln bewirft?
Ja...an und für sich schon. So in etwa.
Okay, dann danke ich für dieses aufschlussreiche Interview und wünsche ihnen noch einen guten Tag!
Ja auf Wiedersehen sie Arschloch!
Und nächstes mal in: Wir fragten den Experten:
Wasserrohrbrüche in Dixiklos
Werden wir alle sterben?