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Wolfgang-Holbein-Preis

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Wolfgang-Holbein-Preis

Fantasy-Manuskript für Kinder und Jugendliche (unveröffentl.)

Wolfgang Hohlbein, einer der bekanntesten Jugendbuchautoren des deutschsprachigen Raums, wurde 1982 durch einen vom Verlag Ueberreuter ausgeschriebenen Preis entdeckt. Sein fantastischer Roman Märchenmond wurde unter 1000 Einsendungen als bestes Manuskript ausgewählt. Mittlerweile ist der Name Hohlbein der Repräsentant deutschsprachiger Fantasy-Literatur und Autor zahlreicher Bestseller. Allein sein Roman Märchenmond verkaufte sich weit über 600.000-mal.

Um weitere Talente zu fördern, schreibt der Verlag Ueberreuter den Wolfgang-Hohlbein-Preis 2004 zum vierten Mal aus. 1995 hat Ueberreuter diesen Preis ins Leben gerufen. Die letzte Ausschreibung im Jahr 2002 gewann Nina Blazon mit ihrem märchenhaften Fantasy-Debüt "Im Bann des Fluchträgers". Der Fortsetzungsband "Im Labyrinth der alten Könige" wird im Herbst 2004 bei Ueberreuter veröffentlicht.

Der "Wolfgang-Hohlbein-Preis" ist der höchstdotierte Kinder- und Jugenbuchpreis im deutschsprachigen Raum.

Der Preis ist mit 10.000,- Euro dotiert. Das Preisträgermanuskript wird in der von Wolfgang Hohlbein herausgegebenen Reihe Meister der Fantasy erscheinen.
Die Jury behält sich vor, den Preis aufzuteilen bzw. nicht zu vergeben.

Autorinnen und Autoren sind eingeladen, ein bislang unveröffentlichtes, vollständiges Manuskript aus dem Genre "Fantasy" (Umfang: mindestens 300.000, höchstens 600.000 Anschläge mit Leerzeichen) bis spätestens 30. September 2004 an den Verlag zu senden.

Verlag Carl Ueberreuter GmbH
Kennwort Wolfgang-Hohlbein-Preis
Alser Straße 24
A-1091 Wien

Nähere Informationen unter fantasy@ueberreuter.at, fon: + 43/1/40444-134, fax -198

Bitte schicken Sie uns Ihr Manuskript als Papierausdruck. Eingesandte Manuskripte können nicht retourniert werden. Über den Wettbewerb kann keine Korrespondenz geführt werden.

 

Leider wahr, Chaosqueen! Das bedeutet, noch 15 Nächte Alpträume vom Beistrichfehler-Suchen. :sick:

 

Viel Glück!!! Ich kenne das, bei mir sind es aber so gemeine Dreher, Faru statt Frau und so weiter. Da ich kein Korrekturprogramm verwende, muss ich die alle selber finden. :(

 

Das hat mehrere Gründe: Zum einen war ich bisher zu faul, das entsprechende Patch für OpenOffice herunterzuladen, zum anderen hat mich aber bei Word schon immer genervt, dass er mir alles mögliche rot unterkringelt hat, was völlig korrekt war, dafür aber die Tippfehler, die immernoch einen Sinn machen, nicht (ihm statt ihn etc.).
Also vertraue ich lieber auf mein Auge und mache mal einen Ausdruck mehr...

 

Hmm, würde ich mir nicht soviel Stress drum machen.
Wenn du Faur statt Frau schreibst und das nicht gerade in jedem zweiten Satz, dann ist denen das reilich egal. Die jagen da doch sowieso noch wen drüber, der alles von Fehlern befreit, im Falle, dass du gewinnst. Ob der nun zwei mehr oder weniger da rausklaubt, ist doch egal.
Denen ist wichtig, dass sie eine gut zu verkaufende Story geliefert bekommen. Und das ist bei fast 500 Einsendungen ziemlich realistisch. Mal ne Frage nebenbei, die mir so gekommen ist. Die haben da geschrieben, dass man 10.000 Euro bekommt und das Buch danach in einer Reihe vom Herrn Hohlbein veröffentlicht wird. Heißt das, man tritt alle Rechte ihn die ab?
Ich kenn mich damit mal jetzt gar nicht aus, aber das beste von den 500 Manuskripten könnte sicherlich sonst mehr rausholen als 10.000 Euro oder?
Aber hey, wie gesagt, hab da mal keine Ahnung von. Ist mir nur so gekommen.
Aber euch viel Glück, ist zwar fast wie ein Lottogewinn, denke ich mal aber. Warum soll man nicht auch mal Glück haben;-)

 

Hej Tommy,

da ich eh nicht teilnehme, sind meine Tippfehler irrelevant. ;)
Aber sei Dir sicher, dass ein Manuskript, das zu viele Tippfehler enthält, nicht gelesen wird!

Da steht, dass der Text in einer Reihe veröffentlicht wird, die von Hohlbein herausgegeben wird. Das bedeutet, dass der Autor weiterhin als Autor auf dem Titel genannt ist. Wie das im Einzelnen mit den Rechten aussieht, kann ich Dir nicht sagen, sorry.

Was mich noch interessiert: Woher hast Du die Zahl "500 Teilnehmer"? Ich habe keinen Hinweis darauf gefunden...

LG
chaosqueen

 

Hatte ich noch so im HInterkopf. Auf der Seite von dem Preisauschreiben stand mal was von der, die letztes Jahr gewonnen hat. Dort stand unter anderem, dass sie das beste der 500 (waren glaube ich vierhundertpaarundneunzig) geschrieben hatte...
... aber klar, wenn jeder Satz voller Rechtschreibfehler wäre, würde ich das auch nicht durchlesen wollen!!!

 

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