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Word Processor

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Word Processor

Was mich schon länger interessiert:

Mit was schreibt ihr eigentlich? Microsoft Word, Openoffice, irgendwas anderes …? Weil ich hab so ne alte 04 Word Version aus der USA, und da ist kein Neudeutsch drauf und das regt mich voll auf. Jetzt habe ich die neue Version für 30 Tage auf Probe heruntergeladen und er unterstreicht einfach willkürlich irgendwelche Kommata an, die unmöglich falsch sein können. Kennt ihr das auch? Gibt es da irgendein ganz tolles Schreibprogramm von dem ich nichts weiß?

Vielen Dank,

JuJu

 

Ich verwende Google Docs. Es kann zwar nicht im Entferntesten so viel wie Word, ist aber für meine Bedürfnisse vollkommen ausreichend. Das Schreiben und Speichern von Dokumenten findet in der Cloud statt, ein Programm muss also nicht installiert werden (abgesehen vom Browser natürlich).
Aber Vorsicht: Es kommt von Google. Die sind fast so schlimm wie Facebook.

 

Nimm OpenOffice. Es ist kostenlos und gut, lediglich die Rechtschreibe- und Grammatikprüfung sind nicht so gut wie in Microsofts Word 2007, aber auf jeden Fall besser als das, was du jetzt hast.

Das beste soll aber der „Duden Korrektor 7.0 für Microsoft Office” sein. Er unterstützt alle Microsoft Officepakete ab Version 2000 bis 2010 unter Windows von Version 2000 bis Windows 7.

 

Okay cool, danke. Ich versuch das mal mit openoffice.

MfG,

JuJu

 

Den Dudenkorrektor gibt es inzwischen auch für Open Office. Zwar kostet er etwas, was natürlich immer ärgerlich ist, wenn man schon ein kostenloses Opern Source Prgoramm verwendet, aber die Ausgabe lohnt sich meines Erachtens.

 

Hab mir jetzt den Dudenkorrektor für openoffice geholt (wer ein Mac hat kann sich den dudenkorrektor so weit ich weiß sowieso nur im Zusammenspiel mit Openoffice erwerben…) und wow, das macht echt ein Unterschied! Hammer!

Vielen Dank,

JuJu

 

Das hier ist auch cool:

http://www.papyrus.de/Autor.htm

Der kann auch mit dem Korrektor (wers braucht) und hat eine interessante Stilkorrektur. Die kann man abschalten, wenn sie nervt - aber ab und an gibt sie nette Hinweise. :)

Außerdem kann man damit per Knopfdruck auf Normseiten umschalten. Und es ist höllisch viel schneller als OpenOffice ... dafür kostets aber bisschen Geld.

Gibt aber ne recht brauchbare Demo.

 

Den Dudenkorrektor gibt es inzwischen auch für Open Office.

Sinnvoll! Weiß gar nicht, was die sich dabei gedacht haben, den nur unter Microsoft Works laufen zu lassen. Wenigstens für mich war das Quatsch - konnte nichts, was ich wirklich brauchte, dauerte aber ewig. Trotzdem bin ich mit dem Kauf immer noch sehr zufrieden - ein Supersonderangebot: Korrektor und Duden gab es in der Kombination billiger als wenn ich sie einzeln gekauft hätte - 5 € gespart!

 

Moin,

den Empfehlungen zum Duden Korrektor für OpenOffice kann ich mich nur anschließen. Ich habe den als Demoversion ausprobiert und einen Tag später gekauft. Er funktioniert auch unter Linux, wenn auch nicht mit 64bit.
Zum Schreiben nehme ich FocusWriter, weil mich da nichts ablenkt. (Den Rest besorgen die Kopfhörer;) ). Für die Korrekturrunden öffne ich die schlichten Textdateien dann einfach in OpenOffice.
Gruß,
Peter

 

Ich falle aus dem Rahmen: Ich schreibe mit Ulysses (Mac-Programm für Autoren) und finde es absolut großartig, wenn man etwas schreibt, was eine dreiseitige Kurzgeschichte überschreitet. Es hat keine eingebaute Korrektur, aber die kann man auch drüberlaufen lassen, wenn man das im Rohbau fertige Dokument für das entsprechende Programm konvertiert hat (also als pdf, doc, rtf oder txt abgespeichert).

Ulysses ist vermutlich viel komplexer, als ich bisher herausgefunden habe, man kann Dokumente für Personen, Orte, Plot, Kapitel, Quellen und jede x-beliebige eigene Kategorie anlegen, kann Notizen verfassen, Lesezeichen anlegen, Querverweise basteln, und während man im Hauptfenster schreibt, kann man nicht nur rechts die Notizen ansehen, sondern links auch das Hauptfenster eines anderen Dokumentes.
So kann ich mal eben die Beschreibung meines Protagonisten aufrufen und an meiner aktuellen Szene weiter schreiben, ohne groß im Fluss unterbrochen zu sein. Ich liebe es.

 

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