Was ist neu

Wutbäume

Mitglied
Beitritt
30.11.2004
Beiträge
5

Wutbäume

"Oh je, da kommt Gordula, Kinder! Rasch ins Haus!", ruft Grosstante Doris die drei spielenden Kinder von der kleinen Strasse zur schweren hölzernen Haustüre zurück. Esther, Raul und Margrit schauen erst auf ihre Grosstante in der offenen Türe, dann wieder auf die Strasse. In der Ferne sehen sie eine ältere Frau, die sich mit zwei Einkaufstaschen die schmale Kiesstrasse von Tann-Rüti her schnaufend hinaufschleppt. Mit Geschrei rennen sie ins grosse Haus, durch das kleine Entrée und nach rechts in die gemütliche Holzstube mit den unterteilten Fenstern hinein. Sie springen auf das abgenutzte grüne Sofa und gieren mit ihren Blicken zwischen den crèmefarbigen Vorhängen hindurch auf die Strasse. "Da ist sie! Sie kommt!" brüllt Esther, mit 14 Jahren die älteste der drei Geschwister.

Die Frau mit dem Namen Gordula bleibt kurz vor dem Haus stehen und stellt die Taschen ab. Als könnte sie die Kinder hören, schaut die Frau im schwarzen Rockkleid und den klobigen Schuhen in Richtung der Kinder. Sie richtet mit den Händen flink den sorgfältig zusammen gesteckten Haarknoten und mit dem gleich verkrampften Gesichtsausdruck wie vorher nimmt sie die Taschen wieder in die Hand, läuft langsam weiter. "Seht ihr Kinder, die Gordula hat weissere Haare als ich, dabei ist sie drei Jahre jünger. Und schaut mal auf ihren Hals, da könnt ihr den grossen Kropf sehen. Ganz schwarz und voller Pickel ist dieser Auswuchs. Da kommt die ganze Bösheit dieser Frau ans Licht, die unsere Familie auseinander gebracht hat", erklärt Grosstante Doris verbittert und schaut zusammen mit den ängstlichen und stummen Kindern der Frau nach, wie sie am Haus vorbeigeht und dann nach links in einen Feldweg zwischen den Bäumen einbiegt. "Grosstante, kannst du uns die Geschichte von Gordula erzählen? Bitte, bitte!", bettelt Raul und seine zwei Schwestern machen schon ganz grosse Augen. Die Grosstante sitzt im grossen Schaukelstuhl, mit der alten schwarz-weiss gefleckten Katze "Bärli" im Schoss und sagt nach einer Pause: "Heute nicht, liebe Kinder. Gleich kommt eure Grossmutter, meine Zwillingsschwester, und holt euch ab. Diesmal könnt ihr nicht in Oberdürnten bleiben, denn morgen ist wieder Schultag".


Grossmutter Käthi läuft mit ihren drei verspielten Enkeln an diesem bewölkten Sonntag Nachmittag im Sommer 1972 zur Bushaltestelle im Dorf. Im klapprigen Bus von Oberdürnten nach Wetzikon fragt die kleine 11jährige Margrit neugierig: "Du Grossmami, deine Schwester hat uns heute die schlimme Gordula gezeigt. Warum ist diese Frau so böse? Und warum trägt sie immer nur schwarze Kleider? Und was ist genau ein Kropf?" Käthi rückt ihren seidenen blauen Hut zurecht, schaut aus dem Fenster und antwortet den neugierigen Kindern etwas abwesend: "Eines Tages ist Gordula mit meinem Bruder Herbert, das ist Euer Grossonkel, den ihr noch nie gesehen habt, plötzlich in unserer Stube gestanden. Herbert ist vom Militär-Grenzdienst als Sanitätssoldat in Basel zurück gekehrt. Damals erlebten wir die letzten Monate des Krieges. Die Gordula arbeitete im dem Spital, wo Herbert immer wieder für das Militär zu tun hatte, so haben sie sich kennengelernt". Die Mädchen lauschen gespannt. Raul verliert das Interesse, grunzt zwischendurch leise und spielt am braunen Kunstleder der Sitze herum. Käthi wundert sich – die vergessen geglaubte Geschichte kommt mit einem Schlag in ihr Bewusstsein zurück und sie gibt sich Mühe, ihre Traurigkeit vor den Kindern zu verstecken. Die Kinder hören also, wie an jenem kalten Winterabend Herbert mit Gordula im grossen Haus in Oberdürnten auftauchte. Die Familie freute sich, dass wieder alle beisammen sassen. Vater Albrecht aber hatte Mühe mit der aufdringlichen Art von Gordula, sagte aber dem Frieden zuliebe nichts. Und Mutter Ruth empfing die blonde, drahtige Gordula herzlich. Es verging keine Woche, bis sich während eines Abendessens ein Vorfall ereignete, der den Anfang eines Familienstreits bildete.

"Kommt Kinder, wir müssen schnell zum Zug", ruft Käthi plötzlich und die vier Ausflügler steigen am Bahnhof Wetzikon aus dem Bus und laufen zum Bahnsteig mit dem wartenden Zug, der sie nach Uster bringt. Kaum im Abteil sieht Raul, wie der Bahnhofvorsteher mit der steifen Mütze ein lautes Trillerpfeiffen-Signal gibt und mit einer Kelle winkt.


Der Zug fährt ruckartig los, an der Scheibe ziehen feine Regentropfen entlang. Käthi erzählt weiter. An diesem Abend also machte Mutter Ruth ihre feine Zwetschgenwähe und beim Essen stiess Gordula am Tisch plötzlich den Herbert unsanft an. Etwas unwillig sagte er dann, er hätte was mitzuteilen. Da er nur langsam sprach, mischte sich Gordula nervös ein. Sie sei schwanger. Und Herbert und sie würden bald heiraten. Und dass er jetzt vor seinem Studium zum Tierarzt Sicherheit brauche. Als ältestes Kind und Sohn hätte er das Recht, einen Teil des Hauses bereits jetzt für sich und Gordula zu beanspruchen. "Was heisst das, Grossmami? Wollte Gordula euch das Haus wegnehmen? Aber Herbert ist doch dein eigener Bruder?", fragt Esther nachdenklich. Die kleine Margrit weint leise und stammelt: "Musstest du und deine Schwester in der Scheune schlafen, Grossmami? Ohne Bettdecke?" Raul zischt nur: "Diese blöde Kuh, das nächste Mal werfe ich ihr ein Stück Dreck hinterher". Eine Träne kullert über Käthis Backe und sie steigt mit den Kindern am Bahnhof Uster aus dem Zug. Sie laufen ohne Worte durch den leichten Regen Richtung Spital, wo die Grossmutter mit ihrem Mann in einer Quartierstrasse wohnt.

In der Wohnung sorgt sich Raul: "Geht’s dir nicht gut, Grossmami? Du bist so ruhig?" "Nein, schon gut, liebe Kinder. Es ist halt so, dass mich diese Sache mit Herbert beschäftigt. Wisst ihr, eine Familie bleibt eine Familie, egal was passiert. Ich hoffe, ihr drei habt auch später noch Kontakt miteinander. Ihr seid auch ein wichtiger Teil unserer Familie". In diesem Moment hupt ein Auto vor dem Einfamilienhäuschen mit dem Gemüsegarten. Die Kinder rennen zum offenen Fenster und schreien wie aus einer Kehle: "Hallo, Mami! Wir kommen gleich! Der Grossvater ist noch am See beim Fischen!" Hastig verabschiedet sich die lärmige Bande. Im weissen Citroen Dyane mit Faltdach geht es an diesem Sonntag Abend Richtung Dübendorf weiter, wo die Familie wohnt. Im Auto versteht Mutter Renate den Zusammenhang des wilden Geschreis von "Gordula, Zahnpasta, hat Ohren wie ein Koala!" nicht und konzentriert sich auf den Strassenverkehr. Im Radio kommen die Nachrichten. Beim Abendessen in der Mietwohnung beim Dübendorfer Militärflugplatz fragt Margrit während dem genüsslichen Kartoffelauflauf-Schlecken: "Du Mami, kennst du die böse Gordula?" Die Eltern schauen einander an, dann ihre Kinder. "Habt ihr die Gordula gesehen?", fragt Mutter Renate ihre drei Sprösslinge. Vater Theophil, der als Flugzeugmechaniker auf dem Militärflugplatz arbeitet, macht ein besorgtes Gesicht. Die Kinder erzählen von der Begegnung und in chaotischer Weise, was sie noch von Grossmutter Käthi wissen. Zum Dessert gibt es Schokoladen-Crème und Birnen. Esther, Raul und Margrit fallen nach dem Zähneputzen erschöpft in ihre Betten und schlafen gleich ein.

9 Jahre später. Renate besucht ihre Mutter in Uster. An diesem Mittwoch fahren sie gemeinsam nach Oberdürnten, Käthi will mit ihrer Zwillingsschwester Doris den 72. Geburtstag feiern. Die beiden Frauen erreichen mit dem beigefarbenen Peugeot 504 das Haus in Oberdürnten vor der Mittagszeit. Sie klingeln an der Türe. Von Doris keine Spur. Käthi winkt ihre Tochter hinter sich her und läuft um das Haus herum, durch das eiserne Tor in den grossen, wunderschönen Garten mit der Scheune. Doris sitzt an diesem 18. April auf der Holzbank an der Hauswand, starrt in die Ferne. "Hallo Schwesterherz, hast du uns nicht erwartet? Herzliche Gratulation zu deinem Geburtstag! Ist unser Bruder Konrad schon da?", lächelt Käthi zu ihrer Schwester. Doris dreht ihren Kopf, erkennt Käthi und freut sich. Sie hat den Geburtstag vergessen. "Aber der Herbert...", seufzt Doris und schüttelt verwirrt den Kopf. Käthi nimmt ihre Schwester bei der Hand und zusammen mit Renate gehen sie zwischen den ersten Krokussen in die Stube. Renate macht Tee, packt die mitgebrachte Schwarzwälder Torte aus. Doris sitzt im Schaukelstuhl, Käthi blickt zum Spruch auf dem alten Holzschrank: "Tritt ein, bring Glück herein".


Käthi geht zu ihrer Tochter in der Küche. Gemeinsam schauen sie sich den Kühlschrank an – total vereist. Eine Pfanne auf dem Herd scheint zu lange gekocht zu haben, sie ist angeschmolzen. "Ich glaube, Tante Doris ist neuerdings etwas vergesslich", flüstert Renate ihrer Mutter zu und diese nickt mit dem Kopf. In diesem Moment schwingt die Türe auf und Konrad tritt herein: "Alles Gute, Käthi! Wo ist denn meine Schwester, das zweite Geburtstagskind? Freut mich, euch wieder einmal zu sehen". Konrad ist enttäuscht, dass es kein richtiges Mittagessen gibt, nimmt sich aber drei Stück Kuchen. Die Geschwister plappern über alte Zeiten und kichern, es kommt doch noch eine feierliche Stimmung auf. Renate schaut plötzlich wie versteinert aus dem Fenster. Die Geschwister hören auf zu sprechen und sehen auch hinaus. Auf der Strasse kommt Herbert mit einem hinkenden Bein gelaufen. Renate schaut ihre Mutter an, aber Käthi winkt ab: "Der kommt bestimmt nicht herein, der wird vorbei laufen".

Renate pirscht sich zur Eingangstüre, schaut hinter den Gardinen im Küchenfenster auf die Strasse. Tatsächlich läuft Herbert an der Türe vorbei, doch dann stoppt er und schaut zurück. Renate kann diese Situation nicht ertragen und läuft unter den entsetzten Augen der drei Geschwister auf die Strasse, spricht Herbert einfach an: "Hallo Herbert, weisst du überhaupt wer ich bin? Ich bin das ältere Kind von Käthi, die Renate". Der krank wirkende Mann mit schütterem Haar schaut seiner Neffin, der er nie zuvor begegnet ist, ins Gesicht. Dann schaut sich Herbert prüfend um und hüstelt mit einer freundlichen Stimme: "Grüss Doris, Käthi und Konrad von mir. Ach was... sag alles Gute zum Geburtstag. Ich kann nicht ins Haus kommen. Dieses ganze... es ist einfach zu lange her". Inzwischen steht Käthi in der offenen Türe, schaut ihrem Bruder tief in die Augen. Sie bittet ihn herein. Herbert schaut wortlos zurück. Der alte Mann dreht sich um, hinkt davon, biegt zwischen den Bäumen in den kleinen Weg zu seinem Haus.


Das Geburtstags-Quartett sitzt bewegungslos in der Stube. Das Ticken der grossen Standuhr scheint bis nach Rapperswil zu tönen. Doris schluchzt plötzlich: "Schade". Käthi nimmt ihre Schwester in den Arm. Konrad klagt über Bauchschmerzen und verabschiedet sich. Renate räumt den Tisch mit der selbstgehäkelten weissen Decke auf, wäscht in der Küche ab. "Er ist kein schlechter Kerl, Doris. Herbert hat uns ja über Renate sogar gratuliert, er hat sich einfach verändert. Wir auch. Vielleicht hätten wir damals mehr miteinander sprechen sollen. Wir haben uns komplett auseinander gelebt. Obwohl er ja nur 80 Meter von hier in seinem Haus lebt", versucht Käthi ihre Schwester zu trösten. Doris wirkt verärgert und murmelt: "Aber unser Vater Albrecht hat ihm damals ja dieses neue Haus auf unserem Grund und Boden gebaut. Damit wieder Ruhe und Frieden in unserer engverknüpften Familie herrscht. Aber das war ihm oder dieser Gordula auch nicht recht. Nach ein paar Jahren mussten sie diese Bäume, ich nenne sie Wutbäume, pflanzen. Ich habe das Haus vergessen, weiss nicht mehr, wie es aussieht. Das Baum- und Pflanzenwerk ist zu dicht, nur im Winter sehe ich ein paar Ecken vom Haus. Ich vermisse Herbert so, wir haben doch immer im Garten gespielt". Doris beginnt zu weinen. Am späteren Nachmittag verabschieden sich Käthi und Renate und fahren mit dem Auto davon, winken Doris noch durch das offene Schiebedach zu.

Herbst 1986. Die 28jährige Esther begleitet ihre Mutter Renate nach Oberdürnten. Grossonkel Herbert liegt im Sterben. Esther hat als Drogistin ganz schön Karriere gemacht, führt ihre Mutter stolz im bordeauxfarbenen Opel Monza Coupé zum Familiensitz in Oberdürnten. Als die beiden das Haus erreichen, stehen Käthi und Doris in Schwarz gekleidet vor der Eingangstüre auf der schmalen Strasse. Esther und Renate verfallen in eine ernste Stimmung, begrüssen die zwei traurigen Frauen. Sie gehen in die Stube, wo Konrad mit seiner Frau sitzt. "Wir warten darauf, dass wir ins Haus zu Herbert können, wir haben schon zweimal telefoniert", erklärt Konrad. Esther und Renate platzt der Kragen. Sie stürmen aus dem Haus, überqueren die Strasse, biegen zwischen den Bäumen in den kleinen Weg, der zum Haus von Herbert und Gordula führt. "Wutbäume, nichts als Wutbäume!", schreit Doris hinterher. Die verärgerten Frauen kommen nur 10 Meter weit auf dem Weg, den sie nie zuvor gegangen sind. Vor dem hübschen Holzhäuschen mit der einladenden Veranda stehen viele Autos. Die Türe geht auf und eine alte Frau im schwarzen Kleid mit Halskropf und Stock kommt heraus: "Halt! Ich bin Gordula. Ja, die böse Gordula. Herbert ist soeben gestorben. Vergesst es, wir kommen nie mehr zusammen, zuviel ist.. geht zurück und sagt es den anderen Geschwistern". Mit offenen Mündern und ungläubigen Augen schauen die zwei Frauen Gordula an. Diese hat einen Hustenanfall und geht ins Haus zurück. Durch ein Fenster sind Gestalten zu erkennen, das könnten deren Kinder sein. Oder Enkel.

In der Stube nehmen die drei Geschwister mit Beten, Tränen und Unverständnis Abschied von ihrem Bruder. Es klingelt an der Tür. Esther macht auf und weiss sofort, dass sie einem Cousin ins Gesicht blickt. "Hallo, ich bin der Röbi. Muss gleich zurück. Der Grossvater hat mir aufgetragen, dass wenn er mal stirbt, ich euch dieses Couvert bringen soll. Ich habe es jahrelang in meinem alten Französischbuch aus der Schule versteckt. Vielleicht bis später einmal". Der junge Mann dreht sich um und rennt durch die Bäume fort. "Und – was steht drin?", bettelt Doris ihre Zwillingsschwester an. Die tapfere Käthi atmet tief durch und liest allen vor: "Liebe Käthi und Doris, lieber Konrad. Wenn ihr diesen Brief erhaltet, bin ich gestorben. Ich habe oft an euch gedacht. Ich versuchte oft, das Geschehene ungeschehen zu machen. Irgendwie kamen wir nicht mehr zusammen, nicht in diesem Leben. Ich mache es kurz. Ich habe euch immer geliebt. Die Fehler sind passiert. Vergebt mir. In Liebe, euer Bruder Herbi".

Sieben Jahre später im August. Aus dem Rollstuhl schaut Käthi mit ihrer Tochter Renate und deren Mann Theophil sowie den versammelten Enkeln Esther, Raul und Margrit und anderen Familienmitgliedern zu, wie ein junger Mann eine Kettensäge anwirft. "Los gehts!" triumphiert der inzwischen 38jährige Röbi den versammelten Zuschauern zu. Vorsichtig beginnt er, einen Baum nach dem anderen zu fällen, wo zuvor nie Bäume gestanden haben. "Wenn das Doris noch erlebt hätte", schnauft Käthi und winkt dem jungen Mann und seiner Familiengruppe lachend zu. Renate brüllt spontan: "Wird auch langsam Zeit, weg mit den Wutbäumen!".

 

Hallo virgule,

du hast versucht, den Stoff einer ganzen Familiensaga in einer Kurzgeschichte unterzubringen. Leider bist du dadurch trotz vieler Einschübe in wörtlicher Rede sehr stark ins Berichten verfallen, anstatt zu erzählen.
Das finde ich schade, denn die Idee zu dem Plot finde ich gut.
Vielleicht ist es dir möglich die Geschichte zum einen sprachlich, zum anderen in der Struktur zu überarbeiten. Du könntest beispielsweise mit dem Absägen der Wutbäume beginnen und von da ab eine Person einer anderen von deren Entstehung und Geschichte erzählen lassen. Dann hättest du einen Rahmen. Ich würde eine "Ich-Erzählung" aus Renates Sicht vorschlagen, die vielleicht ihrer Tochter oder Enkelin davon erzählt.

Einige Details für die jetzige Version:

Da kommt die ganze Bösheit dieser Frau ans Licht
Bosheit
dann nach links in einen Feldweg zwischen den Bäumen einbiegt
dann zwischen den Bäumen links in ... wir mE deutlicher
Und dass er jetzt vor seinem Studium zum Tierarzt Sicherheit brauche
da du in der indirekten Rede bist, musst du im Tempus bleiben: Sicherheit bräuchte

Lieben Gruß und herzlich willkommen bei uns, sim

 

einfach hammermässig hier

danke sim

ich muss schon sagen, nach jahren des schreibens und schreibens endlich mal eine regelrechte feedback-maschine

DANKE echt für deine rückmeldung

kg.de ist nach kürzester zeit für mich zur echten weiterentwicklungs-möglichkeit geworden

hier in der schweiz wird eher isoliert gearbeitet, befruchtender schreiber-kolleg/innen-kontakt ist da selten

kg.de ist für mich der schreib-hammer

virgule
- neu hier, fühlt sich bereits wohl

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom