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Zwei Schwerter im Morgennebel

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10.12.2006
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Zwei Schwerter im Morgennebel

Schwerter im Nebel

Die ersten Strahlen der Sonne brachen über den langgestreckten Hügelrücken. Sie zeichneten lange Streifen aus Gold in den dünnen Nebel, der über den Wipfeln des noch im Schatten liegenden Waldes lag. Je höher die Sonne stieg, desto mehr Strahlen fanden ihren Weg über die Kante, zeichneten mit den Stämmen der alten, hochstämmigen Bäume ein Streifenmuster aus Licht und Schatten, das sich noch weit in die Ebene fortsetzte. Schliesslich folgte den ersten Strahlen eine Woge aus Licht, die ungebremst über den Hügelkamm herabstürzte und die erste Wärme des Tages brachte.
Das Gras war benetzt mit Tau, jeder einzelne Halm verziert mit durchsichtigen Perlen, die das Licht in tausend kalte Regenbogen spalteten und der Woge ihre Kraft doch nicht nehmen konnten.
Einzelne Vogelrufe ertönten leise, traurig klingende Botschaften einsamer Wesen, die frierend die Wärme des Tages begrüssten. Doch sie wurden übertönt von einem anderen, härteren Geräusch, wie von rhythmisch gegeneinander geschlagenen Eiszapfen.
Es waren zwei Schwerter und sie gehörten zwei jungen Männern, die auf der Wiese kämpften. Unter ihren Füssen zerstoben die Tautropfen, wurden in die Luft gestossen, um kurz in noch grösserer Pracht zu strahlen, bevor sie am Boden zerschlugen. Die Männer wirbelten umeinander, abwechselnd ihre Rücken der fliehenden Nacht und dem vorstürmenden Tag zugewandt, die Gesichter mal im Schatten, mal im Licht.
Ihre langen Klingen krachten zusammen, erzeugten ein kaltes Geräusch, glitten voneinander ab und trafen sich wieder, kreisten umeinander wie zwei Tänzer aus kaltem Stahl. Hoch über ihre Köpfe warfen sie die Schwerter, in die Luft und stiessen sie gegen den Boden, als wollten sie die Erde selbst zerreissen. Trügerisch sanft waren die Schläge, denn um einen Menschen zu töten brauchte man nur wenig Kraft, und der Arm, der seine Kraft einteilt kann länger kämpfen.
Jeder der zwei lauerte auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners. Ein schneller Stoss könnte diesen Kampf beenden, das wussten beide, ein schnelles Zucken mit dem Handgelenk und Blut würde sich mit dem Wasser des Taus vermischen und das Gras für kurze Zeit rot färben. Wie Wassertropfen, die einen Stein höhlen, strömten unzählbar viele Schläge auf jede Klinge nieder.
Die Sonne stieg höher und ihre Strahlen erwärmten allmählich die Luft und die Männer. Schweisstropfen bildeten sich auf ihren Stirnen und ihr keuchende Atem mischte sich in das regelmässige Klirren der Schwerter. Längst waren ihre Arme müde geworden, doch die Musik der Schwerter zerrte an ihnen, liess sie nicht erschlaffen, zwang sie zu immer neuen Schlägen.
Doch als die Sonne ihren höchsten Stand erreichte und die Ebene mit Hitze überschwemmte, den Nebel der Nacht hinterhertrieb und den Tau zu sich in den Himmel rief, wurden die Schläge langsamer. Das Klirren der Schwerter wurde leiser und seltener, kaum merklich erst, dann deutlicher. Die langen Schatten waren zu kleinen Flecken geworden, die sich unter den Füssen der Männer versteckten. Sie schlugen nun nicht mehr pausenlos aufeinander ein, denn jeder spürte die Müdigkeit des anderen. Nun war der Moment gekommen, der Moment, in dem ein kleiner Fehler den Kampf entscheiden konnte. Sie belauerten sich, Auge in Auge, blickten tief in den Geist des jeweils anderen, sahen seine Erschöpfung und seinen doch ungebrochenen Willen.
Dann war der Moment gekommen. Beide spürten es, ein kleines Zucken, kaum spürbar. Eines der Schwerter war nicht an seinem Platz, nicht wo es sein sollte, wurde um die Breite eines Fingers zu weit zur Seite abgelenkt.
Verzweifelt versuchte der eine der Männer, mit schnelleren, heftigeren Schlägen das Ruder herumzureissen, den Kampf zurück in die Balance zu bringen, doch es war zu spät, und sie wussten es beide. Nach nur wenigen Schlägen löste sich eine verkrampfte Hand von einem schmucklosen Schwertgriff und eine Klinge beschrieb einen Bogen in den Himmel hinein, als wollte sie die Wolken durchteilen, bevor sie sich zwei Handbreit tief in den Boden bohrte, mit einem leisen Geräusch noch etwas hin und her schwang und dann stehen blieb. Ein Fuss glitt auf dem nassen Gras aus, stolperte nach hinten und konnte das Gewicht des Körpers nicht halten, der ins Gras schlug.
Eine Hand streckte sich dem Liegenden entgegen und er zog sich daran hoch. Die Männer sahen sich eine Weile keuchend an, dann meinte der eine:
"Hol dein Schwert, Bruder, wir gehen zurück."

 

So, meine erste Geschichte hier. Ein Bekannter hat mir gesagt, mein Stil sei viel zu trocken, das ist meine Antwort darauf. Ich hoffe, es wirkt nicht zu künstlich, mit all den Sprachbildern.

 

Schön umschrieben. Teilweise etwas zu stark umschrieben aber kreativ.
Rechtschreibung kann ich mich zu äußern, nur das du oft bei einem Nomen 2 Buchstaben groß geschrieben hast wie HImmel.
Nett gemacht aber es fehlt mir ein tieferer Sinn. Du hast Spannung aufgebaut um dan mit einem unerwarteten Schluss zu beenden. Das war nicht schlecht.
Aber mir fehlt die Geschichte.
Das gilt nur für mich, andere denken sicher anders.
Aber so alles zusammen gut gemacht.

 

Hallo Eldan,
(lass mich raten, im Rollenspiel übernimmst du leidenschaftlich gerne die Rolle eines Elfen? Dein Nick klingt zumindest danach.)

Erstmal willkommen hier im Forum.

Deine Geschichte fängt stark an, kann das Tempo aber nicht halten. Es liest sich etwas so, als hättest du dir zu Beginn noch mehr Mühe gegeben als im weiteren Verlauf der Geschichte.
Wenn man deinen Text denn als Geschichte werten möchte. Crain hat schon ganz richtig gesagt, dass die Handlung hier etwas arg dünn ist. Im Grunde beschreibst du ja nur einen Schwertkampf.
Das versuchst du sehr poetisch, aber leider hältst du das nicht konsequent durch. Den Kontrast zwischen der schönen Natur und dem heftigen Kampf finde ich an sich ganz gut, aber da musst du an einigen Stellen noch feilen.
Hier zum Beispiel:

Beide spürten es, ein kleines Zucken nur, kaum spürbar
unschöne Wiederholung
Auch einige Rechtschreibschnitzer sind drinnen:
traffen
ein f genügt hier
Ich, als Nicht-Schweizer, finde auch das konsequente Auslassen des ß sehr störend, aber das darfst du wohl als Zuzwilianer ;)

Alles in Allem ein lesenswerter Einstieg
viel Spaß noch auf kg.de

grüßlichst
weltenläufer

 

Hallo!

Ein kleiner Schwertkampf zur Übung vor einer schönen Landschaft. Leider viel, viel Umschrieben, aber nichts erzählt.

Wenn man den erstem Abschnitt mit der Landschaftsbeschreibung usw. wegnehmen würde, würde eine Hälfte des Bildes fehlen. Er sollte raus, wenn noch mehr Handlung anschließend kommen würde.

So gibt es zwar ein nettes Einzelbild, aber keinen Film. Schade.

Beste Grüße

Nothlia

 

Hallo Eldan,
das ist eine atmosphärisch breitest ausgewalzte Beschreibung von zwei Brüdern, die sich mit Schwertern hauen. Ich habe die ganze Zeit gewartet, dass noch was kommt, aber so ist mir das inhaltlich ein bisschen dünne. Vielleicht machst du eine richtige Geschichte draus.
Was mich auch sehr gestört hat, sind die Rechtschreibfehler. Du hast mehrfach zwei große Buchstaben hintereinander am Anfang eines Wortes. Muss das sein? Auf die Art und Weise weiß ich als Leser, dass der Autor die Geschichte nicht Korrektur gelesen hat. Warum sollte ich mir Mühe geben, etwas zu lesen, wo sich der Gegenpart keine Mühe gemacht hat, es zu schreiben? Oder anders gefragt, warum sollte ich irgendwelche Plörre essen, wenn es ein leckeres Buffet gibt?
Außerdem solltest du an deinem ß (es sei denn, du bist Schweizer) und an deiner Kommasetzung arbeiten. Ich halte die Geschichte für einen Grenzfall an der Grenze zum Korrekturcenter, das ist ein schrecklicher Ort, nur jede zweite oder dritte Geschichte, die dahin verschoben wird, schafft es lebendig zurück, bevor der Autor die Lust an ihr verliert. Du solltest dich dort mit dem Allgemeinen Infothread vertraut machen, um deine vor diesem Schicksal zu bewahren.

gruß
vita
:bounce:

 

ich habs aus dem center rausgeschaft (nach dem dritten versuch)
Ich würde die empfehlen den Schwertkampf weiter zu umschreiben.
Wie z.B
Er führte einen Schlag von rechts oben, wurde aber durch eine gekonte Parade seiners Gegners geblockt.
Das war jetzt nicht der hit:Pfeif: aber ich glaube du verstehst was ich meine.

 

Schluss jetzt mit Offtopic! :teach:

Hi Eldan, und willkommen hier!

Die ersten Strahlen der Sonne brachen über den langgestreckten Hügelrücken. Sie zeichneten lange Streifen aus Gold in den dünnen Nebel, der über den Wipfeln des noch im Schatten liegenden Waldes lag. Je höher die Sonne stieg, desto mehr Strahlen fanden ihren Weg über die Kante, zeichneten mit den Stämmen der alten, hochstämmigen Bäume ein Streifenmuster aus Licht und Schatten, das sich noch weit in die Ebene fortsetzte. Schliesslich folgte den ersten Strahlen eine Woge aus Licht, die ungebremst über den Hügelkamm herabstürzte und die erste Wärme des Tages brachte.
Das Gras war benetzt mit Tau, jeder einzelne Halm verziert mit durchsichtigen Perlen, die das LIcht in tausend kalte Regenbogen spalteten und der Woge ihre Kraft doch nicht nehmen konnten.
Einzelne Vogelrufe ertönten leise, traurig klingende Botschaften einsamer Wesen, die frierend die Wärme des Tages begrüssten. Doch sie wurden übertönt von einem anderen, härteren Geräusch, wie von rhythmisch gegeneinander geschlagenen Eiszapfen.
Viel zu lange Einleitung für so eine kurze Geschichte. Noch dazu überladen mit ausgelutschten Bildern, denen man schon in hunderten anderen Erzählungen begegnet ist. Ja ja, die Tautropfen ...

Ihre langen Klingen krachten zusammen, erzeugten ein metallisches Geräusch
Schwerter aus Metall ... Sachen gibt's!

Hoch über ihre Köpfe warfen sie die Schwerter, wie Fäuste, erhoben um den Göttern im Himmel Flüche zuzubrüllen
Schwerter wie Fäuste, um Flüche zu brüllen ... schon lange nicht mehr so einen Schwachsinn gelesen.

Wie Wassertropfen, die einen Stein höhlen, strömten unzählbar viele Schläge auf jede Klinge nieder.
Wie Schafe, die einen Sommer lang grasen, wurde er Jahr für Jahr älter.
(Ein wenig unpassender, aber nicht viel.)

Die Sonne stieg höher und ihre Strahlen wärmten die frierenden Vögel, erfüllten sie mit neuem Leben.
Du beschreibst gerade einen (spannenden) Schwertkampf, der vielleicht sogar fesseln sollte. Wen interessieren da die frierenden Vögel?

Doch die Männer hatten nicht gefroren in der Hitze des Kampfes.
Ein Satz so überflüssig wie Salz am Toten Meer.

Längst waren ihre Arme müde geworden, doch die Musik der Schwerter zerrte an ihnen, liess sie nicht erschlaffen, zwang sie zu immer neuen Schlägen.
Und die Männer machen derweil Pause?

Doch als die Sonne ihren höchsten Stand erreichte und die Ebene mit Hitze überschwemmte, den Nebel der Nacht hinterhertrieb und den Tau zu sich in den HImmel rief
... da erwachten die Lebensgeister der frierenden Vögel, und sie hoben an, die Lüfte zu erkunden, wie schon -
Schwertkampf? Welcher Schwertkampf?

Die langen Schatten waren zu kleinen Flecken geworden, die sich unter den Füssen der Männer versteckten. Sie schlugen nun nicht mehr pausenlos aufeinander ein
Wer? Die Schatten?

Verzweifelt versuchte der eine der Männer
Lieber Gott, lass Namen und Charaktere vom Himmel regnen, hier unten sind nur Tautropfen und Vergleiche ...

den Kampf zurück in die Balance zu bringen, doch es war zu spät, und sie wussten es beide.
wie bedauerlich für den einen der beiden!

Nach nur wenigen Schlägen löste sich eine verkfampfte Hand
interessante Wortschöpfungen

von einem einfachen Schwertgriff
hat das andere vielleicht einen komplizierten Schwertgriff?

und eine Klinge beschrieb einen Bogen in den Himmel hinein, als wollte sie die Wolken durchteilen
das musste jetzt natürlich sein ;)

Ein Fuss verlor das Gleichgewicht
Ein Fuß mit Gleichgewichtssinn?

Die Männer sahen sich eine Weile keuchend an, dann meinte der eine:
a) "Lass uns vögeln gehen."
b) "Lass uns die Metapherndichte eines Textes ermitteln."
c) "Du bist ja voller Tautropfen!"

stattdessen:

"Hol dein Schwert, Bruder, wir gehen zurück."
*gähn*

Die Geschichte liest sich in der Tat so, als wäre sie nur um der zahlreichen Metaphern und Vergleiche willen geschrieben worden. Nimmt man diese (nicht mal ansatzweise als gelungen zu bezeichnenden) Bilder weg, bleibt eigentlich nichts mehr übrig. Hat mir überhaupt nicht gefallen.

Viele Grüße
131aine

 
Zuletzt bearbeitet:

Hey, ich ertrage die Kritik schon, ich fand die Geschichte selber nicht besonders gut. Ich werde sie nochmal in der Rechtschreibung überarbeiten, tatsächlich habe ich sie korrekturgelesen, aber ich hätte es wohl noch einmal mehr tun sollen. Ausserdem habt ihr mich darin bestärkt, dass mir viele blödsinnige und sinnlose Metaphern nicht liegen, wie ich gedacht habe. Normalerweise habe ich fast keine und hauptsächlich Dialoge. Vielleicht stelle ich ja wieder mal etwas hier rein.
Zusatz: Ich habe jetzt noch einige der schlimmsten Fehler rausgeschmissen, zusammen mit zwei oder drei der unmöglichsten und überflüssigsten Metaphern. Der Sinn dieser Geschichte war es, ein bisschen mit Bildern rumzuspielen, weil ich das sonst nie tue, wie ich in meinem ersten Kommentar geschrieben habe. Und ja, ich bin Schweizer, ich habe weder ein Doppel-s auf der Tastatur noch weiss ich, wo es hingehören würde.
Deshalb auch vielen Dank an 131aine (ernst gemeint, wirklich), ich kann Kritik darüber, welche Bilder gut sind und welche überflüssig brauchen. Und "verkfampft" ist von nun an meine patentierte Schöpfung, die sonst niemand brauchen darf.

 

Hallo Eldan und herzlich willkommen auf kg.de!

(Ich habe kurz Zuzwil gegoogelt, war ja klar, dass das bei all den Wils liegen muss ...) Mit den doofen Doppel-s haben sie mich am Anfang auch belästigt :D, aber mittlerweile versuche ich, sie beim Schreiben (in Geschichten) anzuwenden. So kompliziert ist es nämlich gar nicht. ;)

Zur Geschichte: Es ist ja schon viel gesagt worden, deshalb fasse ich mich kurz. Auch ich finde, dass du ein bisschen arg viele Beschreibungen reinbringst, obwohl ich eigentlich Stimmungsbilder mag. Das ist heute die zweite Geschichte, die ich lese, und auch an dieser muss ich die Handlungsarmut kritisieren.

Die ersten Strahlen der Sonne brachen über den langgestreckten Hügelrücken. Sie zeichneten lange Streifen aus Gold in den dünnen Nebel, der über den Wipfeln des noch im Schatten liegenden Waldes lag. Je höher die Sonne stieg, desto mehr Strahlen fanden ihren Weg über die Kante, zeichneten mit den Stämmen der alten, hochstämmigen Bäume ein Streifenmuster aus Licht und Schatten, das sich noch weit in die Ebene fortsetzte. Schliesslich folgte den ersten Strahlen eine Woge aus Licht, die ungebremst über den Hügelkamm herabstürzte und die erste Wärme des Tages brachte.
Guckst du Doppelungen, ey? Weniger ist in diesem Falle mehr.

Entweder streichst du mal radikal einige dieser überflüssigen Bilder oder baust Sachen wie Gedanken oder Handlung. Ich glaube nämlich, dass diese Geschichte besser funktionieren würde, wenn du ein bisschen an der sprachlichen Hülle feilst. (Nimm das wörtlich und stell dir vor, wie du ein Kleinod aus einem groben Stein schleifst. Also viel Material weg ... :D).

Liebe Grüsse aus der Alpenpilatusreussstadt,
sirwen

 

Das wichtigste ist aber eine Handlung. Di solltes du auf jeden fall reinbringen

 

Ach ich weiss nicht, eins nach dem anderen. Die Handlung kommt in der nächsten Geschichte. Oder in einer der zwei Dutzend anderen schlechten Geschichten, die ich hier noch rumliegen habe.

Und wie macht man denn so ein Doppel-S Ding? Ich sehe irgendwie keins auf meiner Tastatur.

 

eigentlich befindet es sich bei dem Frage zeichen. Zumindest auf meiner tastatur. Wenn es bei dir nicht so ist weis ich es auch nicht

 

Eldan kommt aus der Schweiz, die haben eine andere Tastatur. Du solltest dich mal mit sirwen in Verbindung setzen, und sie fragen, wie sie das macht. Das ist glaube ich für alle Beteiligten am Einfachsten.
Fragezeichendiskussion Ende, gruß ;)

 

Hallo Eldan,
Ich fand deine Geschichte recht gelungen, auch wenn es paraktisch nur ein Bild ist. Das kann man kritisieren, muss man aber nicht, kommt darauf an, was du wolltest.
Sehr gut finde ich den Gegensatz zwischen der Natur und dem grausamen Kampf. Auch das Ende mit der Überraschung, dass es nur ein Schaukampf war, hatt mir gut gefallen.

Das ganze Stück könnte als Einleitung zur eigentlichen GEschichte stehen.

Das Gras war benetzt mit Tau, jeder einzelne Halm verziert mit durchsichtigen Perlen, die das Licht in tausend kalte Regenbogen spalteten und der Woge ihre Kraft doch nicht nehmen konnten.
Da hast du mir am Anfang einen Naturbeschreibungssatz zu viel reingegaben
L.G.
Bernhard

 

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